Kommentare zum Artikel

22. Januar 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Menschen in Hermannstadt

Ein Bilderbogen aus der ehemaligen Europäischen Kulturhauptstadt in Fotos und Texten von Konrad Klein. Der gebürtige Hermannstädter (Jahrgang 1952) studierte in seiner Geburtsstadt Germanistik und nach der Auswanderung 1979 Religionswissenschaft in München. Seit 1987 arbeitet er als Lehrer in Gauting bei München und widmet sich in seiner Freizeit leidenschaftlich der Fotografie. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 2 mal kommentiert.

  • JIRG

    1JIRG schrieb am 23.01.2011, 13:31 Uhr:
    In dem Part über A. Roth heißt es "Kärrnerarbeit". Was heißt das eigentlich hier, genauer? Hätte gerne eine Erklärung dazu. Danke.
  • B-29

    2B-29 schrieb am 25.01.2011, 13:50 Uhr:
    Der Begriff Kärrnerarbeit (Kärrner=Wagenzieher, von Karren) steht für harte körperliche Arbeit. Ursprünglich war dies Arbeit, die von einem Karrenführer, einem "Kärrner", ausgeführt wurde. Der Begriff wurde auf anstrengende, zähe körperliche Arbeit allgemein übertragen. Er wird aber auch im figurativen Sinne benutzt, wenn eine Problemlösung besondere Anstrengungen erfordert (Kärrnerdienst, Kärrnerfleiß).

    Während das Wort Kärrner mehr in Franken und Thüringen verbreitet ist, wird Kärrnerarbeit im gesamten deutschsprachigen Raum verwendet.

    Google ist dein Freund

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