Schlagwort: Altenheim
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Leserecho: Das Altenheim auf Schloss Horneck erhalten
Leserbrief zum Beitrag Hilfsverein "Johannes Honterus" meldet Insolvenz an: "Betrieb auf Schloss Horneck wird fortgeführt" mehr...
Norbert Kartmann in Rumänien
Hermannstadt – Am 29. Juni wurde eine etwa 25-köpfige Delegation des Hessischen Landtags unter Leitung von Landtagspräsident Norbert Kartmann, dem hessischen Sozialminister Stefan Grüttner und der Abgeordneten Claudia Ravensburg im Hermannstädter Rathaus von der Hermannstädter Interimsbürgermeisterin Astrid Fodor empfangen. mehr...
Zur Fortführung von Schloss Horneck
Wie in dieser Zeitung zu lesen war (siehe "Hilfsverein 'Johannes Honterus' meldet Insolvenz an: 'Betrieb auf Schloss Horneck wird fortgeführt'"), sind trotz bereits angemeldeter Insolvenz die Bestrebungen vorhanden, den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ mit seinem Anwesen am Leben zu erhalten. Ausführlich gaben sowohl der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen als auch der Vorsitzende des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates ihre Meinungen und Prognosen zum Sachverhalt ab. Der Vorstand und der Verwaltungsrat des Hilfsvereins „Johannes Honterus“, Betreiber des Alten- und Pflegeheimes und Eigentümer von Schloss Horneck, ergänzen nun die Ausführungen aus eigener Sicht wie folgt. mehr...
Das "Projekt Schloss Horneck" pragmatisch fortführen
Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar wurde 1960 vom Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ erworben, um hier ein Zentrum für Siebenbürger Sachsen außerhalb der Heimat zu schaffen. Entstanden ist in 55 Jahren nicht nur ein Alten- und Pflegeheim, sondern auch eine „Kulturburg“ von europäischer Bedeutung. Am 3. Juni 2015 hat der Honterusverein nun Insolvenz angemeldet (diese Zeitung berichtete). Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen und wie reagieren die Siebenbürger Sachsen darauf, hat Siegbert Bruss in einem Gespräch Dr. Bernd Fabritius, MdB, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., und Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates e.V., befragt. Die beiden Verantwortlichen kündigen eine Reihe von Gesprächen und Maßnahmen an, die primär den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kultureinrichtungen in ihrer Einheit anvisieren. mehr...
Hilfsverein "Johannes Honterus" meldet Insolvenz an: "Betrieb auf Schloss Horneck wird fortgeführt"
Der Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V., seit 1960 Eigentümer von Schloss Horneck in Gundelsheim und Betreiber der dortigen Alten- und Pflegeheimes, hat am 3. Juni 2015 Insolvenz angemeldet. Ein „Fortführungskonzept“ soll den Fortbestand des Alten- und Pflegeheimes sichern, teilten der Hilfsverein und der vom Amtsgericht Heilbronn eingesetzte Insolvenzverwalter Dr. Marcus Egner der Siebenbürgischen Zeitung mit. Mittelbar betroffen sind die siebenbürgisch-sächsischen Kultureinrichtungen als Mieter von Räumlichkeiten auf Schloss Horneck. Über mögliche Lösungen werden der Verband der Siebenbürger Sachsen, der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat und das Siebenbürgische Museum in Kürze mit den zuständigen Stellen beraten, kündigen deren Vorstände in einer Presseerklärung an. mehr...
Tag der offenen Tür auf Schloss Horneck
Der „Hilfsverein Johannes Honterus e.V.“, Träger des Alten- und Pflegeheims auf Schloss Horneck in Gundelsheim, lädt herzlich zum Tag der offenen Tür ein, der am Sonntag, dem 17. Mai 2015, von 10.00-17.00 Uhr stattfindet. Es können dabei nicht nur das altehrwürdige Deutschordensschloss mit seinem Alten- und Pflegeheim besichtigt werden, sondern auch die Kulturstätten, die sich im Schloss befinden, denn sowohl die Siebenbürgische Bibliothek als auch das Siebenbürgische Museum haben an diesem Tag ihre Türen geöffnet. mehr...
Erstes Kinderhospiz Rumäniens entsteht in Hermannstadt
Unheilbar kranke Kinder und Jugendliche - ihre letzte Lebensphase gehört zu den unerträglich schweren Schicksalserfahrungen vorrangig für die sterbenden jungen Menschen selbst, gleichfalls für ihre Familien, die nahestehenden Freunde. Das Unfassbare naht und tritt ein. In so aussichtsloser Situation brauchen die Schwerstkranken nicht allein palliativmedizinische Versorgung, sie benötigen, wie auch ihre Angehörigen, Trost und Kraft, mitmenschliche Solidarität, geistlichen Beistand, mehr noch, einen gemeinsamen Schutzort, wo sie in ihrer je eigenen Verzweiflung bestmöglich unterstützt und begleitet werden können.
Die der Pflege Sterbender gewidmete moderne Hospizidee hat sich in Deutschland in den 1970er Jahren verbreitet. Die darauf aufbauende Hospizarbeit der vergangenen eineinhalb Jahrzehnte kennzeichnet eine an Qualitätsstandards ausgerichtete fortschreitende Professionalisierung; sie bleibt freilich weiterhin auf umfangreiches ehrenamtliches Engagement angewiesen. In Rumänien ist die Hospizbewegung noch vergleichsweise schwach entwickelt. Stationäre und ambulante Einrichtungen sind landesweit rar, existieren u. a. etwa in Klausenburg, Großwardein (Oradea), Temeswar, in Kronstadt und seit 2006 in Hermannstadt, in Trägerschaft des Vereins „Dr. Carl Wolff“. Nun soll – zum ersten Mal überhaupt in Rumänien – ein Kinderhospiz wiederum auf dem Gelände des „Dr. Carl Wolff“-Vereins in Hermannstadt eingerichtet werden; ergänzend zu dem dort bestehenden Hospiz und in unmittelbarer Nachbarschaft des Alten- und Pflegeheimes. Die Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks Sternstunden e.V. fördert das von Ortrun Rhein, der Heimleiterin des Alten- und Pflegeheims „Dr. Carl Wolff“, initiierte Projekt mit 79 000 Euro.
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Nachbarschaftshilfe bereitet viel Freude
Nicht der beste Termin und zu knapp vor dem Gaffenberg-Begegnungsfest, mochte man meinen. Doch der beherzte Einsatz der Ehrenamtlichen und das rege Interesse der Gäste bewiesen am 28. Juni im ASB Pflegezentrum Heilbronn-Sontheim das Gegenteil. Es leben und arbeiten in dieser 1997 gegründeten Pflegeeinrichtung Menschen aus allen Ecken Heilbronns, der Bundesrepublik und der Welt, somit auch aus dem Ländchen, im Gürtel der Karpaten – aus Siebenbürgen, lateinisch Transsilvanien. Kulturen, Sprachen und Bräuche dieser Region sollten dem diesjährigen Sommerfest den besonderen Charakter verleihen.
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Neue Organisationsstruktur
Bei der 52. Mitgliederversammlung des Hilfsvereins „Johannes Honterus“ am 27. Oktober in Gundelsheim wurde lebhaft über die Zukunft des Alten- und Pflegeheims, des Vereins und des Heimathauses diskutiert. Die Bewahrung unserer siebenbürgischen Tradition im Heimathaus Siebenbürgen hat für die Vereinsmitglieder oberste Priorität. Um die „Sachsenburg am Neckar“ zu erhalten und erfolgreich in die Zukunft zu führen, hält der Vorstand eine neue, effiziente Organisationsstruktur der Vereinsführung für unabdingbar. Die Mitgliederversammlung beschloss in diesem Sinne eine grundlegende Satzungsänderung und wählte die neuen Führungsgremien. mehr...
20 Jahre Altenheim in Schweischer
Schweischer – Das 20-jährige Bestehen des Altenheims in Schweischer wurde am 30. September gefeiert. Unter den Gästen waren unter anderem Bischof Reinhart Guib, Altbischof D. Dr. Christoph Klein, Landeskirchenkurator Friedrich Philippi, der Vorsitzende des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen, Dr. Johann Kremer, und Judith Urban, Konsulin am deutschen Generalkonsulat Hermannstadt. mehr...