Schlagwort: Fabritius

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2. Juni 2015

Verbandspolitik

Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl: Vom Kern und den Grenzen der Legitimation

Dinkelsbühl – Der Pfingstmontagvormittag ist traditionell der Podiumsdiskussion vorbehalten als Abschluss des Heimattagprogrammes. Freie Sitzplätze waren im Kleinen Schrannensaal Mangelwaren, als Hofrat Volker Petri, Bundesobmann des Bundesverbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, um 9.30 Uhr das Saalpublikum begrüßte, das Podium vorstellte und davon absah, das Thema anzumoderieren: „Repräsentation und Interessenvertretung“. Mäßig spannend, konnte man meinen. Die Diskussionsteilnehmer neben Petri, Dr. Bernd Fabritius, MdB, Hon.-Prof. Dr. Konrad Gündisch, Stadtrat Johann Werner Henning, Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Philippi, würden über ihr jeweiliges politisches, kulturelles bzw. kirchliches Tätigkeitsfeld sprechen und sich ansonsten konsensorientiert geben. Der Veranstaltungsverlauf sollte diesen Erwartungshorizont dann glücklicherweise nicht erfüllen. mehr...

1. Juni 2015

Verbandspolitik

BdV-Präsident Bernd Fabritius fordert Entschädigung auch für deutsche Zwangsarbeiter


Die große Regierungskoalition hat beschlossen, überlebende sowjetische Kriegsgefangene für ihr Leid während des Nationalsozialismus zu entschädigen. Der Deutsche Bundestag hat dafür zehn Millionen Euro im Nachtragshaushalt eingestellt. Dazu gab Dr. Bernd Fabritius, MdB, Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), am 21. Mai eine Presserklärung ab, die im Wortlaut wiedergegeben wird. mehr...

30. Mai 2015

Verbandspolitik

Bernd Fabritius bei Bundespräsident Joachim Gauck

Berlin - Bundespräsident Joachim Gauck hat den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, MdB, am 22. Mai im Schloss Bellevue zu einem Gespräch empfangen. mehr...

26. Mai 2015

Verbandspolitik

Bernd Fabritius für eine Weiterentwicklung der Kultur und sozialen Identität

Der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, MdB, hat sich am 24. Mai beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl für eine Weiterentwicklung der Kultur und sozialen Identität ausgesprochen. Er zeigte sich erfreut über die sehr vielen jungen Menschen, die am farbenprächtigen Festumzug teilgenommen haben. In Dinkelsbühl wurden erstmals 109 Gruppen mit über dreitausend siebenbürgisch-sächsischen Trachtenträgern verzeichnet. Zum Motto des Heimattages betonte Fabritius: „‘Identität lohnt sich‘, sie ist etwas wert!“ Jeder Einzelne trage tief in seinem Herzen einen siebenbürgischen Schatz, der einem zu Glück und Zufriedenheit verhelfen könne. Bernd Fabritius, der zugleich Präsident des Bundes der Vertriebenen ist, zeigte sich dankbar für die vielen Mitstreiter und Fürsprecher, die die Siebenbürger Sachsen in der Gesellschaft finden, stellte aber auch eine Reihe von Forderungen an Deutschland und Rumänien, um die Kultur zu fördern, Zwangsarbeiter zu entschädigen oder enteignetes Vermögen zurückzugeben. Die Festrede wird im Folgenden wiedergegeben. mehr...

14. Mai 2015

Interviews und Porträts

Unserem Bundesvorsitzenden Bernd Fabritius zum 50. Geburtstag

Am heutigen 14. Mai werden die privaten und beruflichen Briefkästen, die Facebook-Seite, Mailbox, der E-Mail-Eingang unseres Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius wohl an die Grenzen ihrer jeweiligen Kapazität stoßen! Weshalb? Weil er heute 50 Jahre wird. Ein willkommener Anlass für den Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., die Verdienste des Bundesvorsitzenden, BdV-Präsidenten und Bundestagsabgeordneten zu würdigen. Angesichts seines vielseitigen fachlichen und landsmannschaftlichen Engagements stellen die folgenden Zeilen freilich nur einen Auszug, eine kleine Zwischenbilanz dar. mehr...

13. Mai 2015

Verbandspolitik

Rumänien verdoppelt Entschädigungsrente für Deportationsopfer ab 1. Juli 2015

Die vom rumänischen Parlament beschlossene Verdopplung der Entschädigungsrenten für die Opfer der kommunistischen Diktatur (einschließlich Deportationsopfer) wurde inzwischen als Gesetz im Amtsblatt Rumäniens veröffentlicht und wirkt ab dem 1. Juli 2015. Damit werden auch die Opfer der Zwangsarbeit in Russland sowie die Bărăgan-Deportierten und die Hinterbliebenen (nicht wiederverheiratete Ehepartner) in den Genuss der erhöhten Leistungen kommen. Für ein Jahr Deportation nach Russland werden nun ab dem 1. Juli 2015 monatlich rund 100 Euro, bei fünf Jahren entsprechend ca. 500 Euro Entschädigung gezahlt. mehr...

9. Mai 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Emil Hurezeanu wird Botschafter in Berlin

Bukarest – Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis hat 14 neue Botschafter in Schlüsselpositionen berufen. Neuer Botschafter Rumäniens in Berlin wird der Journalist Emil Hurezeanu, während der ehemalige Chef des Inlandsnachrichtendienstes SRI, George Maior, den diplomatischen Posten in Washington erhält und der bisherige Botschafter in Paris, Bogdan Mazuru, die Leitung der diplomatischen Mission in Wien übernimmt. Zu Ständigen Vertretern Rumäniens bei den Vereinten Nationen werden Adrian Vieriță (in Genf) und Ion Jinga (in New York), indes Luminița Dobrescu die Ständige Vertretung bei der EU leiten wird. Der ehemalige Außenminister Adrian Cioroianu löst Nicolae Manolescu als Repräsentant Rumäniens bei der UNESCO ab. Die Berufenen müssen nun in den außenpolitischen Ausschüssen des Parlaments angehört und bestätigt werden. mehr...

8. Mai 2015

Verbandspolitik

Bundeskanzlerin spricht bei Jahresempfang des BdV

Berlin - „Die Bundesregierung steht auch künftig an der Seite der Vertriebenen – in guten Stunden, aber auch, wenn es einmal ein Problem zu lösen gilt.“ So beendete Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihre mit starkem Applaus bedachte Rede beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 5. Mai im Atrium des Hauses der Bundespressekonferenz in Berlin. Erstmalig oblag es dem Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, MdB, als neuem BdV-Präsidenten, die zahlreichen prominenten Gäste des Jahresempfangs zu begrüßen. Zugegen waren, neben der langjährigen Amtsvorgängerin Erika Steinbach, MdB, unter anderem Altbundespräsident Christian Wulff, der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt, der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Gerd Müller, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters, MdB, der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Hartmut Koschyk, MdB, der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Klaus Brähmig, MdB, der Vorsitzende des Netzwerks Aussiedler der CDU Heinrich Zertik, MdB, der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen in Polen Bernard Gaida und der ungarische Botschafter Dr. József Czukor. mehr...

23. April 2015

Verbandspolitik

Erstes Kinderhospiz Rumäniens entsteht in Hermannstadt

Unheilbar kranke Kinder und Jugendliche - ihre letzte Lebensphase gehört zu den unerträglich schweren Schicksalserfahrungen vorrangig für die sterbenden jungen Menschen selbst, gleichfalls für ihre Familien, die nahestehenden Freunde. Das Unfassbare naht und tritt ein. In so aussichtsloser Situation brauchen die Schwerstkranken nicht allein palliativmedizinische Versorgung, sie benötigen, wie auch ihre Angehörigen, Trost und Kraft, mitmenschliche Solidarität, geistlichen Beistand, mehr noch, einen gemeinsamen Schutzort, wo sie in ihrer je eigenen Verzweiflung bestmöglich unterstützt und begleitet werden können.
Die der Pflege Sterbender gewidmete moderne Hospizidee hat sich in Deutschland in den 1970er Jahren verbreitet. Die darauf aufbauende Hospizarbeit der vergangenen eineinhalb Jahrzehnte kennzeichnet eine an Qualitätsstandards ausgerichtete fortschreitende Professionalisierung; sie bleibt freilich weiterhin auf umfangreiches ehrenamtliches Engagement angewiesen. In Rumänien ist die Hospizbewegung noch vergleichsweise schwach entwickelt. Stationäre und ambulante Einrichtungen sind landesweit rar, existieren u. a. etwa in Klausenburg, Großwardein (Oradea), Temeswar, in Kronstadt und seit 2006 in Hermannstadt, in Trägerschaft des Vereins „Dr. Carl Wolff“. Nun soll – zum ersten Mal überhaupt in Rumänien – ein Kinderhospiz wiederum auf dem Gelände des „Dr. Carl Wolff“-Vereins in Hermannstadt eingerichtet werden; ergänzend zu dem dort bestehenden Hospiz und in unmittelbarer Nachbarschaft des Alten- und Pflegeheimes. Die Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks Sternstunden e.V. fördert das von Ortrun Rhein, der Heimleiterin des Alten- und Pflegeheims „Dr. Carl Wolff“, initiierte Projekt mit 79 000 Euro.
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2. April 2015

Jugend

"Jugend und Parlament": Einladung zu Planspiel des Deutschen Bundestages in Berlin

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Fabritius (CSU) lädt Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren herzlich dazu ein, sich für das Planspiel „Jugend und Parlament“ des Deutschen Bundestages vom 13. bis 16. Juni 2015 zu bewerben. Dabei übernehmen ausgewählte Jugendliche aus der gesamten Bundesrepublik die Rolle von Bundestagsabgeordneten und simulieren an den Originalplätzen in Berlin (Plenarsaal, Fraktions- und Ausschusssäle) in einem mehrtägigen Programm die Arbeitsabläufe des Bundestages. mehr...

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