Schlagwort: Krieg
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Stadthaus Ulm: Konzert und Gespräch über Kriegs- und Fluchterinnerungen
Die Bilder flüchtender Menschen können Erinnerungen an eigene traumatische Erlebnisse auslösen. Das erlebte die 90-jährige Maria Stephany zu Beginn des Ukraine-Krieges. Ihre Enkelin hat daraus ein ungewöhnliches Projekt entwickelt: Es verbindet Musik, Erinnern und die Einladung zum Dialog. Das Gesprächskonzert „Flucht und Erinnerung“ mit Anna Botthof-Stephani (Mezzosopran) und Hana Hart (Klavier) findet am Samstag, den 6. Mai, um 19 Uhr im Stadthaus Ulm, Münsterplatz 50, statt. Der Eintritt ist frei. mehr...
Aktion Nothilfe für Deutsche aus der Ukraine: BdV für bislang rund 47 000 Euro Spenden dankbar
Seit Beginn der Spendenaktion „Nothilfe für Deutsche aus der Ukraine“ (siehe Aufruf des Bundes der Vertriebenen: Aktion Nothilfe für Deutsche aus der Ukraine), die der Bund der Vertriebenen (BdV) gemeinsam mit der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (LmDR) und in enger Abstimmung mit den Partnerorganisationen der deutschen Minderheiten in den Nachbarländern der Ukraine ins Leben gerufen hat, sind rund 47 000 Euro von Privatpersonen und landsmannschaftlichen Gliederungen auf dem Spendenkonto eingegangen. Dies sei, so BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius, „ein tolles Ergebnis, zumal der BdV bislang nie mit Spendenaktionen in Erscheinung getreten ist“. mehr...
Haus der Heimat Nürnberg: Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine
Seit dem 24. Februar herrscht Krieg in der Ukraine. Russlands Angriff auf das Nachbarland brachte Tod und Zerstörung, löste zudem die größte Fluchtbewegung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs aus. Mehr als drei Millionen Menschen haben zum Schutz vor den russischen Artilleriegeschossen und Bomben ihr Heimatland verlassen, in großer Mehrheit Frauen, Kinder und alte Menschen. Deutschland hat bis Mitte März offiziell über 160.000 Geflüchtete aus der Ukraine registriert. Der Bund der Vertriebenen engagiert sich in dieser Krisensituation für Deutsche aus der Ukraine (siehe Aufruf des Bundes der Vertriebenen: Aktion Nothilfe für Deutsche aus der Ukraine). mehr...
Ukraine-Krieg: Krisendiplomatie in Rumänien
Bukarest – Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die internationale Diplomatie in einen permanenten Krisenmodus versetzt. Rumänien ist als Nachbarland der Ukraine sowohl im Rahmen seiner EU- als auch Nato-Mitgliedschaft besonders engagiert. Bei Rumänienbesuchen ausländischer Spitzenpolitiker Mitte März wurden neben sicherheitspolitischen Fragen auch humanitäre Anliegen thematisiert. mehr...
Erfolgreicher Spendenaufruf für Ukraine-Flüchtlinge
Russlands völkerrechtswidriger Angriff auf die Ukraine hat zu einer humanitären Notlage in unserer europäischen Nachbarschaft geführt. Putins brutaler Krieg forderte bereits tausende zivile Opfer. Bislang sind über drei Millionen Menschen vor den Invasoren geflohen, die meisten von ihnen Frauen, Kinder und Jugendliche. Nach Angaben der Bundespolizei sind mehr als 200.000 Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland eingetroffen. mehr...
Evangelische Kirche in Rumänien hilft ukrainischen Flüchtlingen
Es sind Bilder wie aus dem Zweiten Weltkrieg. Frauen und Kinder, Alte - und selten auch Männer - auf der Flucht in ein ungewisses Morgen. Mittendrin und rundherum beherzte Helfer, die sich bemühen, das Leid mindestens ein wenig zu mildern, aber wer kann das schon? Inzwischen haben seit Anfang des Krieges fast 400 000 Schutzsuchende die rumänische Grenze überschritten. mehr...
Aufruf der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR): Ukraine-Flüchtlingen helfen
Im Rahmen der vielfältigen Bemühungen in der rumänischen Gesellschaft arbeitet auch die EKR, um das Leid und die Not der vielen Flüchtlinge aus unserem Nachbarland zu lindern. mehr...
Krieg in der Ukraine: IKGS in München engagiert sich
Russlands völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen die Ukraine hat eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Auch das seit über 20 Jahren bestehende Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) engagiert sich. mehr...
Künstler Peter Jacobi sieht „erschreckende Aktualität“
Als 1935 Geborener hat Peter Jacobi in Bukarest eine Reihe von Bombardements erlebt. Auch hat er in Siebenbürgen versprengte Mitglieder der Wehrmacht, rumänische Truppen und dann die Rote Armee gesehen und erlebt. mehr...
Rumänien leistet als EU- und Nato-Land wichtigen Beitrag
Bukarest – Seit dem 24. Februar führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Belastungen sind auch in Rumänien spürbar. Das seit 2004 der Nato und seit 2007 der EU angehörende Land hat eine rund 650 Kilometer lange gemeinsame Grenze mit der Ukraine. Die Zahl der ukrainischen Kriegsflüchtlinge ist nach Angaben der Vereinten Nationen inzwischen auf zwei Millionen gestiegen (Stand 8. März). In Rumänien waren bis Anfang März rund 120.000 Flüchtlinge eingetroffen, davon reisten etwa 70.000 bereits weiter. Laut Regierungschef Nicolae Ciucă (PNL) sind von den 46.000 in Rumänien verbliebenen Flüchtlingen mehr als 18.000 Minderjährige bzw. Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, meldete die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ).
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