Schlagwort: Mundart

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12. Juli 2016

Kulturspiegel

Mundartseminar im Haus der Heimat Stuttgart

Mundartautoren, an der Mundart Interessierte und Kulturreferenten der Landesgruppe Baden-Württemberg sind herzlich zum Seminar eingeladen, das am Samstag, den 17. September, mit der öffentlichen Lesung im Haus der Heimat, Schlossstraße 92, in Stuttgart um 18.30 Uhr beginnt.
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15. Juni 2016

Aus den Kreisgruppen

60 Jahre Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen: Theaterstück „De Himet reft“ aufgeführt

Gleich zu Beginn: Ich möchte hier keine Wiederholung bringen. Über das 60-jährige Bestehen der Kreisgruppe in Geretsried und dessen Feier wurde in der Siebenbürgischen Zeitung (siehe Bericht über den Festakt) wie auch in anderen Zeitungen geschrieben. Die Feier am 28. Mai sollte mit einem Jubiläumsball enden. Beim Anblick der geringen Besucherzahl meinte unsere Kreisgruppenvorsitzende Gerlinde Zurl-Theil: „Wenn keine mehr kommen, wird es eben eine Party.“ Es ist eine Party mit einer Riesenstimmung geworden. Unterstützt von der Band Rocky 5, feierte man durch bis morgens um 2 Uhr. mehr...

10. Juni 2016

Jugend

Siebenbürgische Jugend begeistert mit dem Singspiel "Bäm Brännchen"

Als Mitgestalter des Heimattages 2016 und als Jubilar hatte die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) die Idee, beim diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl ein bundesweites Gemeinschaftsprojekt zu präsentieren. Für die Brauchtumsveranstaltung wählte man das Singspiel von Grete Lienert-Zultner „Bäm Brännchen“, ein in Siebenbürgen in vielen Ortschaften aufgeführtes Stück, das für die Jugend geschrieben wurde und in dem Gefühle und Emotionen in Liedern ausgedrückt werden. Wenn nicht die Jugend es aufführt, wer denn dann? mehr...

19. April 2016

Sachsesch Wält

Mundartgedicht von Karl Gustav Reich

Der Name Karl Gustav Reich markiert einen Höhepunkt in der Literaturgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Sowohl als Autor wie auch als Rezitator ist er der moderne Klassiker unter den Mundarthumoristen. mehr...

17. März 2016

Kulturspiegel

Sächsische Mundart bei Radio Siebenbürgen

Die Mundartsendungen für Heimatortsgemeinschaften wurden am 7. Oktober 2014 aus der Taufe gehoben: Brenndorf machte den Anfang, gefolgt von Zeiden, nachzuhören im Internet auf http://radio-siebenbuergen.de. Auch alle anderen HOGs sind aufgerufen, ihre Heimatorte mit Hilfe von Radio Siebenbürgen vorzustellen; und zwar mittels kleiner Beiträge – musikalisch oder in Textform und vor allem im vertrauten Heimatdialekt.
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10. März 2016

Kulturspiegel

Kulturradio rbb: Sendung über das aussterbende Siebenbürgisch-Sächsisch

Kulturradio, der Hörfunksender des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), strahlt am Mittwoch, den 16. März 2016, 19.04 – 19.30 Uhr, die Sendung „Siebenbürgisch-Sächsisch. Auf den Spuren einer aussterbenden Sprache“ von Carmen Gräf aus. mehr...

31. Januar 2016

Kulturspiegel

Etymologischer Spaziergang (18): Wat äs en Gedremmer?

Das Wort „Gedremmer“ wird im Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuch als „Getrümmer“ ins Schriftdeutsche übersetzt, ein Wort, das es so nicht gibt.
„Gedremmer“ bezeichnet in unserer Mundart etwas Übermäßiges: Im akustischen Bereich Gepolter („ech dremmern mät den Feisten ken de Dir“ – „ich poltere mit den Fäusten gegen die Tür“); im Bezug auf die Gestalt kennzeichnet „Gedremmer“ etwas Dickes, Klobiges wie ein Holzklotz, einen Felsbrocken oder einen dicken, schwerfälligen Menschen. mehr...

20. Januar 2016

Sachsesch Wält

Die siebenbürgisch-sächsische Mundart vor dem Vergessen bewahren

Otto Gliebe hat mit seinem „Wörterbuch der Brenndörfer Mundart“ in mühseliger und akribischer Arbeit den größten Teil des Wortschatzes seines Heimatorts Brenndorf im Burzenland für die heutige und spätere Generationen aufgezeichnet, vor dem Vergessen bewahrt und in verständlicher Weise wiedergegeben. Er schreibt für die Leser aus seinem Heimatort und andere, die an der siebenbürgisch-sächsischen Mundart interessiert sind. mehr...

10. Januar 2016

Sachsesch Wält

Grete Lienert-Zultner: Nå-Johrs-Wänsch

Unsere beliebte und unvergessene Grete Lienert-Zultner (1906-1989) hat mit den untenstehenden Versen einen frommen Neujahrswunsch in kindliche Worte gefasst. Die Tochter, Grete Fredel, schrieb dazu: „Meine liebe Mutter schrieb ihn, als wir noch ganz klein waren, und er hat uns Geschwister unser ganzes Leben begleitet.“ mehr...

25. Dezember 2015

Kulturspiegel

Etymologischer Spaziergang (17): Wat es en Fatschenkängd? Was ist ein Fatschenkind?

Heutzutage wird ein Säugling mit Windeln oder Pampers versorgt und bekommt bald ein „Strampelhöschen“, das ihm Bewegungsfreiheit im Liegen erlaubt. Das war aber durch Jahrtausende anders: mehr...

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