Ergebnisse zum Suchbegriff „01 11 2003 Klaus Johannis“

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25. Oktober 2003

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Woche des Neuanfangs in Hermannstadt

Zu einer Woche des Neuanfangs kam es Mitte Oktober in Siebenbürgen, freute sich der bundesdeutsche Generalkonsul in Hermannstadt, Peter Adamek. Der Diplomat war nicht nur bei der Einführung des neuen Studiengangs für Sozialmanagement an der Rumänisch-Deutschen Universität zugegen (Bericht folgt in der Siebenbürgischen Zeitung Online ), sondern tags darauf auch bei der Eröffnung der Baustelle für den Kettenfabrik-Ableger von "Rieger & Dietz GmbH". mehr...

9. Oktober 2003

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Hermannstädter Treffen in Landshut: Eine Rakete der Freundschaft gezündet

Zwar liegen 1 150 lange Kilometer zwischen Landshut und Hermannstadt - doch das hindert die partnerschaftlich verbundenen Städte nicht, stetig ihre Beziehungen zu festigen und neue Freundschaften zu knüpfen. Spätestens am vorletzten Septemberwochenende (20./21. September), beim ersten Treffen von Hermannstädtern in Landshut sind auch Gemeinsamkeiten ausgetauscht worden, die sicherlich vielen neu waren. Wer hätte beispielsweise gewusst, dass ein Landshuter im Spätmittelalter die erste Rakete in Hermannstadt gezündet hat? mehr...

28. September 2003

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Junge Musiker gefördert

Mit einem beeindruckenden Preisträgerkonzert mit Preisverleihung endete am 7. September im traditionellen "Musikvereinssaal" der Hermannstädter Staatsphilharmonie das VIII. Carl Filtsch-Wettbewerb-Festival 2003. Die sechstägige Veranstaltung hat sich mittlerweile einen festen Platz im Musikleben Hermannstadts erobert. mehr...

19. September 2003

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Verlag mit Schwerpunkt Siebenbürgen gegründet

"Wer nichts wagt, riskiert zuviel", das Lebensmotto eines Wirtschaftsgurus dieser Tage, mag auch im Falle des in Heilbronn ansässigen Johannis Reeg Verlages Gültigkeit besitzen. Seit März diesen Jahres versucht sich der von Dr. Klaus Weinrich und Dagmar Zink neu gegründete Nischenverlag trotz schwieriger Marktsituation zu etablieren. Ein aussichtsloses Unterfangen? Mal abwarten. mehr...

26. Juli 2003

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Deutsche Handwerksgesellen entdecken Hermannstadt

Sie fallen dem Besucher im Zentrum von Hermannstadt sehr bald auf, die Burschen und Mädchen in schwarzweißer Arbeitstracht mit ihrem schwarzen breitkämpigen Hut, vor allem beim Aufbau des Dachstuhles vor dem Sagturm an der Sagstiege, die hinunter zur Saggasse und weiter zum Zibinsmarkt führt. Neben diesem Projekt sind die deutschen Gesellen in der Reispergasse im schönen alten Haus, das im Kirchenbesitz ist, an der Reparatur einer alten Treppenanlage und im etwa 25 km entfernten Freck an der Renovierung der ehemaligen Orangerie in der "Brukenthal?schen Sommerresidenz" beschäftigt. mehr...

30. Juni 2003

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Erstes Hermannstädter Treffen in Landshut

Das erste Hermannstädter Treffen in Landshut findet von Freitag, dem 19., bis Sonntag, dem 21. September 2003, nach dem altbewährten Programmuster der bisheren Treffen in Dinkelsbühl statt. mehr...

28. Juni 2003

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Hermann Oberth: Ein Buch verändert die Welt

Vor 80 Jahren erschien Hermann Oberths Pionierwerk "Die Rakete zu den Planetenräumen" im Oldenbourg Verlag in München. Die Veröffentlichung sollte als erstes Standardwerk der wissenschaftlichen Astronautik in die Entwicklungsgeschichte der Weltraumfahrt eingehen. Kurz zuvor, ebenfalls im Mai 1923, hatte der siebenbürgisch-sächsische Raumfahrtpionier sein Professoren-Diplom für Physik und Mathematik an der Universität Klausenburg (Cluj) erworben. Das Jubiläum wurde sowohl in Klausenburg als auch Dinkelsbühl begangen. mehr...

13. Juni 2003

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Haus Landshut/Bayern eingeweiht

Neppendorf. - Das "Haus Landshut/Bayern - Hermannstadt/Sibiu", 2002 konzipiert und im März 2003 in Neppendorf neben Hermannstadt eröffnet, wurde nun Anfang Juni feierlich eingeweiht. mehr...

11. Juni 2003

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Volker Dürr: Für ein offenes Europa

Bundesvorsitzender Volker E. Dürr hat in seiner Festrede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl am 8. Juni die Zuversicht geäußert, dass „Europa durch die Öffnung der Grenzen im buchstäblichen wie im übertragenen-Sinne die Feindseligkeiten und Borniertheiten der Vergangenheit endgültig überwindet“. Die Erfahrungen der friedlichen Koexistenz, wie man sie in Siebenbürgen lernte, und die über Jahrhunderte bewahrte Zugehörigkeit der Siebenbürger Sachsen zum deutschen Kulturkreis ermöglichten es, „uns ohne Identitätsverlust in Deutschland einzugliedern, und können uns auch in dem zusammenwachsenden Europa sehr nützlich und hilfreich sein“, betonte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen bei der Festkundgebung vor der Schranne. Dürr dankte Bundesinnenminister Otto Schily, der sich kürzlich für eine weitere staatliche Förderung des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim ausgesprochen hatte. Dürrs Begrüßung und Ansprache in Dinkelsbühl werden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

9. Mai 2003

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Engere Zusammenarbeit angestrebt

Zum ersten Mal seit ihrer Amtsübernahme im Januar 2001 besuchte die Bayerische Staatsministerin für Arbeit, Sozialordnung, Familie und Frauen, Christa Stewens, vom 23. bis 24. April Rumänien. An der bayerischen Delegation nahmen neben den für Vertriebenenfragen und grenzüberschreitende Beziehungen zuständigen leitenden Beamten ihres Ministeriums, Ministerialdirigent Dr. Hartmut Singbartl und Ministerialrat Dr. Walter Rösner-Kraus, auch die Landesvorsitzenden der Landsmannschaft der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen in Bayern, Peter Krier bzw. RA Bernd Fabritius, teil. In Vorbereitung der Reise hatten der Bundesvorsitzende der siebenbürgischen Landsmannschaft, Volker E. Dürr, und der Landesvorsitzende Fabritius Vorschläge erarbeitet, die in den Gesprächen thematisiert wurden. mehr...