Ergebnisse zum Suchbegriff „1963“
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Weitere Ermittlungen gegen kommunistische Schergen
Bukarest – Nach dem früheren Gefängnisleiter von Râmnicu Sărat, Alexandru Vișinescu, wird nun auch der Kommandant des Zwangsarbeitslagers Periprava, Ion Ficior, vor Gericht gebracht. mehr...
50 Jahre Kreisgruppe Böblingen – eine Erfolgsgeschichte
Im Herbst 1963 wurde die Kreisgruppe Böblingen durch eine Handvoll Mitglieder ins Leben gerufen. Genau 50 Jahre später zählt die Kreisgruppe ein Vielfaches an Mitgliedern, von denen eine stattliche Zahl am 29. September, einem schönen Herbstsonntag, der Einladung des Vorstands zur Jubiläumsfeier ins Bürgerhaus nach Maichingen folgte. Bereits im Foyer war eine kleine, aber feine Ausstellung aufgebaut worden, mit Trachtenpuppen in verschiedenen Größen und angezogen mit den unterschiedlichsten Trachten. Daneben konnte man auf Stellwänden gestickte Sprüche und Kissenbezüge bewundern, schön geschmückte Borten, Westen und vieles mehr. mehr...
Hans Sommerburger prägte das Gemeinschaftsleben in Dinkelsbühl und gründete die Schirkanyer Nachbarschaft
In diesem Jahr feiert die Schirkanyer Nachbarschaft (HOG Schirkanyen) ihr 30-jähriges Bestehen seit ihrer Gründung 1983. Das erste Schirkanyer Treffen wurde einen Monat nach Hans Sommerburgers erstem Besuch nach dem Krieg in Schirkanyen (August 1983) im September in Augsburg organisiert – es war die Geburtsstunde der Schirkanyer Nachbarschaft. Aus diesem Anlass möchten wir einer Persönlichkeit gedenken, die nach dem Zweiten Weltkrieg sehr viel für die Neubegründung und für den Weiterbestand unseres sächsisch-organisierten Gemeinschaftswesens in Deutschland getan hat: Hans Sommerburger war 1959 Mitbegründer der Nachbarschaft und der Kreisgruppe Dinkelsbühl mit dem anschließenden jährlichen Pfingsttreffen in Dinkelsbühl, und 1983 der Schirkanyer Nachbarschaft. mehr...
Siebenbürger Sachsen Kreis Böblingen e.V. laden ein zum 50-jährigen Jubiläum!
Aus der Böblinger Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen entstand 1963 die Kreisgruppe Böblingen. Anfangs kümmerten sich die Amtsinhaber vor allem um die in Deutschland eintreffenden Landsleute aus Siebenbürgen, halfen ihnen bei Ämterbesuchen, Formularen und Wohnungssuche. Wichtiger jedoch war die Tatsache, dass die Kreisgruppe eine Anlaufstelle für geselliges Beisammensein und Austausch war. Ein Frauenreferat, ein Chor und später auch eine Tanzgruppe waren die Eckpfeiler dieser Gemeinschaft, und die Veranstaltungen wurden gut angenommen und besucht. mehr...
Gefängnisscherge vor Gericht
Bukarest – Zum ersten Mal ermittelt die oberste Staatsanwaltschaft Rumäniens gegen einen Schergen der kommunistischen Zeit, den früheren Kommandanten des Gefängnisses von Râmnicu Sărat, Alexandru Vișinescu (88). mehr...
Peter Maffays Manifest
Das erste Buch des Sängers Peter Maffay, der heute 64 Jahre alt wird, hat nur 128 Seiten, aber es ist ein Manifest: für den Schutz von Kindern und ihr Recht auf Zuwendung, Geborgenheit, Nahrung, ein Zuhause, Liebe. Selbstverständlichkeiten, die für viele Kinder nicht selbstverständlich sind und die Maffay, der „Getriebene“, möglich machen möchte. Seine Schutzräume für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland, auf Mallorca und im siebenbürgischen Radeln sind Ausdruck dieses Bestrebens und „Tankstellen für die Seelen“. mehr...
Adolf Meschendörfers Roman "Leonore" neu aufgelegt
„Anders rauschen die Brunnen, anders rinnt hier die Zeit ...“ – Den Schriftsteller Adolf Meschendörfer, 1877 in Kronstadt geboren und 1963 dort gestorben, kennen die meisten wohl als Schöpfer der „Siebenbürgischen Elegie“, die für Generationen von Siebenbürger Sachsen den Inbegriff von sehnsuchtsvoller Heimatverklärung darstellt. Sein erstmals 1908 in Fortsetzungen in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Die Karpathen erschienener Roman „Leonore“ ist der breiten Öffentlichkeit dagegen weniger bekannt, obwohl er als „d e r moderne siebenbürgisch-deutsche Roman“ (Stefan Sienerth) gilt und sich mit der siebenbürgischen Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts in ungewohnt kritischer Weise auseinandersetzt. Die liebevoll gestaltete Neuauflage des Schweizer Verlags Traversion ist ein Glücksfall, der zur (Wieder)Entdeckung dieses bemerkenswerten Prosastücks einlädt. mehr...
Wie die Siebenbürger Sachsen nach Kriegsende in Wels eine neue Heimat fanden
Im September 1944 wurden aus etwa 50 von Siebenbürger Sachsen bewohnten Gemeinden Nordsiebenbürgens ca. 42 000 Menschen vor der heranrückenden Ostfront evakuiert. In Wagenzügen, Bahn- und Autotransporten erreichte der Großteil davon Anfang November österreichischen Boden. Diese Flüchtlinge wurden nach Kriegsende vorwiegend in Oberösterreich und Salzburg ansässig und bilden heute in den Gemeinden Traun, Bad Hall, Sierning, Wels, Eferding, Vorchdorf, Gmunden, Laakirchen, Schwanenstadt, Vöcklabruck, Vöcklamarkt, Frankenmarkt, Ried im Innkreis, Seewalchen, Rosenau, Lengau, Mattighofen und Munderfing einen voll integrierten, aber in seinen Eigenheiten doch deutlich erkennbaren Bevölkerungsanteil.
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Christoph Hammer: Wir gehören zu Europa, dem wir Dank und Verpflichtung schulden
Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer hat den Siebenbürger Sachsen bei Eröffnungsveranstaltung des Heimattages am 18. Mai 2013 für ihren wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Stadt Dinkelsbühl gedankt. Das vor 60 Jahren verabschiedete Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz sei auch heute eine notwendige Voraussetzung für die Eingliederung der deutschen Aussiedler in Deutschland. Aus einer Geschichte von Krieg und Leid lernend, plädierte der CSU-Politiker für ein Festhalten an europäischen Werten und ein friedliches Miteinander. Seine Ansprache wird im Folgenden leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...
Wels – 50 Jahre Patenstadt der Heimatvertriebenen
Die oberösterreichische Stadt Wels hat am 11. Juli 1963 auf Initiative des damaligen Welser Bürgermeisters Leopold Spitzer die Patenschaft über die nach dem Krieg in Oberösterreich sesshaft gewordenen deutschsprachigen Heimatvertriebenen übernommen. Zum 50-jährigen Patenschaftsjubiläum findet am Samstag, den 8. Juni 2013, 10.00 Uhr in der Welser Stadthalle eine Festveranstaltung statt. Im Anschluss an die festliche Gemeinderatssitzung (mit musikalischer Umrahmung) wird der Erinnerungstag der Heimatvertriebenen veranstaltet. mehr...




