Ergebnisse zum Suchbegriff „2003“
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"Mensch, Kathi, schau nach vorn!" feiert 20-jähriges Jubiläum und am 8. Juli Premiere auf YouTube
Doris Hutter, geboren 1957 in Agnetheln, ist seit 2000 Geschäftsführerin des Hauses der Heimat in Nürnberg, seit 2003 stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes und seit 2004 Kulturreferentin des Landesverbands Bayern des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., um nur einige ihrer wichtigsten Funktionen zu nennen. Das Theaterstück „Mensch, Kathi, schau nach vorn!“ hat die Autorin vor 20 Jahren vorerst „für ganz Bayern“ geschrieben und inszeniert. Am 8. Juli 2021 um 20.15 Uhr feiert das Stück nun Premiere auf dem YouTube-Kanal von Siebenbuerger.de (Link: https://youtu.be/CDZb63zY3dI) und wird dadurch einem weltweiten Publikum zugänglich gemacht. Aus diesem Anlass führte die Redaktion folgendes Interview mit Doris Hutter. mehr...
Unsichtbares Gepäck begeisternd sichtbar gemacht: Denkwürdige zwanzig „Zeidner Denkwürdigkeiten“
Beim Erarbeiten der Informationsbroschüre für das nach Zeiden benannte Zimmer im Siebenbürgischen Kultur- und Begegnungszentrum „Schloss Horneck“ fiel auf, dass es kein Dorf, keine siebenbürgisch-sächsische Marktgemeinde, auch kaum eine größere Stadt gibt, die eine so reichhaltige Liste an Buch- und Aufsatztiteln aufweisen kann, die ihre Kultur und Geschichte thematisieren. Die von Balduin Herter und Helmuth Mieskes 2004 publizierte „Bibliographie Zeiden“ erfasst nicht weniger als 874 Titel. Inzwischen sind zahlreiche weitere einschlägige Veröffentlichungen dazu gekommen, nicht zuletzt elf Bände der Buchreihe „Zeidner Denkwürdigkeiten“, die damit die stattliche Zahl von zwanzig „Beiträgen zur Geschichte und Heimatkunde von Zeiden“ (Untertitel der Reihe) erreicht hat. mehr...
„Herr Franz“ - Nachsinnen über eine merkwürdige Begegnung in Holzmengen
Als der italienische Restaurator Maurizio Marchesini 2003 zum ersten Mal auf Einladung eines rumänischen Mitarbeiters Rumänien besuchte, die besondere Architektur und die bunte Vielfalt und Originalität der Menschen erlebte, wurde er dermaßen von Emotionen überwältigt, dass er nicht mehr davon loskommen konnte. Nach mehreren Besuchen in Rumänien, speziell in Siebenbürgen, fühlte er sich dem Land und den Menschen so verbunden, dass er den tiefgreifenden Entschluss fasste, seine schöne Heimatstadt Verona hinter sich zu lassen und nach Siebenbürgen zu ziehen. mehr...
„Zuwanderung nach Siebenbürgen – Erfolgsgeschichten“: Siebenbürgische Dokumentarfilme im Arthaus Kino Heilbronn
Die Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum Gundelsheim, Dr. Heinke Fabritius, die Kreisgruppe Heilbronn des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, das Deutsche Kulturforum östliches Europa und das Kinostar Arthaus Heilbronn laden ein zu einer Reihe von Dokumentarfilmen mit dem Titel „Siebenbürgen heute – eine europäische Landschaft“. Die Aufführungen werden gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. mehr...
Stets im Einsatz für seine Heimatstadt Schäßburg: Zum Gedenken an Walter Lingner
Walter Lingner, Ehrenvorsitzender der HOG Schäßburg, ist am 20. April 2021 im Alter von 90 Jahren in Düsseldorf gestorben. Gewürdigt wird er in einem Nachruf von Dr. Erika Schneider, Vorsitzende der Heimatortsgemeinschaft Schäßburg, und in einem Abschiedsbrief von seinem Freund Arpod Bako. mehr...
Meister des Modellbaus siebenbürgischen Kulturerbes: Arnold Szabo gestorben
Am 7. November 1923 in Kronstadt geboren, machte Arnold Szabo nach Besuch der Volksschule eine Ausbildung als Lederhändler. Kurz vor dem Abschluss der Ausbildung starb sein Vater nach einem Unfall – ein einschneidendes Ereignis. 1945 geriet er nach dem Krieg in russische Gefangenschaft, die bis 1951 dauerte. mehr...
Nachbarschaft Rosenau: Nachruf auf Altbürgermeister Josef Limberger
Lesen Sie im Folgenden einen Nachruf auf Josef Limberger, Altbürgermeister der Marktgemeinde Seewalchen am Attersee und Träger des Silbernen Ehrenzeichens der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich. mehr...
Brukenthal-Jubiläumsausstellung in Hermannstadt: Collagen und Modelle von Peter Jacobi
Anlässlich des 300. Geburtstags von Samuel von Brukenthal zeigt das Begegnungs- und Kulturzentrum „Friedrich Teutsch“ der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien in Hermannstadt (Str. Mitropoliei Nr. 30) noch bis zum 5. Oktober 2021 die Ausstellung „Brukenthal 300 – Ideen für ein Denkmal. Collagen und Modelle“ von Peter Jacobi. Wie der Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien Reinhart Guib im Vorwort des Ausstellungskatalogs hervorhebt, schenkt der siebenbürgische Bildhauer und Fotograf Jacobi „uns einen Einblick in seine Brukenthal-Visionen, Ideen, Skizzen, Modelle, Konstruktionen. Er versteht es auf ganz eigene Weise, das geistige und materielle Erbe Brukenthals in neue Formen zu fassen und auf ungewohnt-anregende und aufregende Art vor unseren Augen erstehen zu lassen. Geschichte und Erinnerung werden lebendig durch seine Kreationen und stellen eine Brücke in die Zukunft dar.“ mehr...
Erfassen, erforschen, präsentieren: Der Kulturwissenschaftlerin Dr. Irmgard Sedler zum 70. Geburtstag
Wenn ein Mensch seine Talente, seine schöpferischen Kräfte, gepaart mit Wissensdrang, Klugheit und brennendem Einsatz, für Wissenschaft und die Gemeinschaft einbringt, dann lebt er seine Berufung, erlebt den Erfolg – ihm gebühren Anerkennung und Dank. Es ist sicherlich ein Glücksfall, wenn man im Leben schon früh auf diesen Weg findet. mehr...
Nachruf auf Pfarrer Klaus Nösner
Klaus Friedrich Nösner ist am 21. Februar im Alter von 86 Jahren in Scheinfeld verstorben. Die Petersberger von nah und fern müssen Abschied nehmen von ihrem langjährigen Pfarrer. mehr...