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31. März 2022

Kulturspiegel

Der Kirchturm in Schönberg - Wenn Glocken nicht mehr läuten und Uhren nicht mehr schlagen

In Anbetracht des brutalen und zerstörerischen Krieges in der Ukraine, der Vertreibung von Frauen und Kindern, den Bildern von zerbombten Häusern und Kliniken, dem unermesslichen Leid scheint dieser Beitrag auf den ersten Blick nicht zeitgerecht. Der gewählte Titel, basierend auf Bildern unserer sächsischen Heimat, ist nach diesen Ereignissen umso mehr auf die Städte und Dörfer der Ukraine übertragbar. mehr...

24. März 2022

Verbandspolitik

Haus der Heimat Nürnberg: Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine

Seit dem 24. Februar herrscht Krieg in der Ukraine. Russlands Angriff auf das Nachbarland brachte Tod und Zerstörung, löste zudem die größte Fluchtbewegung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs aus. Mehr als drei Millionen Menschen haben zum Schutz vor den russischen Artilleriegeschossen und Bomben ihr Heimatland verlassen, in großer Mehrheit Frauen, Kinder und alte Menschen. Deutschland hat bis Mitte März offiziell über 160.000 Geflüchtete aus der Ukraine registriert. Der Bund der Vertriebenen engagiert sich in dieser Krisensituation für Deutsche aus der Ukraine (siehe Aufruf des Bundes der Vertriebenen: Aktion Nothilfe für Deutsche aus der Ukraine). mehr...

1. März 2022

Kulturspiegel

Einhundert Jahre Siebenbürger Sachsen in Berlin / Aus dem Archivbestand der Jahre 1904-2004

Bereits seit 1970 führt die Siebenbürgische Bibliothek, ­ältester Teil des Kulturzentrums auf Schloss Horneck und heute in der Trägerschaft des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats, auch ein Archiv, also eine Sammlung handschriftlichen, nicht gedruckten Schriftguts. Hier finden sich zahlreiche Nachlässe, ein Fotoarchiv, ein Persönlichkeiten-, Künstler-, Orts-, Genealogiearchiv – und eben auch eine große Abteilung mit Vereinsarchiven und Beständen anderer Institutionen. Der größte Einzelbestand ist dabei jener der Landsmannschaft/des Verbands der Siebenbürger Sachsen, wovon gerade erst im vergangenen Jahr mit Hilfe von Landesförderungen weitere fünfzehn Jahre bis 1975 erschlossen werden konnten. Zu diesem Bestand des Bundesverbands kommen erfreulicherweise noch weitere hinzu. mehr...

30. Januar 2022

Aus den Kreisgruppen

Hanni Ohler 70

„So alt wie wir aussehen, werden wir nie.“ Dieses Bonmot trifft auf manche unserer Mitmenschen zu, auf einen jedoch eindeutig nicht: auf Hanni Ohler. Wer ist Hanni Ohler? Zwar stelle ich diese Frage, wissend, dass ihn außerordentlich viele Menschen kennen, aber ich meine, wenn ich sage, wer ist dieser Hanni Ohler, den Menschen Hanni Ohler. mehr...

7. Januar 2022

Interviews und Porträts

Die Musik war seine Berufung: Nachruf auf Karl Teutsch

Am 16. Dezember 2021 verstarb mein Freund Karl Teutsch, der sein Leben dem musikwissenschaftlichen Schaffen gewidmet hat. Teutsch stammte aus einer alten siebenbürgisch-sächsischen Familie, die in Schäßburg beheimatet war, wo er am 9. September 1934 geboren wurde. Er war einer der besten Kenner der siebenbürgischen Musikgeschichte und Musikpflege. mehr...

29. Dezember 2021

Verschiedenes

Evangelischer Kalender 2022 in hoher Druckqualität zum Herunterladen

Der Evangelische Wandkalender 2022 wurde in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 20 vom 20. Dezember 2021 – wie in den letzten Jahren – auf Zeitungspapier veröffentlicht. Als kleines Neujahrsgeschenk können alle Leser der Siebenbürgischen Zeitung Online den Kalender als pdf-Datei in hoher Auflösung herunterladen und ausdrucken (den Link finden Sie am Ende dieses Artikels). mehr...

25. Dezember 2021

Jugend

Weihnachtsgruß der SJD 2021

Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Förderer der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), liebe Landsleute, ein durchwachsenes Jahr voller Aufs und Abs geht zu Ende. Wir haben mehr Zeit zu Hause verbracht als normal, dennoch wurde es zwischendrin hektisch, und wir freuen uns darauf, zur Ruhe zu kommen und das Jahr gemütlich ausklingen zu lassen. mehr...

24. November 2021

Interviews und Porträts

Eine Gemeinschaft, die viel Freude und Sinn gibt: Interview mit der Bundesgeschäftsführerin Ute Brenndörfer

Seit dem 1. Februar 2019 ist Ute Brenndörfer Bundesgeschäftsführerin des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Am 24. November erfüllt sie ihr 60. Lebensjahr. Sie hofft, dass Freude und Begeisterung ansteckend wirken und auch junge Leute dazu animieren, sich aktiv in unsere Gemeinschaft einzubringen. Aus Hammersdorf stammend, wurde sie 1961 in Hermannstadt geboren, wo sie von 1976-1980 das Brukenthalgymnasium besuchte. Sie studierte Mathematik an der Universität von Bukarest und wirkte danach ein Jahr lang als Mathematiklehrerin am Stephan Ludwig Roth-Gymnasium in Mediasch. Seit ihrer Ausreise 1985 war sie in Deutschland in der Versicherungsbranche als Software-Ingenieurin, IT-Beraterin, Business-Analystin und als Mathematikerin in der Finanzbuchhaltung und im Controlling tätig, bevor sie Bundesgeschäftsführerin des Verbandes wurde. Beim Verbandstag am 2. November 2019 wurde sie zur Schriftführerin des Verbandes gewählt. SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss führte mit Ute Brenndörfer ein Interview über ihre Motivation und ihren vielseitigen Einsatz für die Gemeinschaft. mehr...

21. November 2021

Interviews und Porträts

Wie klingen eigentlich Donauwellen?

Seit Juli kann man das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) auch hören: Der Podcast „Donauwellen. Der Südostcast“ rückt in mittlerweile sechs Folgen Zentral- und Südosteuropa in den Mittelpunkt; Menschen, Themen und Bücher rund um das IKGS werden vorgestellt. Dessen Direktor Dr. Florian Kührer-Wielach spricht als Podcast-Gastgeber mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Donau-Karpaten-Raums – und im Interview mit Doris Roth über das Projekt „Donauwellen“. mehr...

24. Oktober 2021

Verschiedenes

Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins: Lesenswertes Jahrbuch 2019/2020

Als langjähriges Mitglied des einzigen siebenbürgischen Bergsteigervereins in Deutschland erhalte ich alle zwei Jahre kostenlos ein Exemplar des Jahrbuchs der Sektion Karpaten. Mein Dank gebührt Manfred Kravatzky, der seit einigen Jahren für die Redaktion zuständig ist. Zum ersten Mal halte ich meine Gedanken über den lesenswerten Inhalt schriftlich fest, um darauf neugierig zu machen und um auch Nichtmitgliedern die Möglichkeit zu geben, „sich von der Begeisterung, die diese Berichte vermitteln, anzustecken und sich zu inspirieren. Ihr Inhalt soll ein Anstoß sein, um selber die Pfade des Glücks zu suchen und zu finden“, wie Reinhold Kraus, Vorsitzender der Sektion Karpaten, schreibt (Seite 9). mehr...