Ergebnisse zum Suchbegriff „Arbeiten Rumaenien“

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25. Juni 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Junge Rumänen fleißig und politisch desinteressiert

Junge Rumänen sind europaweit die Fleißigsten bei der Hausarbeit, in Vereinen hingegen sind sie im Vergleich zu ihren europäischen Altersgenossen am wenigsten engagiert. Dies fand die Europäische Kommission in ihrer ersten repräsentativen Befragung von fast 20 000 Europäern zwischen 15 und 30 Jahren heraus. Sport und Spaziergänge gehören der Umfrage zufolge zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen junger Leute in Europa, berichtete die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ). mehr...

14. Mai 2007

Interviews und Porträts

Zum Tode der Bildhauerin Annemarie Suckow von Heydendorff

Am 21. April verstarb im Alter von 95 Jahren in Bonn eine der bedeutendsten modernen deutschen Bildhauerinnen, Annemarie Suckow von Heydendorff. Die geachtete Künstlerin gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Kreisgruppe Bonn unserer Landsmannschaft.
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8. Mai 2007

Interviews und Porträts

In Dinkelsbühl: Sächsisches Radio sucht den Dialog zu Hörern

Am 1. Dezember 2006 hat Radio Transsylvania International (RTI) den Sendebetrieb aufgenommen. Betreiber des im Internet zu empfangenden Senders ist der Verein RADIO TRANSSYLVANIA INTERNATIONAL e.V. Der Sender fördert unter anderem die siebenbürgisch-sächsische Mundart und wird beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl den Dialog zu den Hörern und vor allem neue Mitarbeiter suchen. Ein Interview mit den beiden Radiomachern, Ecaterina-Luise von Simons, Vorsitzende des Vereins RTI e.V., und Jürgen Schiel, Initiator des Radioprojektes und Schriftführer des Vereins RTI e.V., führte Robert Sonnleitner. mehr...

26. April 2007

Verbandspolitik

50 Jahre Paten- und Partnerschaft

Zum diesjährigen Heimattag vom 25. bis 28. Mai im mittelfränkischen Dinkelsbühl werden wieder über 12 000 Besucher aus Deutschland, Österreich, den USA, Kanada und Rumänien erwartet. Letztere dürften dem Motto in 2007, „Wir in Europa“, anlässlich des EU-Beitritts zu Jahresbeginn besonderen Wert beimessen. Mitausrichter dieses Pfingsttreffens ist die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, zumal sich 2007 die Übernahme der Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland zum 50. Mal jährt. Diesem Jubiläum wird sowohl bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen in Düsseldorf, als auch beim Heimattag in Dinkelsbühl ein Programmschwerpunkt gewidmet sein. mehr...

25. April 2007

Kulturspiegel

Künstler von europäischem Rang: Reinhardt Schuster stellt in Andernach und Dinkelsbühl aus

Reinhardt Schuster, der aus Brenndorf bei Kronstadt stammende Maler und Grafiker, präsentiert seine Arbeiten im Mai dieses Jahres gleich in zwei Ausstellungen. Im Rahmen des „Kultursommers Rheinland-Pfalz“ in Andernach sind seine Werke vom 4. bis 24. Mai in der Villa Herfeldt, Koblenzer Straße 12, zu sehen. Die Vernissage findet am 4. Mai um 18.00 Uhr statt. Während des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl werden Schusters Bilder am 26. und 27. Mai im Kunstgewölbe der Spitalanlage, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, gezeigt. Die zweitägige Ausstellung mit dem Namen „Wandlungen“ wird am Samstag, dem 26. Mai, 10.30 Uhr, eröffnet. mehr...

18. April 2007

Kulturspiegel

"Wagnis Brückenschlag": Steinskulptur für Luxemburg und Hermannstadt

Mit der Wahl der Großregion Luxemburg sowie Hermannstadts zur Europäischen Kulturhauptstadt 2007 wurden jahrhundertealte Verbindungen nicht nur gefestigt, sondern es werden auch neue Brücken im zusammenwachsenden Europa geschaffen. Im Rahmen der seit zwölf Jahren jeweils am Osterwochenende stattfindenden Veranstaltung „Aux 4 coins de Grevenmacher“ wurde am 5. April eine Skulptur des freischaffenden rumänischen Bildhauers Ioan Thimmel im Garten der Kellerei Bernard Massard in Grevenmacher enthüllt. Später soll sie ihren endgültigen Platz an der Moselpromenade finden. mehr...

2. April 2007

Kulturspiegel

Sonnenblumen und Charakterköpfe - Erinnerungen an Trude Vandory

Womit hatte sie mich bloß geködert, damals, in einer Zeit, in der Schokolade Mangelware und Gameboys noch nicht erfunden waren? Das kaum fünfjährige, quirlige Kind zu überreden, an mehreren Tagen Modell zu sitzen, ist gewiss keine leichte Aufgabe gewesen. Ich vermute, dass sie mir nebenbei Geschichten erzählte und das mit sehr viel Humor, eine Eigenschaft, die zu ihr gehörte wie Spachtel und Pinsel. mehr...

25. März 2007

Kulturspiegel

Bildhauerin Annemarie Suckow von Heydendorff zum 95. Geburtstag

Auf kulturellem Gebiet nahm bei den Siebenbürger Sachsen, deren Land nach dem Ersten Weltkrieg zu Rumänien kam, die Musik einen wichtigen Platz ein. Bauern sangen ihre Volkslieder im Dialekt, und in der Stadt waren es Gesangvereine und Sinfonieorchester von Laien, die den Ausübenden Freude bereiteten und das Publikum in Konzerten und Opernaufführungen begeisterten. Für Bürgerfamilien gehörte es zum guten Ton, dass Töchter und Söhne privaten Klavierunterricht erhielten oder Geige spielen lernten. In Höheren Schulen waren Chöre und Kapellen von Streich- und Blasinstrumenten beliebt. Moderne Schlager fanden bald Eingang in Siebenbürgen und wurden von Laien auf Bällen und Tanztees gespielt. Hingegen spielten die Bildenden Künste eine Nebenrolle. mehr...

27. Februar 2007

Verbandspolitik

Förderung für Siebenbürger Sachsen in Aussicht gestellt

Die CDU/FDP-Landesregierung in Nordrhein-Westfalen tut nicht nur viel für die Aussiedler, sie hat auch ein offenes Ohr für die Anliegen der Siebenbürger Sachsen. Dies bestätigte Armin Laschet, Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration in Nordrhein-Westfalen, in einem Gespräch mit Vertretern der Kreisgruppe Köln der siebenbürgischen Landsmannschaft. mehr...

18. Februar 2007

Interviews und Porträts

Udo Peter Wagner, Germanist in Hermannstadt, wird 60

Rumäniens Germanistik genießt unter Kennern einen hervorragenden Ruf. Ein Vergleich mit der Arbeit anderer Germanistik-Lehrstühle in nichtdeutschen Ländern fällt immer wieder zugunsten der Leistungen und Bemühungen aus, die in Bukarest, Hermannstadt, Klausenburg u.a.O. zu beobachten sind. Das ist zum einen auf die germanistische Tradition zurückzuführen, die mit Namen wie Gustav Kisch (1869-1938), Karl Kurt Klein (1897-1971) u.a. zusammenhängt, zum anderen bis zur politischen Wende 1989/90 mit der Existenz einer kulturell starken deutschen Minderheit, deren Studierende das Deutsche als Muttersprache mitbrachten. mehr...