Ergebnisse zum Suchbegriff „Ausgabe“
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Beitrag zum bayerischen Schülerwettbewerb: "Erfindergeist im Karpatenbogen"
Der diesjährige bayerische Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn“ mit dem Thema „Europa im Karpatenbogen“ findet starken Anklang. In der letzten Ausgabe der Siebenbürgischen Zeitung (Folge 6 vom 15. April 2009, Seite 1 und 11) wurde am Beispiel dreier Gruppenprojekte unterschiedlicher Jahrgangsstufen in Gernlinden, Geretsried und Untermeitingen veranschaulicht, wie beispielgebend aus Siebenbürgen stammende Lehrkräfte sich in diesem Wettbewerb engagieren. mehr...
Was bringt ein Praktikum bei der Siebenbürgischen Zeitung?
Ina-Maria Maahs studiert zurzeit Deutsche Literatur und Sozialwissenschaften im zweiten Semester an der Humboldt-Universität Berlin. Ihr berufliches Interesse gilt vor allem dem Journalismus. Im Internet war sie aufgrund eines interessanten Praktikumsberichts auf die Siebenbürgische Zeitung gestoßen, bei der sie vom 2. bis 27. März 2009 ein vierwöchiges Praktikum absolvierte. Die 19-Jährige berichtet über ihre ersten publizistischen Erfahrungen. mehr...
Theologe, Pädagoge, Historiker, Musik- und Volksliedforscher - zum 50. Todestag von Gottlieb Brandsch
Es ist gelegentlich bemerkt (oder bemängelt) worden, dass sowohl allgemeine siebenbürgische Historiographie als auch im Speziellen Kunst-, Literatur- oder Musikgeschichte Siebenbürgens oft von Pfarrern, Lehrern oder sonstigen „Nichtfachleuten“ betrieben und geschrieben wurde. Bei dieser pejorativ gefärbten Feststellung vergisst man allerdings – oder weiß es nicht –, dass die meisten dieser Autoren sehr wohl auch Geschichte, Kunst, Musik oder ein anderes geisteswissenschaftliches Fach studiert hatten, dieses aber im siebenbürgischen Kulturleben nicht ausübten, weil sie einen Brotberuf ergreifen mussten oder als vielseitig Gebildete oder Spezialisierte anderen beruflichen Tätigkeiten nachgingen. Dass „fachfremde“ Arbeiten souveränes, wegweisendes professionelles Niveau aufweisen und den akademisch-elitär-spezialisierten Hervorbringungen in manchen Fällen zumindest ebenbürtig sein konnten, hat sich immer wieder gezeigt. mehr...
Höhere Kulturförderung unter Rot-Schwarz
Die Kulturförderung des Bundes nach § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) ist in den Jahren der rot-schwarzen Regierungskoalition kontinuierlich gestiegen. Einem Bericht des Nachrichtenmagazins des Bundes der Vertriebenen (BdV) Deutscher Ostdienst zufolge wurden die Fördermittel gegenüber dem Jahr 2005 um fünf Millionen auf 17,85 Millionen Euro in 2009 erhöht. mehr...
„Haut den kleinen Hitler tot!“
Vor Jahresende brachte der internationale Hasefer Verlag, Bukarest, den zweisprachigen Band mit Erzählungen von Claus Stephani heraus: „Aaron cel curajos. Vom mutigen Aaron. Jüdische Geschichten aus den Karpaten“. Er vereint zwölf Erzählungen aus der einst farbigen, nun verschwundenen Welt des Ostjudentums, die der Herausgeber aufgezeichnet und bearbeitet hat. mehr...
Neuerscheinung: „Honterusfeste. Einst in Kronstadt...“
Johannes Honterus, geboren 1498 und gestorben am 23. Januar 1549 zu Kronstadt, ist nicht nur ein Sohn der Heimatstadt, sondern auch der Humanist und Reformator aller Siebenbürger Sachsen. Seine Wahl zum Stadtpfarrer von Kronstadt (1544), die Gründungen des Gymnasiums (1541), der Papiermühle (1546) und der Bibliothek (1547), die neue Schulordnung und die Gründung der Schülerverbindung „Coetus Honteri“ (1543) widerspiegeln sein vielseitiges Wirken in Kronstadt. mehr...
Oskar Pastior: Ritualisierte Ehrerbietung
Am 4. Oktober 2006 verstarb während der Frankfurter Buchmesse der aus Hermannstadt stammende Oskar Pastior, dessen Werk in der Tradition der konkreten experimentellen Poesie der Wiener Gruppe ihm eine herausragende Stellung innerhalb der deutschen Dichtung unserer Zeit sichert. Das Berliner Colloquium und die OULIPO-Schriftstellergruppe und nicht zuletzt die Siebenbürger Sachsen – hat sich Pastior in seiner Sprachvirtuosität doch stets zu seiner Herkunft bekannt – zählen den in die Ewigkeit gegangenen Dichter zu den Ihren. mehr...
Zum 100. Todestag des Verlegers Wilhelm Johann Krafft
In vielen siebenbürgischen Büchern aus der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist als Verleger W. Krafft Hermannstadt angegeben. Hinter diesem Namen steht die Persönlichkeit des gebürtigen Schäßburgers Wilhelm Johann Krafft, der im Laufe seines Lebens vom Buchdrucker zum Großunternehmer mit Druckerei und Verlagsbuchhandlung, einschließlich Filialbetrieben, aufgestiegen war und eine führende Stellung unter den siebenbürgischen Buchdruckern und Verlegern einnahm. mehr...
Neuer Landeskirchenkurator in Hermannstadt gewählt
Am Samstag, den 22. November, tagte im Bischofshaus in Hermanstadt die 75. Landeskirchenversammlung, an der Vertreter aller Kirchenbezirke sowie einige offizielle Gäste teilnahmen (diese Zeitung berichtete). mehr...
Siebenbürgische Akademie tagte in Deutsch-Weißkirch
Die 23. Internationale Siebenbürgische Akademie von Studium Transylvanicum und Schola Septemcastrensis fand vom 8. bis 13. September 2008 in Deutsch-Weißkirch statt. Ein Teilnehmer berichtet. mehr...