Ergebnisse zum Suchbegriff „Berlin 2005“
Artikel
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Christa Stewens: "Großartige Aufbauleistung ein Glücksfall für Bayern"
Es knisterte förmlich an diesem Sonntag, dem 18. September, in der Meistersingerhalle Nürnberg bei der großen jährlichen Veranstaltung des Bundes der Vertriebenen, dem Tag der Heimat, die zusammenfiel mit der heurigen vorgezogenen Bundestagswahl. Drei Stunden vor Schließung der Wahllokale galt es nochmals, sich einerseits auf die aussagekräftigen Ansprachen zu konzentrieren und andererseits die Anmut der treffend ausgewählten musikalischen und tänzerischen Beiträge zu genießen. Bayerns Sozialministerin Christa Stewens bezeichnete in ihrer Ansprache die „großartige Aufbauleistung“ der Vertriebenen und Aussiedler als einen „Glücksfall für Bayern“. mehr...
12. Jaader Treffen in Nürnberg
„Es muss auf so einem Treffen gar nicht viel geschehen, es reicht, wenn wir uns immer wieder sehen, sächsisch miteinander sprechen, uns austauschen, uns vergewissern, dass wir viele tragfähige Gemeinsamkeiten haben!“ So kommentierte einer der mehr als 250 Teilnehmer des zwölften Treffens der Heimatortsgemeinschaft Jaad am 10. September in Nürnberg das Geschehen. mehr...
Deutschland mahnt zügige Eigentumsrückgabe in Rumänien an
"Welche Erkenntnisse besitzt die Bundesregierung über Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Restitutionsgesetze in Rumänien in Bezug auf das Gemeinschaftseigentum, und was unternimmt die Bundesregierung, um die Rückgabe von Kulturgütern und Immobilien vor allem an die Angehörigen der deutschen Minderheit und deren Organisationen zu unterstützen?" Mit dieser schriftlichen Anfrage konfrontierte Erwin Marschewski, Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Vertriebene und Flüchtlinge" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Bundesregierung. mehr...
Schlattner stellt neuen Roman vor
Der erfolgreiche siebenbürgische Schriftsteller Eginald Schlattner absolvierte im September eine Lesereise durch Deutschland und Österreich, auf der er seinen neuen Roman "Das Klavier im Nebel" vorstellte.
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Osteuropastudien im Internet
Mit Beginn des Wintersemesters 2005/2006 startet ein neuer zweijähriger Online-Studiengang für Osteuropastudien. mehr...
Arnold Graffi wurde 95 Jahre alt
Anlässlich seines 95-jährigen Geburtstages des in Berlin lebenden Landsmannes Prof. Dr. med. Arnold Graffi veröffentlichte das „Deutsche Ärzteblatt“, Jg.102, Heft 31-32, vom 8.August 2005, S. C1749, in der Rubrik „Geburtstage“ folgende Würdigung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreisträgers von 1979: mehr...
Ausschreibung: Georg Dehio-Buchpreis 2006
Kandidatenvorschläge von Verlagen, Wissenschaftlern, Kritikern, Institutionen und Organisationen im In- und Ausland werden bis zum 31.Oktober 2005 beim Deutschen Kulturforum östliches Europa angenommen. mehr...
Deutsche Galeristen "entdecken" östliche Klassiker der Moderne
Seit einiger Zeit erinnern sich Galerien, aber auch jene Museen, die nach dem Krieg jahrzehntelang unter dem Einfluß amerikanischer Kunst standen, wieder an die Klassiker der deutschen Moderne und an deren Kunst, die vor allem im Osten Deutschlands zur Blüte gelangt war. mehr...
Wettbewerb: Integration durch bürgerschaftliches Engagement
In der Integrationsarbeit sind Migranten oft nur Objekte sozialer Arbeit und bürgerschaftlichen Engagements. Nur selten wirken Migranten selbstverständlich in gemeinnützigen Organisationen neben Einheimischen ehrenamtlich mit. Mit dem Wettbewerb der Stiftung Bürger für Bürger sollen vorbildhafte Praxis und realisierbare innovative Ideen identifiziert, anerkannt bzw. ausgezeichnet und zur Nachahmung oder erstmaligen Realisierung angeregt werden. mehr...
Im Schatten der Wetterfahne
Die längsten lückenlosen Wetterbeobachtungen in Südosteuropa wurden in Hermannstadt verzeichnet. Begonnen wurde die Messreihe 1789 vom Apotheker Peter Sigerus und von 1831 bis 1841 von Friedrich Chladny (Kladny). Wie Dr. Heinz Heltman im Lexikon der Siebenbürger Sachsen (1993) feststellt, hat Ludwig Reissenberger, der eigentliche Begründer der Meteorologie in Siebenbürgen, die Wetterbeobachtungen mehrere Jahrzehnte fortgesetzt. In der Zeit von Adolf Gottschling (ab 1878) und Luise Gottschling (1917 bis 1920) gehörte die Wetterwarte dem Siebenbürgischen Verein für Naturwissenschaften, wonach der rumänische Staat die meteorologische Apparatur übernahm. Luise Gottschling schickte bis 1947 im 10-Tages-Rhythmus Wetterdaten nach Bukarest. Danach führte Lorenz Sievert (1879-1961), Lehrer für Mathematik und Physik an der Realschule und am Gymnasium in Hermannstadt, diese Tätigkeit bis 1960 fort. Anschließend wurden die Geräte vom nahe gelegenen Flughafen übernommen. mehr...