Ergebnisse zum Suchbegriff „Berlin“
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Gusto Gräser: Vom Anders-Sein eines Außenseiters
Gustav Arthur Gräser kam am 16. Februar 1879 in Kronstadt zur Welt. Vor 50 Jahren, am 27. Oktober 1958, starb er arm und vereinsamt in München. Dem Dichter, Naturphilosophen und Pazifisten Gusto Gräser widmet das Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München anlässlich seines 50. Todestages derzeit mehrere Veranstaltungen (siehe unten und separater Artikel). mehr...
Nur noch einer aus der Olympia-Mannschaft lebt
Von der rumänischen Olympia-Mannschaft, die 1936 an den Olympischen Spielen in Berlin teilgenommen hat, lebt noch einer: Dr. Hans Georg Herzog, geboren am 15. Juli 1915 in Mühlbach. Denn am 20. September 2008 ist aus jener Mannschaft Wilhelm Heidel im Alter von 92 Jahren in Lohhof für immer eingeschlafen. Heidel, den seine Freunde kurz Willi nannten, wurde am 25. September in Schweitenkirchen beigesetzt. Unter den rund 80 Trauergästen waren sechs Handballer der alten Generation und zwei der jüngeren. mehr...
Rente im Fokus: Gespräch mit Bundestagsvizepräsidentin Susanne Kastner
Mit einem Arbeitsgespräch im Deutschen Bundestag wurden die Initiativen unseres Verbandes zur Verbesserung der rentenrechtlichen Situation für Deutsche aus Rumänien fortgesetzt. Bundestagsvizepräsidentin Dr. h.c. Susanne Kastner (SPD) empfing am 14. Oktober den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., Dr. Bernd Fabritius, zu einer Fortsetzung der 2007 begonnenen Gespräche in Berlin. Neben der Rententhematik konnten die neue Verbandsstruktur, die Situation unserer zentralen Kultureinrichtungen in Gundelsheim sowie weitere Ansätze der Verbandsarbeit besprochen werden. mehr...
Internationales Poesiefestival Oskar Pastior in Hermannstadt
„Wir sitzen in Städten im Osten./ Man macht Poesie/ Und während die Schreibfedern rosten/ Erklärt sich der Krug zum Genie.“ Eine dieser Städte war damals, als Rolf Bossert den Text schrieb, Hermannstadt, sie hatte unter Ceaușescu auch auf rumäniendeutsch Sibiu zu heißen. Unter den Siebenbürger Sachsen und hinter vorgehaltener Hand galt sie immer noch als „Haupt- und Hermannstadt“.
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„Erinnern und Verstehen“: Tag der Heimat 2008 in Nürnberg
„Erinnern und Verstehen“, das Leitwort des Tages der Heimat 2008, bot Rednern und Zuhörern bei der beeindruckenden Veranstaltung im Großen Saal der Meistersingerhalle Nürnberg am 21. September eine solide geistige Grundlage für einen erlebnisreichen Tag. Musikalisch gewohnt erstklassig umrahmt wurde der Festtag von der Blaskapelle Siebenbürger Sachsen Nürnberg, geleitet von Richard Taub und Michael Bielz. mehr...
Deutsch-Rumänische Sprachschule in Berlin gegründet
Die Deutsch-Rumänische Sprachschule „BILINGUA“ wurde in diesem Sommer im brandenburgischen Woltersdorf gegründet. Das achtköpfige Gründungsteam stammt aus Deutschland und aus Rumänien und versteht sich als Brücke zwischen den Kulturen beider Länder. mehr...
Gusto Gräser, der grüne Prophet aus Siebenbürgen
Dem Dichter, Naturphilosophen und Pazifisten Gusto Gräser widmet das Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München anlässlich des 50. Todestages mehrere Veranstaltungen, die vom 23. Oktober bis zum 20. November in München stattfinden. mehr...
Kinderdorf in Rothbach
Sommer 2000: Robert Mahnke aus Berlin ist auf dem Weg in den Urlaub nach Italien. Der Zufall oder das Schicksal wollen es, dass er seinen Urlaub in Rumänien statt in Italien verbringt und dort vor allem mit der schlimmen Situation vieler Kinder konfrontiert wird. Kinder, die kein Zuhause oder keine Eltern haben, die verwahrlost, krank oder halb verhungert sind, Kinder, die keine Zukunft haben. Ohne lange Überlegungen beschließt er zu handeln und zu helfen. mehr...
Neues Album von Ariane Büttner
„Ich glaube immer noch an Wunder“ ist der Titel des neuen Albums der Popschlagersängerin Ariane Büttner. Wie in der Siebenbürgischen Zeitung vom 26. Februar 2003 berichtet, ist die in Berlin lebende Sängerin Tochter einer Kronstädterin. mehr...
Schülerheim in Hermannstadt umbenannt
Das landeskirchliche Schülerheim in der Fleischergasse 13 (strada Mitropoliei) in Hermannstadt heißt seit dem 30. September „Dr. Ernst Weisenfeld“. Das Heim im Haus mit den steinernen Jungfrauen wurde 1990 gegründet und wird seit 1992 von der „Elena Mureșan“-Stiftung finanziell unterstützt. mehr...




