Ergebnisse zum Suchbegriff „Berlin“
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DFDR-Abgeordneter Ganț besucht Deutschland
Der Abgeordnete des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Ovidiu Ganț, hat sich im Rahmen seiner offiziellen Deutschlandreise zwischen dem 26. Februar und dem 3. März mit Bundes- und Landespolitikern in Berlin, München und Dresden getroffen. Im Fokus der Gespräche standen die bilateralen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland, überdies die Europapolitik und die Lage der deutschen Minderheit. Ein weiteres Motiv der Besuchsreise war die Wiederaufnahme des parlamentarischen Dialogs mit dem Bundestag nach der Bundestagswahl 2017 sowie zu den Bundesländern Sachsen und Thüringen. mehr...
Rumänien neu erzählen: zwei literarische Abende in Berlin
Zu zwei literarischen Abenden im Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestraße 125, 10115 Berlin, laden das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) und das Institut für deutsche Literatur an der Humboldt-Universität Berlin ein. mehr...
Gelungene Synthese von Literatur und Musik
In Zusammenarbeit mit der Städtischen Musikschule Landshut präsentierte Anfang Februar der Freundeskreis Landshut-Sibiu/Hermannstadt das Buch „Hermannstadt. Fakten, Bilder, Worte“, das anlässlich des Großen Sachsentreffens im August 2017 in der Landshuter Partnerstadt vorgestellt wurde (siehe Rezension in der SbZ Online). Im Kleinen Konzertsaal begrüßte Dorith Wegmann als Vorsitzende der Städtepartnerschaft die Gäste und Protagonistinnen dieses literarisch-musikalischen Abends. mehr...
Stuttgarter Vortragsreihe: Eginald Schlattner und sein Roman „Rote Handschuhe“
Die Stuttgarter Vortragsreihe eröffnete im neuen Jahr die Literaturwissenschaftlerin Dr. Michaela Nowotnick am 26. Januar mit einem interessanten Vortrag über ihre Monographie und Dissertation „Die Unentrinnbarkeit der Biographie: Der Roman „Rote Handschuhe“ von Eginald Schlattner als Fallstudie zur rumäniendeutschen Literatur“. Eine große Hilfe bei der Ausfertigung ihrer Dissertation war der Vorlass des Literaten, der sich im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien im Begegnungs- und Kulturzentrum „Friedrich Teutsch“ in Hermannstadt befindet. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin mit Schwerpunkt auf rumäniendeutscher Literatur hat die Referentin in akribischer Arbeit die im Privatbesitz befindlichen Materialien, Dokumente, Texte und Notizen des Schriftstellers erschlossen sowie seine Korrespondenz gesichtet. mehr...
Hartmut Koschyk präsentiert sein Buch „Heimat – Identität – Glaube“ in Berlin
Der ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, hat am 29. Januar in der Botschaft von Ungarn in Berlin das von ihm verfasste Buch „Heimat – Identität – Glaube. Vertriebene – Aussiedler – Minderheiten im Spannungsfeld von Zeitgeschichte und Politik“ (EOS-Verlag der Benediktiner-Erzabtei St. Ottilien, 484 Seiten, 19,95 Euro, ISBN 978-3-8306-7881-6) vorgestellt. mehr...
Große Kirchenburgentagung in Berlin
Das erste internationale Symposium „Kulturerbe Siebenbürgische Kirchenburgenlandschaft“ findet vom 4. bis 6. Mai 2018 im Hotel Müggelsee in Berlin statt. Als Veranstalter zeichnet der Verband der Restauratoren (VDR) in fachlicher Kooperation mit der Stiftung Kirchenburgen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien und dem Kulturerbe Kirchenburgen e.V. verantwortlich. mehr...
Rumänienprogramm der Leipziger Buchmesse
Am 15. Februar wurde bei einer Pressekonferenz zur diesjährigen Leipziger Buchmesse (15.-18. März) das Programm des Gastlandes Rumänien vorgestellt. „Der Auftritt unseres diesjährigen Schwerpunktlandes Rumänien eröffnet uns einen besonderen Blick auf Europa“, so Buchmessedirektor Oliver Zille. „Geschichte und Gegenwart dieses Landes mit seinen vielfältigen Ethnien, Sprachen und Religionsgemeinschaften können für eine gemeinsame europäische Zukunft Gedankenentwürfe liefern und neue Perspektiven aufzeigen.“ mehr...
BdV-Präsident Fabritius würdigt Koalitionsvertrag: „Positives Signal für die weitere Arbeit des BdV“
CDU/CSU und SPD haben sich am 7. Februar nach einer Marathonverhandlung auf einen Koalitionsvertrag für die 19. Wahlperiode verständigt. Das 179 Seiten umfassende schwarz-rote Regierungsprogramm trägt den Titel „Ein neuer Aufbruch für Europa - Eine neue Dynamik für Deutschland - Ein neuer Zusammenhalt für unser Land“. Aus Sicht des Präsidenten des Bundes der Vertriebenen (BdV) Dr. Bernd Fabritius enthält der Koalitionsvertrag wichtige Impulse für die künftige Arbeit des BdV, insbesondere auch durch die Verstetigung des partizipativen Ansatzes in der Kulturarbeit.
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„Hinter sieben Burgen“: Ein Dokumentarfilm von Björn Reinhardt
Im Rahmen der Dokumentarfilmreihe „Blick zurück – Blick nach vorn“ läuft am Samstag, 10. Februar, 15.30 Uhr, im Bundesplatz-Kino, Bundesplatz 14, 10715 Berlin, der Film „Hinter sieben Burgen“ (D/RO 1996) von Björn Reinhardt. Eintritt: sechs Euro. mehr...
Jahresempfang des Hauses der Heimat Nürnberg
Mit dem Trompetensolo „Verdammt in alle Ewigkeit“ von Fred Karger eröffnete Walter Schatschneider musikalisch einen Abend voller historischer und gesellschaftlich relevanter Momente. Peter Daniel Forster, CSU-Bezirksrat von Mittelfranken, appellierte in seinem Grußwort leidenschaftlich: „Es ist an der Zeit, aus der Vergangenheit endlich mal zu lernen, d.h. gemeinsam sind wir stark! Durch Einigeln oder Ins-Kleine-Teilen werden wir die Herausforderungen der aktuellen Gegenwart leider nicht meistern können!“ mehr...





