Ergebnisse zum Suchbegriff „Caroline Fernolend“

Artikel

Ergebnisse 71-80 von 97 [weiter]

19. Juni 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Kommunalwahlen in Rumänien: Forum behält seine Wähler, USL gewinnt, PDL verliert

Der seit 2000 amtierende Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis hat zum vierten Mal in Folge einen bemerkenswerten Wahlsieg erzielt: Bei den Kommunalwahlen am 10. Juni stimmten 77,9 Prozent der Hermannstädter für den deutschen Bürgermeister. Im Stadtrat von Hermannstadt hat das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) 15 Sitze erhalten, während die Sozialliberale Union (USL) mit sechs und die Demokratisch-Liberale Partei (PDL) mit zwei Sitzen vertreten sind. Die Repräsentanten der deutschen Minderheit werden, wie in den letzten vier Jahren, vor allem in den Kreisen Hermannstadt und Sathmar die Kommunalpolitik mitbestimmen – damit übernimmt das Forum über die Grenzen der eigenen Ethnie hinaus Verantwortung. mehr...

12. November 2011

Aus den Kreisgruppen

Caroline Fernolend stellt die Stiftung Mihai Eminescu Trust vor

Vor zahlreichen Mitgliedern der Kreisgruppe Düsseldorf des Verbandes der Siebenbürger Sachsen sowie Bekannten und Freunden hielt die Direktorin der Stiftung Mihai Eminescu Trust, Caroline Fernolend, am 30. September im Gerhard-Hauptmann-Haus in Düsseldorf einen Vortrag über die Aktivitäten der Stiftung in verschiedenen siebenbürgischen Dörfern und Städten. mehr...

10. Oktober 2011

HOG-Nachrichten

Burzenländer bekräftigen Verbindungen zur Heimat

Das Jubiläumsjahr 2011 – es markiert 800 Jahre seit der ersten urkundlichen Erwähnung des Burzenlandes – war neben vielen anderen Veranstaltungen durch zwei Großereignisse gekennzeichnet: den 61. Heimattag zu Pfingsten in Dinkelsbühl und das 21. Sachsentreffen in Kronstadt. Bei diesen Veranstaltungen arbeitete die HOG-Regionalgruppe Burzenland eng mit den Organisationen unserer Landsleute im Burzenland zusammen. Nachdem der Jugendbachchor Kronstadt und Wolfgang Wittstock, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen im Kreis Kronstadt, aktiv ins Programm des Heimattages eingebunden waren, war es selbstverständlich, dass die HOG-Regionalgruppe Burzenland am Sachsentreffen ebenfalls mitwirkt. Die Burzenländer Heimatortsgemeinschaften wollten dabei ein Zeichen setzen, dass sie sich weiterhin verantwortlich für das gemeinsame siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe und für ihre ehemaligen Nachbarn fühlen. mehr...

26. August 2011

Kulturspiegel

Caroline Fernolend spricht im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf

Die Vizepräsidentin des Mihai Eminescu Trust (MET), Caroline Fernolend, hält am 30. September 2011, 17.00 Uhr, im Gerhardt-Hauptmann-Haus (Raum 412) in Düsseldorf einen Vortrag zum Thema „12 Jahre Einsatz für eine nachhaltige Dorfentwicklung“. mehr...

1. Juni 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Prinz Charles in Siebenbürgen

Der britische Thronfolger Prinz Charles kam Mitte Mai zu einem Privatbesuch nach Siebenbürgen. Während seines fünftägigen Aufenthaltes weihte er die erste Pflanzenkläranlage Rumäniens ein und besuchte eine Reihe siebenbürgischer Dörfer. mehr...

13. April 2011

Interviews und Porträts

Erbe und Zukunft der siebenbürgischen Dörfer: Caroline Fernolend im Gespräch

Das Hauptanliegen des „Mihai Eminescu Trust“ (MET; Internet: www.mihaieminescutrust.org) ist die Revitalisierung sächsischer Dörfer in Siebenbürgen. In 27 Ortschaften in Rumänien hat der MET bisher schon gearbeitet. Die Stiftung mit Hauptsitz in Großbritannien steht unter der Schirmherrschaft SKH Prinz Charles und wird von Jessica Douglas-Home geleitet. Das Paradebeispiel, wenn es um die Erfolge des Trusts in Rumänien geht, bleibt Deutsch-Weißkirch, Heimatort von MET-Vizepräsidentin ­Caroline Fernolend. Sie ist Absolventin der Kronstädter Fakultät für Internationale Wirtschaftsbeziehungen und vertritt als Gemeinderätin von Bodendorf das Demokratische Forum der Deutschen im Kreis Kronstadt. Im Namen des MET nahm sie im Laufe der vergangenen Jahre mehrere Auszeichnungen entgegen, wie den Europa-Nostra-Preis der Europäischen Union für die Erhaltung des Kulturerbes (2007), den großen Preis der Gala der Zivilgesellschaft und die Trophäe „Zehn für Rumänien“ (2010), um nur einige zu nennen. Mit Caroline Fernolend führte Christine Chiriac das folgende Gespräch. mehr...

13. Januar 2011

Kulturspiegel

Fachtagung zu Perspektiven des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes

„Was geschieht mit dem siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbe?“, so lautete die leitmotivische Frage einer Fachtagung, die vom 10. bis 12. Dezember 2010 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen stattfand. Hochkarätige Referenten aus Siebenbürgen, Deutschland, Ungarn und der Schweiz erörterten in ihren Tagungsbeiträgen drängende Fragen und Probleme der Kulturbewahrung und der Denkmalpflege, aber auch neue Nutzungsmöglichkeiten unseres Kulturerbes. Über alledem stand die Frage im Raum: „Wozu?“. mehr...

31. Oktober 2010

Kulturspiegel

Fachtagung "Siebenbürgisch-sächsisches Kulturerbe" in Bad Kissingen

Themen der Kulturgutbewahrung sowie der Denkmalpflege stehen im Fokus der Fachtagung „Was geschieht mit dem siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbe?“, die vom 10. bis 12. Dezember in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen stattfindet. Das Programm beinhaltet Vorträge namhafter Referenten. Die Tagung soll überdies ein Forum für Erfahrungsaustausch und Vernetzung bieten. Die gemeinsame Veranstaltung der Akademie Mitteleuropa und des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften steht unter der Schirmherrschaft von Dr. h.c. Susanne Kastner, MdB, Vorsitzende der Deutsch-rumänischen Parlamentariergruppe. mehr...

17. September 2010

Jugend

SJHerzis erleben aufregende Tage in Siebenbürgen

Die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Herzogenaurach (alias SJHerzis) unternahm vom 3. bis 14. August eine Fahrt in die alte Heimat Siebenbürgen. Auf der Hinfahrt musizierten wir gemeinsam, unterhielten uns und freuten uns, schon bald in Siebenbürgen zu sein. mehr...

4. Juli 2010

Kulturspiegel

Erinnerung an eine verschwundene Welt: Werner Schmitz veröffentlicht Biographie

Ihr Leben lang schon wohnt Sara Dootz in einem abgelegenen Dörflein am Rande des Repser Ländchens. 73 Jahre sind es mittlerweile, in denen die sächsische Bäuerin geschichtliche Wirren mitmachte, persönliches Leid durchlebte und späte Genugtuung erfuhr. Seit diesem Jahr findet sich die lebensfrohe alte Frau in zwei Büchern verewigt: In „Mit der Sonne steh’ ich auf“ erzählt sie aus ihrem Leben, als Oma Disi taucht sie in dem Krimi „Das Karpaten-Projekt“ auf. Hinter beiden Büchern steht der Journalist und Buchautor Werner Schmitz. mehr...