13. Januar 2011

Fachtagung zu Perspektiven des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes

„Was geschieht mit dem siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbe?“, so lautete die leitmotivische Frage einer Fachtagung, die vom 10. bis 12. Dezember 2010 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen stattfand. Hochkarätige Referenten aus Siebenbürgen, Deutschland, Ungarn und der Schweiz erörterten in ihren Tagungsbeiträgen drängende Fragen und Probleme der Kulturbewahrung und der Denkmalpflege, aber auch neue Nutzungsmöglichkeiten unseres Kulturerbes. Über alledem stand die Frage im Raum: „Wozu?“.
Die von Studienleiter Gustav Binder organisierte Tagung war eine gemeinsame Veranstaltung der Akademie Mitteleuropa und des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften und stand unter der Schirmherrschaft der Vorsitzenden der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe, Dr. h.c. Susanne Kastner, MdB.

Kulturerbe erhalten

Prof. Dr. Christoph Klein, Bischof em. der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, hielt den Eröffnungsvortrag: „Die erdrückende kulturelle Erblast einer schrumpfenden Kirche – Mögliches und Unmögliches zum Erhalt“. Der Referent schilderte den Verfall von Kirchen, die der einheimischen Bevölkerung nicht zur Verfügung gestellt würden. Solche Zustände ließen sich teilweise durch die Beziehung der Siebenbürger Sachsen zu ihrer Kirche erklären: „Unsere Kirchen sind für die Siebenbürger Sachsen Identifikationspunkte für ihre Beheimatung, die jene suchen, die zu diesen Stätten ihrer Kindheit, ihrer Jugend oder auch ihres ganzen Lebens zurückkehren… . Für die Siebenbürger Sachsen sind sie vor allem Selbstvergewisserung ihrer Identität aus der Vergangenheit und Begegnung mit ihrer Geschichte.“, erläuterte Klein. Bezug nehmend auch auf Erwin Wittstocks Roman „Das jüngste Gericht in Altbirk“, stellte der Theologe fest: „Dieser Lebenswille und die Verbundenheit mit dem von den Vätern geerbten Kulturgut, das einer der wichtigsten Faktoren ihrer Selbstidentifizierung ist, haben die wenigen nach 1990 Verbliebenen motiviert, neben der Bereitschaft, den kirchlichen Dienst weiterzuführen, und neben den geistlichen und diakonischen Aufgaben die Erhaltung des Kulturerbes als vordringliche Herausforderung anzusehen und zu verstehen.“

Erben seien, neben den rechtmäßigen Erben (Gemeinden, so lange sie genügend Mitglieder haben) im theologischen Sinne auch die Mit­erben, die ausgewanderten Brüder und Schwestern, die zwar rechtlich keine Mitglieder mehr seien, sich aber für das Kulturerbe verantwortlich fühlten und in vielen Fällen für dessen Erhalt sorgten. Die Praxis zeige, dass eingesetzte Erben das Kulturgut vor dem Verfall schützten, auch wenn die Kirchgänger eine andere Konfession hätten. Wenn aus einer Kirche ein Alten- oder Jugendheim werde, sei es ein Erbe für einen guten Zweck. Die meisten, vor allem die wertvollsten unserer Kirchenburgen, auch Pfarrhäuser und andere Baulichkeiten gehörten zum kulturellen Patrimonium des rumänischen Staates, dem Vätererbe und damit dem ganzen Volk. Acht Kirchenburgen gehören immerhin zum Weltkulturerbe. Dr. Klein schloss mit den Worten: „Das ‚unverwesliche Erbe’ überliefert moralisch-religiöse Werte durch Generationen hindurch. Um seine Erhaltung geht es denen, die es zu bewahren trachten, auch wenn sie wissen, dass dieses Erbe vielleicht eines Tages an andere Erben übergehen wird. Denn es geht um des Erbes willen letztlich nicht um die Erben, sondern um das Erbe.“

Kirchenburgen touristisch nutzbar machen

Dr. Hermann Fabini, Architekt in Hermannstadt, begründete historisch, wieso Instandhaltung absolute Priorität hat. Er tat dies am Beispiel von Kirchenburgen, deren Entwicklung eine starke Bindung zwischen Bevölkerung und Baudenkmal hervorgebracht habe, da alle Kräfte auf die Gemeinschaft gelenkt würden. Wie der Referent ausführte, sei die individuelle Freiheit zugunsten der Gemeinschaft beschnitten worden. Daher erachtet Dr. Fabini einen gewissen Anspruch der HOGs auf das Kulturerbe in Siebenbürgen als legitim. Der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreisträger 2007 plädierte dafür, das attraktive Land touristisch auch über die Kirchenburgen nutzbar zu machen.

Anknüpfend an den Grundsatz mancher Kritiker, erst die Landsleute zu unterstützen, also „Menschen vor Mauern“, fordert Fabini: „Menschen und Mauern“. Auf die Frage, wie er sich diese Entwicklung konkret vorstelle, empfahl Dr. Fabini ein Beispiel, das sowohl in Siebenbürgen als auch von den HOGs aus befördert werden könnte, nämlich Burghüter zu motivieren und zu schulen, damit diese Touristenführungen anbieten und zugleich damit Geld verdienen könnten. Touristen stünden dann auch seltener vor verschlossenen Kirchen (und -burgen).

In ihrem Vortrag „Siebenbürgisches Kulturerbe in Museen. Die Zusammenarbeit des Siebenbürgischen Museums mit den rumänischen Partnermuseen“ behandelte Dr. Irmgard Sedler die ­Geschichte des europäischen Nationalmuseums-Gedankens seit dem 18. Jahrhundert. An Beispielen aus dem siebenbürgisch-sächsischen Kulturraum illustrierte die Leiterin der Museen der Stadt Kornwestheim den Wandel vom universellen Nationalmuseum (Brukenthal-Museum) des ausgehenden 18. Jahrhunderts zum Nationalmuseum der Gründerzeit („Emil Sigerus“-Museum), das erstmals die Zeugnisse der eigenen Geschichte und die heimische Kunst ins Bewusstsein der Gesellschaft rückte. In diesem Kontext habe sich im 19. Jahrhundert der Begriff Kulturerbe entwickelt in Zusammenhang mit der Verantwortung für die Hinterlassenschaft der Altvorderen, der sich die bürgerliche Schicht allmählich verschrieb. In diese Begrifflichkeit der Entwicklung von Nationalmuseums-Bewusstsein stellte die Referentin auch ihre Aussagen bezüglich des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim. Sie betonte dabei auch den emotionalen Aspekt, d.h. die Verantwortung, auch die finanzielle, seitens einer sächsischen Gemeinschaft in Deutschland, die sich zunehmend auch als „gefühlte Gemeinschaft“ im Heute wiederfinde.

Wichtig für alle Siebenbürger Sachsen sei die Sensibilisierung für das Kulturerbe vor Ort. Bei der gemeinsamen Feldforschung, für die es allerdings in Siebenbürgen viel mehr geschultes Fachpersonal brauche, würden nicht nur interessante Zusammenhänge, sondern oft auch Gemeinsamkeiten entdeckt. Ihren Vortrag beendete Dr. Sedler mit einer Diaschau ausgewählter Prachtexemplare sächsischer Truhen und Almereien.

Fallweise Trauerarbeit leisten

Solche und andere Erbstücke gilt es der Nachwelt zu erhalten. Dr. Dr. h. c. mult. Christoph Machat vom Rheinischen Amt für Denkmalpflege, Köln, sprach über „Denkmalschützerische Bestrebungen von UNESCO und rumänischen Behörden“ am Beispiel der in die UNESCO-Liste aufgenommenen „Dörfer mit bewehrten Kirchenburgen“ (Birthälm, Deutsch-Weißkirch, Keisd, Kelling, Tartlau, Wurmloch und ein Szekler Dorf). Dabei wies er darauf hin, dass man gelegentlich Trauerarbeit leisten müsse, wo eine Kirchenburg nicht mehr gehalten werden könne. Das Kulturerbe vor seinem Verfall gründlich zu dokumentieren, sei dann besonders wichtig. Dr. Machat erwähnte die finanziellen Hilfen verschiedener Institutionen und nannte beispielhaft den Eminescu-Trust. Öfter werde er gefragt, wieso die Siebenbürger Sachsen selbst noch keine Stiftung zur Sanierung ihrer Kirchenburgen hätten.

Nach einstimmigem Votum der Tagungsteilnehmer wurde Dr. Machat gebeten, sich im Fall der Repser Burg dafür einzusetzen, dass die umstrittenen Baumaßnahmen wenigstens überprüft und notfalls gestoppt werden, sollte sich der Verdacht von Zerstörung einiger Mauern der Kirchenburg bestätigen. Leider wurde in den Diskussionen auch deutlich, dass nicht jede Firma sorgsam mit unserem Kulturerbe umgeht, auch dass die Denkmalpflege in Rumänien im Aufbau begriffen ist, also wichtige Denkmalschutzgesetze noch fehlen. Um so wichtiger ist bei jeder Renovierung der Rat von Fachleuten.

Projekt der Peter-Maffay-Stiftung in Radeln

Ein Musterbeispiel fachlicher und visionärer Kompetenz stellte Architekt Sebastian Szaktilla aus Budapest anhand der Peter-Maffay-Stiftung in Radeln vor. Dort habe anfänglich jede Investition als aussichtslos gegolten, doch nun erweise sich die Aufgabe als spannend und reizvoll, in diesem Dorf, das nach der Aussiedlung der Sachsen ein Zigeunerdorf geworden sei, den gekauften Pfarrhof zu einem therapeutischen Ferienhaus für traumatisierte Kinder umzubauen und die gepachtete Kirche zu restaurieren und zu nutzen. Überdies würden Perspektiven für das Dorf geschaffen, indem u.a. Brunnen, Ärztehaus, Ökobauernhaus entstehen und Handwerkstechniken wieder belebt werden sollen. Dabei warb Szatkilla dafür, unbedingt Fachleute für die Renovierung des Kulturerbes zu verpflichten. Die dabei entstehenden Kosten, z.B. für ein fachmännisches Gutachten, ließen sich langfristig beim fachgerechten Bauen wieder einsparen.
Die Kirchenburg in Bogeschdorf. Foto: Hermann ...
Die Kirchenburg in Bogeschdorf. Foto: Hermann Fabini
Dr. Karl Scheerer stellte die Niermann-Stiftung aus Deutschland vor, die z.B. die Schäßburger Bergschule im Rahmen der Lehrerfortbildung in Rumänien fördert, das siebenbürgisch-sächsische Wörterbuch unterstützt und parallel dazu mit ungarischen Waisen ein Kinderdorf errichtet. Die Projekte dieser Stiftung sind auf Nachhaltigkeit ausgelegt und unterstützen somit auch dringend erforderliche Restaurierungsarbeiten. Sollten HOGs das Geld für notwendige Sanierungsmaßnahmen an ihrer Kirchenburg nicht zusammenbekommen, könnten sie über den HOG-Verband eine Bezuschussung aus dem eigens dafür eingerichteten Notfonds der Stiftung erbitten.

Die Schweizerische Stiftung für Orgeln in Rumänien selektiert die wertvollsten der etwa 1500 Orgeln aus Siebenbürgen und dem Banat, restauriert und präpariert diese. Referent Ernst Leonhardt, in der Schweiz lebender Siebenbürger Sachse, betonte: „Auch Orgeln sind Kulturerbe!“ Er beschrieb die Ziele der Stiftung, z.B. die handwerkliche Ausbildung nach Schweizer Muster im Mangelberuf Orgelbau. Leonhardt schloss mit den Worten: „Orgeln wollen gespielt werden, egal ob von oder für Sachsen. Sie bleiben jedenfalls immer Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen – und verbinden die Vererbenden im Wissen um ihren Reichtum.“

Um das Weiterleben ging es auch im Vortrag von StD a.D. Horst Göbbel aus Nürnberg, der das Wunder des Wiederaufbaus des Turms der Bistritzer Stadtpfarrkirche nach dem Brand 2008 beschrieb und dafür die guten Beziehungen der Siebenbürger Sachsen, besonders der Bistritzer HOG, zur Stadt Bistritz und deren Bürgermeister verantwortlich machte. Ein gelungenes Beispiel funktionierender Zusammenarbeit vieler Akteure auf menschlicher und rationaler Basis. Dahinter stehe die Erkenntnis, dass sowohl die Sachsen als auch die heutigen Nutzer im Dialog aus der Zusammenarbeit profitierten, sich gegenseitig beflügelten und jeder auf seine Art die Wertschöpfung genießen könne. Ein echt europäischer Ansatz.

Visionen entwickeln

Gerade auch bei EU-Förderprojekten ist diese Art der Zusammenarbeit sehr wichtig. Dr. Stefan Cosoroabă aus Hermannstadt, Projektkoordinator der Ev. Kirche in Rumänien, sprach zum Thema HOGs als Partner für Antragsstellung bei EU-Förderprojekten und beschrieb die zeitaufwändige und oft sehr komplizierte Vorgehensweise beim Beantragen von EU-Fördermitteln. Dabei müssten die Leitlinien der EU-Politik berücksichtigt werden, z.B. die regionale nachhaltige Entwicklung, soziale Aspekte und Partnerschaften. Die punktgenauen Planungen müssten auch Fachwissen beinhalten, umweltverträglich und in keiner Weise diskriminierend sein. Dr. Cosoroabă erklärte, wie die Kirchenburgen für das von der EU geförderte Projekt der Sanierung und touristischen Nutzung von 18 Kirchenburgen ausgewählt wurden. Philipp Harfmann von der Leitstelle Kirchenburgen in Hermannstadt zeigte bildlich die Verbindung von Denkmalschutz und Tourismus, etwa am Beispiel dreier Tagestouren, die sich anhand der Lage dieser architektonisch wertvollen Kirchenburgen anbieten ließen. Das Landeskonsistorium hat die Verantwortung für das von der Leitstelle initiierte Kirchenburgenprojekt übernommen (siehe auch Webseite: www.projekt-kirchenburgen.ro). Dr. Cosoroabă betrachtet die EU-Förderung als Chance, die gemeinsam mit den HOGs genutzt werden sollte. Obwohl die HOGs keine offiziellen Partner für das Projekt sein könnten, weil sie keine inländische Institutionen seien, könnten sie Visionen entwickeln und sich mit Ideen, Fachwissen, Kofinanzierung u.a.m. einbringen. Die HOGs könnten auch als Vermittler auftreten, um den Landsleuten z.B. Modelle neuer Nutzung von Bauten zu erläutern. So könnte eine Kirchenburg zur Gaststätte mit Weinkeller umgebaut werden, als Kinderspielplatz oder Jugendherberge genutzt werden.

In der anschließenden Diskussion wurde der Wunsch geäußert, dass die Sachsen nicht verbissen festhalten sollten an dem, was nicht zu halten sei. Dr. Cosoroabă gab zu bedenken, dass die Seelsorge in Siebenbürgen den Willen des Einzelnen respektiere und der Spagat zwischen Basisdemokratie und Entmündigung der Landsleute, die mit ihrer Seele am Kulturerbe hingen, sehr schwierig sei. Der freiberufliche Architekt Szaktilla mahnte das Erarbeiten einer langfristigen Vision an, wo und wie die Kirchenburgen z.B. in zehn Jahren stehen sollten. Er selbst hat bisher über 30 Kirchenburgen besucht und einen Überblick über deren Zustand erarbeitet.

Was eine HOG tun kann, deren Kirchenburg nicht zu den 18 auserwählten gehört, konnte die Architektin Waltraut Eberle am Beispiel der von ihr betreuten Notsicherungsmaßnahmen und Reparatur an der ev. Kirche in Großscheuern schildern. Aus der Erfahrung mit dem Projekt Großscheuern hat sie auf Bitte der teilnehmenden HOG-Vertreter einen Leitfaden erarbeitet, der in der nächsten Ausgabe dieser Zeitung veröffentlicht wird, in dem strategisch wichtige Schritte und Vorgehensweisen erläutert werden, so dass auch andere HOGs Misstrauen abbauen und sich daran orientieren können.

Nachhaltige Ansätze: „Das ganze Dorf“

Dass man den Rat von Fachleuten einholen soll, bekräftigte auch Caroline Fernolend aus Deutsch-Weißkirch, Vizepräsidentin des „Mihai Eminescu Trust“ (MET). Die unter der Schirmherrschaft von Prinz Charles stehende Stiftung revitalisiert Dörfer in Siebenbürgen, um die traditionelle Lebensweise lokal zu erhalten bzw. zu regenerieren (Konzepttitel: „Das ganze Dorf“). Ein Projekt zur Restaurierung höre irgendwann auf, erklärte Fernolend, das ganze Dorf aber nie. Die Rumänen und Roma hätten nicht die gleiche Motivation wie die Sachsen, es sei nicht ihr Kulturerbe, darum müssten sie wirtschaftlich motiviert werden und einen Bezug zu den Bauten und deren Geschichte bekommen. Daher würden Seminare für die Arbeiter organisiert, Handwerkerdiplome erworben, kleine Ich-AGs gegründet. Die Menschen vor Ort suchten die Projekte selbst aus. So entstünden erstaunlich gut funktionierende Strukturen. Tourismus spiele eine große Rolle und bringe Einnahmen. Besonders wertvoll sei die Fertigstellung der ersten ökologischen Kläranlage Rumäniens, ein Projekt, das von Prinz Charles und ROM Petrol auch finanziell unterstützt wurde. Beeindruckt von diesen nachhaltigen Ansätzen spendeten die Zuhörer der engagierten Managerin Caroline Fernolend lang anhaltenden Applaus.

Sowohl die Schirmherrin der Tagung, Dr. h.c. Susanne Kastner, MdB, als auch der deutsche Botschafter in Rumänien, Andreas von Mettenheim, hatten ein Grußwort geschickt. Letzterer ging über die Sanierung und touristische Vernetzung der 18 Kirchenburgen hinaus: „Die Kirchenburgen sind zwar Monumente besonderer historischer Symbolkraft, machen aber nicht die Gesamtheit der siebenbürgisch-sächsischen Kultur aus. Auch an anderen Stellen sollten wir die Entwicklung nicht dem Zufall überlassen…“. Die Bundesregierung werde „auch künftig dazu beitragen, das kulturelle Erbe der deutschen Minderheit in Rumänien zu erhalten.“ Das verpflichtet uns, selber nicht nachzulassen in der Pflege unseres Kulturerbes.

Doris Hutter

Schlagwörter: Tagung, Kulturerbe, Kirchenburgen

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