Ergebnisse zum Suchbegriff „Daniela“
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Museum historischer Karten in Bukarest
Seit einem Jahr ist die Museumslandschaft Bukarests um eine sehenswerte Adresse mit Bezug zu Siebenbürgen reicher: das Nationalmuseum alter Karten und Bücher. Das Museum umfasst die Sammlung des rumänischen Ministerpräsidenten Adrian Nastase und seiner Frau Daniela. mehr...
Nachrichtenagentur für Auslandsrumänen gegründet
Romanian Global News, ein Pressedienst für Auslandsrumänen, wurde kürzlich in Bukarest gegründet. Die Presseagentur wird von der „Nationalen Stiftung für Auslandsrumänen“ betrieben und bietet täglich zwei Nachrichtenlieferungen über die rumänischen Gemeinschaften in der ganzen Welt. mehr...
Kreisgruppe Köln feierte 50. Geburtstag
Unter das Motto "Der Vergangenheit Ehrfurcht, der Gegenwart alle Kraft, der Zukunft die Hoffnung" stellte Fritz Ziegler, Vorsitzender der Kreisgruppe Köln und stellvertretender Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der siebenbürgischen Landsmannschaft, seine Festrede. Zur 50-Jahrfeier füllten 270 Gäste am 27. September die festlich geschmückte Aula der Königin-Leise-Schule in Köln bis auf den letzten Platz. mehr...
Premier Nastase trennt sich von drei Ministern
Bukarest. - Der rumänische Ministerpräsident Adrian Nastase gab am 20. September die Demission dreier Minister bekannt, die in Affären verwickelt waren: Neben Europaministerin Hildegard Puwak und Gesundheitsminister Mircea Beuran trat auch der Generalsekretär der Regierung, Serban Mihailescu, zurück. mehr...
Minister des Plagiats bezichtigt
Bukarest. - Nach der rumänischen EU-Integrationsministerin Hildegard Puwak gerät ein weiteres Mitglied des Kabinetts von Premier Adrian Nastase unter Druck. Rumäniens Gesundheitsminister Mircea Beuran wird des Plagiats bezichtigt. mehr...
Roma-Prinzessin erregt internationales Aufsehen
Hermannstadt. - Sie hatte eigentlich wie im Märchen begonnen und endet vermutlich vor dem Untersuchungsrichter: die Hochzeit der "Roma-Prinzessin" Ana-Maria Cioaba, der Tochter des "Roma-Königs" Florin Cioaba, am letzten Septemberwochenende in der Stadt am Zibin. mehr...
Deutsche Handwerksgesellen entdecken Hermannstadt
Sie fallen dem Besucher im Zentrum von Hermannstadt sehr bald auf, die Burschen und Mädchen in schwarzweißer Arbeitstracht mit ihrem schwarzen breitkämpigen Hut, vor allem beim Aufbau des Dachstuhles vor dem Sagturm an der Sagstiege, die hinunter zur Saggasse und weiter zum Zibinsmarkt führt. Neben diesem Projekt sind die deutschen Gesellen in der Reispergasse im schönen alten Haus, das im Kirchenbesitz ist, an der Reparatur einer alten Treppenanlage und im etwa 25 km entfernten Freck an der Renovierung der ehemaligen Orangerie in der "Brukenthal?schen Sommerresidenz" beschäftigt. mehr...
1. "Transilvania-Marathon" ein Laufspektakel
Zu Fuß von Schäßburg nach Mediasch in zweieinhalb Stunden? - Der 1. "Transilvania-Marathon" machte es möglich, freilich auch Horst Schuller, dessen Initiator und sportlicher Leiter. Ins Ziel (Mediascher Rathaus) kamen am 20. April nach 42,195 Kilometern 48 der ursprünglich 54 in Schäßburg an den Start gegangenen Männer und Frauen aus Rumänien, Deutschland, Italien, Ungarn und den Niederlanden. mehr...
Kulturgesellschaft in Kronstadt gegründet
Eine deutsch-rumänische Kulturgesellschaft wurde Mitte August in Kronstadt gegründet. Hauptziele der Kronstädter Kulturgesellschaft sind, wie bei ähnlichen Vereinen in Hermannstadt, Klausenburg, Jassy und Temeswar, die Gründung eines deutschen Kulturzentrums sowie die Förderung der deutschen Sprache und des deutsch-rumänischen Kulturdialogs. mehr...
Zeitgenössische Lyrik aus Rumänien: Ioana Ieronim
Seit dem Sturz der kommunistischen Diktatur erfreut sich das Werk zahlreicher zeitgenössischer Lyriker, Erzähler und Essayisten Rumäniens einer wachsenden internationalen Resonanz. So auch die Texte der 1947 im siebenbürgischen Rosenau geborenen Ioana Ieronim, die neben Ana Blandiana, Mircea Dinescu, Daniela Crasnaru oder Liliana Ursu zu den profiliertesten Stimmen rumänischer Gegenwartsliteratur zählt. Die im Burzenland aufgewachsene Autorin, die die deutsche Schule besuchte und sich der sächsischen Gemeinschaft ihres Heimatortes eng verbunden fühlte, war, nach ihrem Studium der Anglistik und mehrjähriger Tätigkeit bei einem bekannten Bukarester Verlag, von 1992 bis 1996 als Kulturreferentin an der rumänischen Botschaft in Washington tätig und lebt inzwischen wieder in Bukarest. mehr...