Ergebnisse zum Suchbegriff „Deportation“
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"Integration der Aussiedler vernachlässigt"
"Die Reduzierung der Sprachförderung für Spätaussiedler ist integrationspolitisch völlig verfehlt. Die Bundesregierung muss gerade jungen Menschen Chancen für ihre Integration bieten. Dazu gehören neben Sprachkenntnissen auch schul- und berufsorientierte Elemente." Dies erklärte der Landesbeauftragte für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler, Innenstaatssekretär Heribert Rech, am 5. März nach einem Treffen der Aussiedler- und Vetriebenenbeauftragten der CDU/CSU aus Bund und Ländern in Stuttgart. mehr...
Kleidung in Grenzsituationen
Einen hochkarätigen Vortrag zum Thema "Kleidung der Siebenbürger Sachsen in Grenzsituationen am Beispiel der Russlanddeportation" hielt die bekannte Volkskundlerin Irmgard Sedler am 28. Februar im Rahmen der von Siegfried Habicher betreuten Stuttgarter Vortragsreihe. mehr...
Ein Geschichtsunterricht der besonderen Art
Die Wanderausstellung des Goethe-Instituts Inter Nationes „Was im Gedächtnis bleibt“ wird zurzeit im Nationalen Geschichtsmuseum in Bukarest gezeigt. Die Schau wurde anlässlich des 50. Jahrestags seit Kriegsende am 9. Mai 1995 in Moskau gestartet und - durch Schülerbeiträge aus dem jeweiligen Land ergänzt – in Italien, Frankreich, Schweden, den Niederlanden und USA gezeigt. In Rumänien wird auch Schicksal einer Russlanddeportierten dokumentiert. mehr...
Wem soll das Brukenthal-Museum gehören?
In der "Siebenbürgischen Zeitung" wird oft über die ungerechte Enteignung der Sachsen, ihre Deportation in die Ukraine und vieles andere berichtet. Man neigt im Allgemeinen dazu, das Beschämende auszuklammern. Die Siebenbürger Sachsen sind jedoch nach Ansicht von Dr. Thomas Nägler glaubwürdiger, wenn sie nicht nur nach ihren Wunden seit 1944 forschen, sondern das gesamte Geschehen erörtern. Im Folgenden geht der Historiker auf den neu erhobenen Wunsch, das Brukenthalmuseum in Hermannstadt den testamentarischen Erben zurückzuerstatten, ein. mehr...
Lebenswege von Ost nach West
Jochen Welt, der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen, MdB: "Neue Nachbarn. Russlanddeutsche Lebenswege", zweite Auflage, 2002, kostenlos erhältlich bei der IBRO Funk und Marketing GmbH, Kastanienweg 1, 18184 Roggenthin, Telefon: (03 82 04) 6 65 43, Telefax: (03 82 04) 6 62 19. mehr...
An der geschönt wirkenden Oberfläche geblieben
Leserbrief zum Vortrag von Georg Aescht "Wortreich ratlos. Literatur als Mittel gegen die Ratlosigkeit vor der Zeitgeschichte", erschienen in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 12. Januar 2003. mehr...
Bundesregierung fördert deutsch-rumänische Städtepartnerschaften
Die Jahresplanungskonferenz des Bundesministeriums des Inneren (BMI) fand am 18. und 19. Januar in Hermannstadt unter Beteiligung des BMI, des Bundesverwaltungsamtes (BVA) sowie führender Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), der Landsmannschaften aus Deutschland und der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Bukarest statt. mehr...
Donbass-Reise in die Vergangenheit
Siebenbürger Sachsen, ehemalige Zwangsarbeiter, Verschleppte, deren Angehörige und Nachkommen waren auf einer von Günter Czernetzky und Friedrich Juschin organisierten und geleiteten Reise vom 24. September bis zum 2. Oktober 2002 unterwegs in die Vergangenheit, in das Donbassgebiet der Ukraine, um die Orte, die Stätten von einst zu besuchen. mehr...
Georg Aescht: Literatur als Mittel gegen die Ratlosigkeit vor der Zeitgeschichte
Im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2002 bot die Vortragsreihe „Umbruchzeiten – Aufbruchzeiten“ im Festsaal auf Schloss Horneck vier hochkarätige Vorträge. Prof. Dr. Paul Niedermaier aus Hermannstadt referierte zum Thema „Von der Ansiedlung zur Städtelandschaft Siebenbürgen“, Prof. Dr. mult. Harald Zimmermann über „Die Siebenbürger Sachsen – Ein Rechtsproblem“, Dr. Ute Anneli Gabanyi über „Die Siebenbürger Sachsen nach 1989“ und Georg Aescht über „Literatur als Mittel gegen die Ratlosigkeit vor der Zeitgeschichte“. Dieser Vortrag wird im Folgenden wiedergegeben. mehr...
Besinnlichkeit und Feierlaune zum Jahresschluss
Wie alljährlich gilt es im Dezember, sich neben den besinnlichen Advents- und Weihnachtsfeiern der zahlreichen Gruppen und Nachbarschaften auf den gut besuchten Weihnachtsbällen und Silvesterfeiern der ausgelassenen Feierlaune hinzugeben. Dabei wird Gemeinschaftsleben in der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen in vielfältigen Facetten sichtbar. mehr...