Ergebnisse zum Suchbegriff „Deutsch“
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Hermannstädter koordiniert Münchner Messeverkehr
Die Neue Messe im Osten Münchens wurde im Jahre 1998 nach einer Bauzeit von dreieinhalb Jahren eröffnet. Als eines der modernsten Messegelände der Welt umfasst die Neue Messe München 17 Messehallen mit 180 000 qm Hallenfläche und 360 000 qm Freigeländefläche. Jährlich rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien ziehen mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern an. Unter anderem reklamiert die Messegesellschaft für sich: „leistungsfähige Verkehrserschließung für Besucher- und Beschickungsverkehr“. Für staufreien Verkehr trägt der Chef der Verkehrsleitzentrale der Messe, Frank Pastior, Sorge. Dem 42-jährigen Hermannstädter, Neffe des im Vorjahr verstorbenen siebenbürgischen Dichters Oskar Pastior, widmete der auflagenstarke Münchner Merkur kürzlich einen groß bebilderten Beitrag. mehr...
Groß-Schogner Treffen in Rochester (USA)
Am 21. Juli fand in Rochester (Webster) im Staat New York, USA, das zweite Treffen seit 1944 der Gemeinde Groß-Schogen in Nordsiebenbürgen statt. 1984 hatte sich die Gemeinde zum ersten Mal in Kanada getroffen. mehr...
„Einbruch in die Moderne“ – Rumänienbild durch die Epochenbrüche
Vor rund 200 Gästen eröffnete Gernot Erler, Staatsminister im Auswärtigen Amt und Präsident der Südosteuropa-Gesellschaft, am 19. Juli in der Glashalle des Tübinger Landratsamts die Ausstellung „Brechungen. Willy Pragher: Rumänische Bildräume 1924-1944.“ Der Staatsminister hob dabei die Art und Weise hervor, in der der „Europäer“ Pragher den Einbruch der Moderne in eine rückständige Agrargesellschaft dokumentierte. Mihai Gheorghiu, Staatssekretär im rumänischen Außenministerium, erkannte in den Aufnahmen das Bild eines Landes vor dem „historischen Trauma“ des Kommunismus. Zeno Karl Pinter, Unterstaatssekretär im Bukarester Departement für Interethnische Beziehungen, hob Praghers Interesse für die regionale und ethnische Vielfalt des Landes hervor. Seine Bilder vermittelten Ethnizität als wesentlichen Faktor von Gemeinschaftsbildung. Ab 18. August ist die Ausstellung in Hermannstadt zu sehen. mehr...
Festival der Kulturen in Schäßburg
Das Festival ProEtnica 2007, eine Zusammenkunft der ethnischen Gemeinschaften in Rumänien, findet vom 17. bis 25. August in Schäßburg statt. Bereits zum siebten Mal können sich die insgesamt 20 offiziell anerkannten Minderheiten Rumäniens im Rahmen des Festivals, das von der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland und dem rumänischen Kulturministerium gefördert wird, präsentieren. mehr...
Hermannstadt zieht immer mehr Touristen an
Hermannstadt – Aufgrund gestiegener Besucherzahlen hat das Hermannstädter Informationszentrum für Touristen im Bürgermeisteramt folgende geänderte Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8.00 bis 20.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 20.00 Uhr und Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr. Die Belegschaft des Zentrums wurde um vier Personen erweitert. mehr...
Dieter Schlesak mit Maria-Ensle-Preis ausgezeichnet
Der siebenbürgische Schriftsteller Dieter Schlesak erhält den Maria-Ensle-Preis 2007. Wie der Beirat der Kunststiftung Baden-Württemberg bekannt gab, soll die Verleihung der mit 10 000 Euro dotierten, jährlich alternierend an Komponisten, Bildende Künstler und Literaten vergebenen Auszeichnung im November diesen Jahres in Stuttgart stattfinden. mehr...
Eine Bühne für die siebenbürgisch-sächsische Kultur
Die „Siebenbürgisch-sächsische Kulturwoche“ fand in der Europäischen Kulturhauptstadt Hermannstadt vom 1. bis 8. August statt. Veranstalter waren das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen und die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. Diese erste gemeinsame Großveranstaltung ist erfolgreich verlaufen. mehr...
Umfassendes Handbuch zu Rumänien
Das ausländische Interesse an Rumänien ist seit einigen Jahren stark gestiegen. Der inzwischen vollzogene EU-Beitritt und Hermannstadt als Europäische Kulturhauptstadt 2007 sind nur zwei Anlässe, die zu einer steigenden Nachfrage nach zuverlässigen Informationen über das südosteuropäische Land geführt haben. Bis Ende letzten Jahres konnte aber kaum auf umfassende und aktuelle Standardwerke über das Land zurückgegriffen werden. mehr...
IKGS in München: Ein ereignisreiches Jahr
Zehn Absolventen und Doktoranden aus Deutschland, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien, Kanada und Italien forschen derzeit am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS). Ihre Aufmerksamkeit richtet sich unter anderem auf die Geschichte der deutschsprachigen Publizistik auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, auf die ältere ungarndeutsche bzw. die neuere rumäniendeutsche Literatur sowie auf die deutsch-serbischen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Dabei nutzen die jungen Forscher die Fachkompetenz der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Instituts, Dr. Juliane Brandt, PD Dr. Mariana Hausleitner, Prof. h. c. Dr. Peter Motzan und Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth, die ihre Arbeiten betreuen und begleiten. mehr...
Neue Biographie über Samuel von Brukenthal
„Eden hinter den Wäldern“ – so lautet der Titel der neuen Biographie Samuel von Brukenthals. Mit ihr legt der hora-Verlag ein attraktives Buch in handlichem Format zu einer Schlüsselpersönlichkeit der siebenbürgisch-sächsischen Kulturgeschichte vor. In der Ausstattung mit Fotografien von Peter Schweiger und gestützt auf reiches Quellenmaterial ist der Band sowohl eine Hommage an das heutige Hermannstadt als auch eine facettenreiche Ergänzung zu früheren Lebensdarstellungen Brukenthals. mehr...