Ergebnisse zum Suchbegriff „Europa“
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Deutsch als Teil europäischer Identität: Zielsetzungen im Gespräch mit Bundestagskandidat Dr. Bernd Fabritius
„Grenzenlos“ war der Ruf und Wunsch vieler beim Großen Sachsentreffen in Hermannstadt/Sibiu im August 2024. Daran beteiligt hat sich auch der langjährige Präsident des Bundes der Vertriebenen und Ehrenvorsitzende der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, der in Begleitung u.a von MdL Petra Loibl (Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, CSU), MdB Thorsten Frei (Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU/CDU-Bundestagsfraktion) und anderen bedeutenden Politikern Deutschlands angereist ist. Inzwischen wurden konkrete Anliegen der Deutschen aus und in Rumänien in das Wahlprogramm der CSU/CDU integriert. Dessen Bedeutung bei den anstehenden Bundestagswahlen erörtert Dr. Bernd Fabritius für die Allemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ). Die Fragen stellt Ortwin-Rainer Bonfert. mehr...
Bundesvorsitzender Lehni und BdV-Präsident Fabritius würdigen Leistungen von Präsident Johannis
Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis hat am 10. Februar unter innenpolitischem Druck seinen Rücktritt erklärt. Übergangspräsident ist Ilie Bolojan von der Nationalliberalen Partei (PNL) (siehe Präsident Johannis zurückgetreten). Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung bat den Präsidenten des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, Ehrenvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, und den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni, um eine persönliche Stellungnahme zur zehnjährigen Amtszeit von Johannis als Staatspräsident Rumäniens. mehr...
Deportationsgedenken in Nürnberg: Vorträge, Lesungen, Film und Zeitzeugengespräch im Haus der Heimat
Unter dem Titel „Vor 80 Jahren: Deportation in die Sowjetunion“ trafen sich auf Einladung der HOG Bistritz-Nösen am Samstag, dem 25. Januar, von 10 bis 20 Uhr knapp 80 interessierte Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Haus der Heimat in Nürnberg zu einem Gedenksymposium mit mehreren Vorträgen, Lesungen, einer Filmvorführung und einem Zeitzeugengespräch. Informieren, Erinnern als Mahnung und Verpflichtung sowie Gedenken prägten den Tag. „Das war eine informative, ergreifende, eine gelungene, sowie auch recht fesselnde Veranstaltung. Am Ende war mir gar nicht bewusst, dass wir tatsächlich einige Stunden miteinander verbracht haben“, zog spontan eine Teilnehmerin nach zehn Stunden am Abend Bilanz. mehr...
Präsident Johannis zurückgetreten
Bukarest – Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis hat am 10. Februar unter innenpolitischem Druck seinen Rücktritt erklärt. Damit kam er einem Amtsenthebungsverfahren zuvor, das gegen ihn im Parlament eingeleitet werden sollte. Er wolle „Rumänien und seine Bürger vor dieser Krise, vor dieser unnötigen und negativen Entwicklung bewahren“, begründete Johannis seinen Rücktritt. mehr...
Ausstellung „Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen“ zu Gast in Thüngen/Dekanat Würzburg
Siebenbürgen ist berühmt für seine über 150 Kirchenburgen mit ihren Verteidigungssystemen und Kirchen. Diese weithin sichtbaren Wahrzeichen Siebenbürgens sind Zeugen der bewegten Geschichte der im Mittelalter stark umkämpften Grenzregion und einmalig in Europa. mehr...
Deportationsfilme in Berlin: Gespräch mit Günter Czernetzky und Max Kern
Zum Gedenken an 80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion veranstaltete das Deutsche Kulturforum östliches Europa zusammen mit dem Bundesplatzkino am 11. Januar in Berlin einen Filmnachmittag. Unter der Moderation der Organisatorin Dr. Ingeborg Szöllösi und in Anwesenheit der beiden Regisseure Günter Czernetzky und Max Kern wurden zwei Kurzfilme gezeigt. mehr...
„80 Jahre: Erinnern – Bewahren – Gestalten“: Dr. Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, zum Leitwort 2025
Der Bund der Vertriebenen hat das Jahr 2025 unter das Leitwort „80 Jahre: Erinnern – Bewahren – Gestalten“ gestellt. Damit wollen wir einerseits einen Teil zur Erinnerung an das Ende des von Deutschland ausgegangenen Zweiten Weltkrieges beitragen, denn damit endeten auch das Menschheitsverbrechen des Holocaust und die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten. mehr...
Neues aus dem Siebenbürgen-Institut
Schätze aus der Siebenbürgischen Bibliothek mit Archiv sind noch bis zum 23. Februar in der Andreanum-Ausstellung im Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck in Gundelsheim zu sehen. mehr...
80. Jahrestag der Deportation: Würdige Gedenkfeier in Ulm - Erinnerungsarbeit ohne Zeitzeugen
Gemeinsames Erinnern an sich jährende historische Ereignisse wird aus guten Gründen Teil unserer kollektiven Verantwortung bleiben. Auch in Abwesenheit der unmittelbaren Zeitzeugen, die gesundheits- bzw. altersbedingt nicht mehr persönlich der Gedenkveranstaltung beiwohnen können; in den meisten Fällen sind sie inzwischen verstorben. So fanden sich am 18. Januar in Ulm zwar keine Zeitzeugen ein, jedoch viele ihrer Angehörigen, Kinder und Enkelkinder, zum gemeinsamen Gedenken anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion. Ihr zahlreiches Erscheinen und Mitwirken bereicherte die von Würde, Ernst, Solidarität, Nachdenklichkeit ge- und bestimmte Veranstaltung. mehr...
80 Jahre Flucht und Vertreibung: Aufruf der Beauftragten der Länder für deutsche Heimatvertriebene und (Spät-)Aussiedler
Vor fast fünf Jahren, im Frühjahr 2020, haben wir, die Beauftragten der Länder für Vertriebene, Aussiedler und Spätaussiedler, gemeinsam des 75. Jahrestages des Kriegsendes gedacht und dabei an die Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten erinnert. Angesichts der seinerzeit grassierenden Corona-Pandemie war es leider nicht möglich, diesen Anlass so zu begehen, wie es ihm angemessen gewesen wäre. Umso wichtiger ist es, 2025 das Schicksal der von Flucht, Vertreibung und Deportation Betroffenen zu würdigen, sich ihres Leidens zu erinnern und Lehren für die Zukunft daraus zu ziehen. mehr...