Ergebnisse zum Suchbegriff „Frauenreferentinnen“

Artikel

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21. Juni 2020

Aus den Kreisgruppen

Christa Andree feiert 80. Geburtstag

Christa Andree, langjährige Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., feiert am 21. Juni bei guter Gesundheit im Kreis ihrer Familie ihren 80. Geburtstag. Die dreifache Mutter und Großmutter hat über zwölf Jahre eine der größten Kreisgruppen Deutschlands mit Weitsicht geleitet, hat auf lokaler und Landesebene erfolgreich gewirkt und die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft in Heilbronn und nicht nur entscheidend mitgeprägt. mehr...

8. Mai 2019

Kulturspiegel

Jahrestagung der Frauenreferentinnen aus Nordrhein-Westfalen

Am 30. März konnte die Landesfrauenreferentin von Nordrhein-Westfalen, Karin Roth, 36 Frauenvertreterinnen aus neun nordrhein-westfälischen Kreisgruppen begrüßen. Sie alle waren der Einladung in das Vereinshaus der Kreisgruppe in Köln gefolgt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ließ Karin Roth die letzten vier Jahre Revue passieren und erinnerte an die interessanten und lehrreichen Frauentage, bei denen Handarbeit, Austausch und Kultur erfolgreich miteinander kombiniert wurden. Die Frauen lobten ihre gute Arbeit und die abwechslungsreichen Themen der Sitzungen. Zum Dank wurde der gesamte Vorstand des Frauenreferates wiedergewählt. Er erhält allerdings Verstärkung durch zwei neue Mitstreiterinnen: Marianne Gierling aus der Kreisgruppe Rhein-Ruhr und Hannelore Seivert aus Wuppertal. mehr...

2. April 2019

Kulturspiegel

Jahrestagung der Frauenreferentinnen aus Baden-Württemberg

Am 16. März fand das jährliche Treffen der Frauenreferentinnen aus Baden-Württemberg in Heilbronn statt. 30 Frauen folgten der Einladung von Gerlinde Zekel. Um 10.00 Uhr gab es einen Empfang im Haus der Siebenbürger Sachsen mit Sekt und Kipferln. Nach einer kurzen Begrüßung durch Gelinde Zekel und Ines Wenzel gab es eine Stärkung mit Kaffee und Nusszopf sowie rege Gespräche.
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24. November 2018

Verschiedenes

Siebenbürgische und sudetendeutsche Frauenreferentinnen tauschten sich aus


Junge Frauen sollten für den ehrenamtlichen Einsatz bzw. für ehrenamtliche Aktivitäten begeistert werden, um die zukünftige Frauenarbeit zu sichern. Dieses Ziel formulierten Christa Wandschneider, Bundesfrauenreferentin des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, und ihre sudetendeutsche Amtskollegin Gerda Ott in einem Gespräch am 26. Oktober. mehr...

27. August 2018

Kulturspiegel

Tagung des Bundesfrauenreferats in Bad Kissingen

Das Bundesfrauenreferat für Frauen, Familie und Aussiedlerbetreuung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen veranstaltet vom 12.-14. Oktober in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen eine Tagung zum Thema „Blickwechsel: Frauen und Zivilgesellschaft in Ost und West“. Frauenreferentinnen, aber auch alle interessierten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Verbandes sind herzlich eingeladen.
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26. März 2018

Verbandspolitik

Frühjahrstagung der Frauenreferentinnen in NRW

Unter dem Motto „Haltrich-Märchen – Das Rosenmädchen“ fand die diesjährige Frühjahrstagung des Landesfrauenreferates NRW in Wuppertal statt. Trotz des unbeständigen Wetters kamen gut 30 Frauen zusammen und freuten sich auf einen geselligen Tag. Nach dem Willkommenskaffee, untermalt durch eine Bildershow mit Bildern von Renate Mildner-Müller, begrüßte die Vorsitzende Karin Roth die Gäste und ging dann kurz auf den Märchen-Sammler Haltrich ein. mehr...

10. November 2017

Kulturspiegel

Tagung der bayerischen Kultur- und Frauenreferentinnen

Am 21. Oktober trafen sich 36 Kultur- und Frauenreferentinnen aus verschiedenen Kreisgruppen Bayerns in Roßtal bei Nürnberg. Wir wurden von Doris Hutter (Kulturreferat) und Christa Wandschneider (Frauenreferat) sowie von Annette Folkendt (Vorsitzende des Kreisverbandes Nürnberg) herzlich begrüßt. Nachdem sich die Teilnehmer vorgestellt hatten, kündigte Doris Hutter die Themen unserer Veranstaltung an. „Wir wollen unsere Erfolge ansprechen, aber vor allem versuchen, für unsere Probleme im konstruktiven Gespräch Lösungen zu finden.“ Christa Wandschneider wies darauf hin, dass Bayern Mitausrichter des Heimattages 2018 ist. „Wie können sich die Frauen- und Kulturgruppen einbringen? Wie können wir unsere Ideen umsetzen und wer unterstützt uns?“ mehr...

9. Juni 2017

Aus den Kreisgruppen

Frauentagung in Baden-Württemberg: Wie geht Hanklich, Striezel und Co?

Das Thema für die diesjährige Frauenreferententagung der Landesgruppe Baden-Württemberg stand bereits seit dem Vorjahr fest. Damals hatte Hildegard Kijek die Teilnehmerinnen für das nächste Jahr ins Vereinsheim nach Böblingen eingeladen und dabei den Wunsch geäußert, mehr über siebenbürgisches Hefegebäck zu erfahren. Das ist ein Thema, über das viel geredet wird, bei dem man viel praktische Erfahrung sammeln, Tipps und Tricks austauschen und einfach mal einen gemütlichen Tag miteinander erleben kann. mehr...

15. März 2017

Aus den Kreisgruppen

Neuwahlen in Rosenheim: Den Fortbestand der Kreisgruppe sichern

Der Kreisgruppenvorsitzende Volkmar Kraus alarmiert die SbZ-Redaktion: „Wir haben am 19. März in Rosenheim Wahlen. Sechs von neun Mitgliedern des Vorstandes haben in der letzten, eigentlich vorbereitenden Sitzung angekündigt, nicht mehr mitzumachen. Nachrücker sind nicht in Sicht - bisher.“ Die Mitgliederversammlung der Kreisgruppe Rosenheim findet am Sonntag, den 19. März, um 16.00 Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche, Königstraße 23, in Rosenheim statt. mehr...

29. Januar 2017

Interviews und Porträts

Zum Ableben der ehemaligen Bundesfrauenreferentin Ortrun Scola

Am 8. Januar ist in Pullach bei München, kurz vor ihrem 94. Geburtstag am 13. Februar, Ortrun Scola verstorben. In der Todesanzeige der Familie heißt es: „Wir trauern um den Mittelpunkt unserer Familie (...)“. Drei Söhne und eine Tochter mit Ehegatten, zehn Enkel und fünfzehn Urenkel zählt die Nachkommenschaft Ortrun Scolas! Noch im vergangenen Februar erzählte sie mir freudig und stolz am Telefon, dass zur Geburtstagsfeier am 13. Februar wie jedes Jahr viele aus der ganzen Republik und aus dem Ausland anreisen würden. Zum „Mittelpunkt“ eben. Liebe, Verantwortung und ein stets lebhaftes Interesse am Gedeihen, Fortkommen und an der Entwicklung ihrer so zahlreichen Nachkommen ließ sie zu einem Kraftzentrum der Familie werden. Dass alle ihre Kinder und Enkel eine gehobene Berufsausbildung erfahren haben, ist sicher nicht zuletzt dem Streben einer tatkräftigen Mutter gut zu schreiben. Ihre Tatkraft hat sie aber auch zu einer Persönlichkeit werden lassen, die einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden ist, in der sie über Jahre eine gemeinschaftsstiftende und -erhaltende Rolle auszufüllen verstand. mehr...