Ergebnisse zum Suchbegriff „Ganz“
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Erfolgreiche Unternehmerin
Roswitha Ludwig erfüllte am 22. Februar ihr 60. Lebensjahr in Nürnberg. Zusammen mit ihrem Ehemann, Bäckereimeister Günther Ludwig, betreibt sie seit 1991 die Bäckerei Konditorei Ludwig im südlichen Stadtteil Nürnbergs. Beide sind gelernte Konditoren mit Fachlyzeum und sammelten viel Berufserfahrung in verschiedenen Städten Siebenbürgens, darunter zwölf Jahre als Bäckereileiter in Mediasch, bevor sie 1985 nach Deutschland ausreisten. In der Bäckerei in der Nürnberger Glockenhofstraße machen die älteren Söhne, Bäckermeister Bernd mit Ehefrau Adelaida und Markus mit Ehefrau Adina, ebenso mit wie der jüngste Sohn Thomas, der für das Marketing zuständig ist. mehr...
Helmut Mosberger erhält Ehrenbrief der Stadt Solms
Helmut Mosberger ist für seine langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten, für seine Verdienste um die Stadt Solms am 18. Februar in der Taunushalle in der mittelhessischen Stadt Solms gewürdigt worden. Die Freude des in Kirtsch geborenen 84-jährigen Landsmannes war groß, als er vor einigen Wochen die Einladung vom Magistrat und Bürgermeister zur Verleihung des Ehrenbriefes der Stadt Solms bekam. Helmut Mosberger wurde zu diesem besonderen Anlass am 18. Februar von seiner Frau Hilda, seinen drei Kindern mit Partnern und sogar seinem jüngsten Enkel Jannik, 9 Jahre, begleitet.
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IKGS auf Londoner Konferenz über Generationskonflikt
„Generationskonflikt in Mittel- und Osteuropa“ lautete das Thema der 13. Internationalen Postgraduiertenkonferenz für Mittel- und Osteuropaforschung, die vom 19. bis 21. Februar an der School of Slavonic and East European Studies (SSEES) des University College London stattfand. Das SSEES zählt im Bereich der mittel-, ost- und südosteuropäischen Forschungen zu den weltweit anerkanntesten Institutionen. mehr...
Roter Teppich der Nürnberger SPD für das Haus der Heimat
„Der älteste Fastnachtszug der Welt“ in Nürnberg hält viel von Tradition: Die Siebenbürger Sachsen, also die Urzeln und gleich danach die Nösner, die eine beeindruckende Schau des Winteraustreibens bieten, sind schon seit Jahren ganz vorne dran beim Fastnachtszug. 80 000 Zuschauer zollten ihnen auch heuer viel Respekt (besonders die Kleinen!) und meist freudige Begrüßung, so dass die Funken beidseitig übersprangen und ein gegenseitiges närrisches Spiel mit dem Publikum möglich wurde. So machte es wieder sehr viel Spaß, durch die Nürnberger Altstadt zu laufen! mehr...
Wie ein Rebstock verwurzelt: Zum 90. Geburtstag von Sara Seiwerth aus Rode
Zu den Menschen, deren Lebensleistungen kaum bekannt werden, aber unseren Respekt verdienen, zählt Sara Seiwerth, geb. Folkendt, die am 9. März 1924 als ältestes von fünf Kindern der Eheleute Martin und Sara Folkendt in der Weinlandgemeinde Rode zur Welt kam. mehr...
Unabhängigkeit der Medien längst nicht selbstverständlich: Zur Pressefreiheit in Rumänien und weltweit
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und das Zentrum für Unabhängigen Journalismus (CIJ) stellten am 27. Februar in Bukarest zwei Studien zur politischen Berichterstattung und der Presseunabhängigkeit in Rumänien vor. Nur 20 Prozent der rumänischen Bürger glauben an die Unabhängigkeit der Medien, während 52 Prozent bestreiten, dass die inländische Berichterstattung frei sei. mehr...
Grün ist das neue Weiß: 65. Skilager am Hochkönig im Frühlingsgewand
Das Ski- und Snowboardlager der Siebenbürger Sachsen findet dieses Jahr zum 65. Mal bei Mühlbach am Hochkönig statt. Es treffen sich Jugendliche, Familien und Altvordere vom 18. bis 26. April 2014 zum (Gras-)Skifahren. mehr...
Karneval der Tiere in Heidenheim
Beim Fasching der Kreisgruppe Heidenheim in der toll geschmückten Festhalle in Mergelstetten ging mal wieder tierisch die Post ab. Tierische Kostüme, die dem Motto dieser Faschingsveranstaltung „Karneval der Tiere“ alle Ehre machten, jede Menge Showeinlagen, eine gut gelaunte Franz-Schneider-Band und närrisch gestimmte Gäste passten so richtig für einen ausgelassenen Fasching zusammen. mehr...
Mărțișoare aus sächsischer Hand
Frappierend, wie unbeschwert und heiter die Trachtenpüppchen, Krüglein und Väschen aus spätstalinistischer Zeit mit ihren sächsischen, rumänischen und ungarischen Motiven wirken, frappierend auch ihr friedliches Miteinander – zumindest in ihrem mit grünem Filztuch bespannten Schaukasten. Die hier versammelten mărțișoare (rumänisch für „Märzchen“ oder „Märzlein“) befinden sich heute in Heilbronn und stammen aus der Werkstatt von Erwin und Roswitha Etter, die die beiden in den 50er Jahren in Hermannstadt betrieben. Die von Erwin Etter (1916-2010) gedrechselten Objekte wurden von seiner Frau Roswitha – vielen besser als Keramikerin bekannt – bemalt, woraufhin Etter, mit den Schätzen im Koffer, von Stadt zu Stadt fuhr, um sie über Zwischenhändler auf den Markt zu bringen.
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„Dinkelsbühl hat den Aussiedlern enorm viel zu verdanken“
„Menschen Heimat geben“ – diese Herausforderung an die Politik erörterten Mandatsträger verschiedener Ebenen am 15. Februar in Dinkelsbühl. Auf Einladung der mittelfränkischen Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) beleuchteten Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, der Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Fabritius, der zugleich Bundesvorsitzender des Verbandes ist, und der Europaabgeordnete Bernd Posselt dieses Thema jeweils aus ihrem Blickwinkel. mehr...






