Ergebnisse zum Suchbegriff „Gedenken Deportation“

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2. Juni 2004

Österreich

Landlertreffen in Bad Goisern

Liebe Landsleute aus Großau, Großpold und Neppendorf: Zur Gedenkfeier „270 Jahre seit der ersten Transmigration aus dem Salzkammergut nach Siebenbürgen“ laden wir für den 14./15. August 2004 nach Bad Goisern ein. mehr...

28. März 2004

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"Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V." leistet wertvolle Arbeit

Die wichtigsten Zielsetzungen des 1919 gegründeten Volksbundes sind das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft als Mahnung zum Frieden unter den Völkern, die Erfassung der deutschen Kriegstoten beider Weltkriege sowie die würdige Gestaltung und Pflege ihrer Gräber und schließlich die Förderung der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge. mehr...

16. März 2004

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Aufruf und Bitte um Exponate: 60 Jahre Evakuierung und Flucht

Vor 60 Jahren, im September 1944, verließ der Großteil der Siebenbürger Sachsen das zu Ungarn gehörende Nordsiebenbürgen. Auch aus Südsiebenbürgen flüchteten viele nach dem Umsturz vom 23. August vor der herannahenden Roten Armee. Das Ereignis führte ebenso wie die darauf folgenden Entlassungen aus Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft sowie aus der Deportation dazu, dass heute der Großteil der Siebenbürger Sachsen außerhalb Siebenbürgens lebt. Dessen wollen wir durch Ausstellungen und Vorträge bei den Heimattagen in Dinkelsbühl und Wels sowie bei den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtagen in Nürnberg gedenken und das Ereignis ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. mehr...

5. August 2002

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Jüdische Gedenkstätte in Sighet eröffnet

Friedensnobelpreisträger Ellie Wiesel ließ sein Geburtshaus in Rumänien zu einem Museum der jüdischen Kultur in der Maramuresch umgestalten. mehr...

4. Juni 2002

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Von Verdrängung keine Spur

Rede des Stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Thorsten Schuller, an der Gedenkstätte in Dinkelsbühl mehr...

23. Mai 2002

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Christa Stewens: Bayern setzt sich intensiv für Siebenbürger ein

Entscheidend für die Zukunft der Siebenbürger Sachsen sei es, „die Jugend der deutschen Minderheit in Siebenbürgen im Kern zu erhalten und die Bindungen der Jugend der Landsmannschaft zur siebenbürgischen Heimat zu verstärken“. Dies erklärte Bayerns Sozialministerin Christa Stewens am 19. Mai beim Heimattag in Dinkelsbühl. Die Bayerische Staatsregierung sei aufgeschlossen für die Belange der Siebenbürger Sachsen, die ähnlich heimatbewusst wie die Bayern seien. Die CSU-Politikerin kritisierte die massiven Kürzungen der Bundesregierung im kulturellen Bereich, die die „fachliche Kulturarbeit und Arbeitsfähigkeit der Landsmannschaften an sich getroffen haben“. Die Festrednerin forderte zudem eine Geste der Anerkennung und Wiedergutmachung für die Opfer der Zwangsarbeit. mehr...