Ergebnisse zum Suchbegriff „Gedicht“

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4. Januar 2011

Aus den Kreisgruppen

Stimmungsvolle Adventsfeier in Hamburg


Wenn der erste Schnee unser Hamburg in einen idyllischen Mantel hüllt, dann wird’s warm uns Herz. Denn dann ist die Advents- und Christkindlzeit nicht mehr weit! Alle werden ruhig, besinnlich und fühlen sich in ihren warmen Stuben rund um den Kachelofen geborgen. Doch die begehrte Adventsfeier unserer Landesgruppe lockt trotzdem jedes Jahr unsere Landsleute in den Gemeindesaal der St.-Petri-Kirche in Hamburg-Altona – so geschehen am 12. Dezember 2010. mehr...

1. Januar 2011

Sachsesch Wält

Wängsch zem Nuëigouhr

Ein Gedicht zum neuen Jahr, aufgezeichnet von Friedrich Schuster. mehr...

31. Dezember 2010

Sachsesch Wält

Maria Haydl: Än der Silvästernōcht

Die in Arbegen geborene Maria Haydl (1910-1969) – ihr Ge­burts­tag jährte sich am 23. September zum 100. Mal – hat, wie auch Anna Schuller-Schullerus und Grete Lienert-Zultner, Lieder geschrieben, die in Theaterstücke eingebaut wur­den. Das heitere Liebesgedicht „Än der Silvästernōcht“ dichtete sie für ihr Mundartdrama „De Breokt än der Wengkoff“.
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22. Dezember 2010

Jugend

Doppeltes Jubiläum in Biberach gefeiert

Vor 20 Jahren wurde die erste Tanzgruppe in Biberach gegründet und die aktuelle Jugendtanzgruppe Biberach feierte in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen. Das musste doch gefeiert werden. Am 13. November fand die Jubiläumsfeier in Mittelbiberach statt. Gratulationen, Tanzvorführungen, Fotoausstellungen, Rückblicke, Ehrungen bestimmten diesen Nachmittag. mehr...

8. Dezember 2010

Rumänien und Siebenbürgen

Wer war eigentlich IM „Moga“? – Stellungnahme von Claus Stephani

Zu dem Bericht von Peter Motzan "Ein Bericht des IM 'Moga' und seine Folgen", der mir vorab von der Redaktion zugeschickt wurde, mit der Bitte, dazu in vorgegebener Kürze eine Stellungnahme zu schreiben, will ich mich nun äußern. Es geht auch hier um die Berichte des IM „Moga“ alias Claus Stephani. Wie ich vor knapp 50 Jahren zu diesem Decknamen kam und wann er nicht mehr meiner war, habe ich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 20. November 2010, Seite 35, dargestellt, und dazu stehe ich. mehr...

28. November 2010

Kulturspiegel

Zum 150. Geburtstag des Stadtpfarrers und Dichters Carl Martin Römer (1860-1942)

Vor 150 Jahren, am 25. November 1860, erblickte Carl Martin Römer auf dem Pfarrhof in Zuckmantel – einem der 13 Dörfer zwischen Großer und Kleiner Kokel – das Licht der Welt. Sein Vater Georg Römer war hier Pfarrer. Mütterlicherseits war die Familie in Mediasch bzw. in Schässburg beheimatet. Lesen und schreiben lernte er von seinem Vater auf dem Pfarrhof. Im zweiten Schuljahr kam er nach Mediasch, wo er bei Verwandten im Heydendorffischen Haus wohnte. Bezeichnend für den lebhaften Knaben ist die Begrüßung, die ihm der alte Stadtpfarrer Josef Fabini zuteil werden ließ, wenn er zum Spielen zu dessen Enkel Ludwig, dem späteren k.u.k. General, auf den Pfarrhof kam: „Na kist te, tea biser Römer!“ („Kommst du, du schlimmer Römer!“) Von 1868 bis 1880 besuchte er die Volksschule und das Gymnasium, um dann von 1880 bis 1881 als Einjährig-Freiwilliger im k.u.k. Feldjägerbataillon Nr. 23 in Klausenburg zu dienen. mehr...

17. November 2010

Sachsesch Wält

Zum 100. Geburtstag der Dramatikerin Maria Haydl

Wer sich in diesem Herbst aufmachte, um in Siebenbürgen das „sächsische Vaterunser“ zu hören, hatte Glück. Er konnte das Gebet, das einst von Broos bis Draas in Mundart ertönte, gleich zweimal vernehmen: am 3. Oktober in Hermannstadt, gesprochen von Pfarrer Walther Seidner, und am Reformationsgottesdienst (31. Oktober) im benachbarten Michelsberg, gebetet von Pfarrer Wolfgang Rehner. mehr...

5. November 2010

Aus den Kreisgruppen

Erntedankfest im Nürnberger Haus der Heimat

Am 6. Oktober gab es in der Frauengruppe I des Kreisverbandes Nürnberg wieder einmal ein schönes Beisammensein. ­Susanne Sander und Anna Fröhlich hatten zusammen mit unserer Leiterin Roswitha Flurer unseren Raum und die Tische festlich mit Blumensträußen, Früchten und Gemüse liebevoll herbstlich geschmückt. Das war ein wundervoller Augenblick. mehr...

30. Oktober 2010

Kulturspiegel

Dem Schriftsteller Ingmar Brantsch zum 70. Geburtstag

„Dieser Dichter-Kumpel mit einem bitteren Herzen, der mehrere Leben hat“ (Dieter Schlesak) Runde Geburtstage sind oft Anlass zum Nachdenken über das mit Anstand gemeisterte Leben. Bei dem Jubilar Ingmar Brantsch hätte man das 66., das 72. oder ein anderes Lebensjahr wählen können: ihm liegt weder an runden noch an Schicksalszahlen. Dennoch, bevor er 70 wurde, hat er längst begonnen, bewusst und kritisch auf sein eigenes Leben und damit auf eine Zeit zurückzublicken, die in Ost und West, bei Freund und Feind Zuspitzungen und dramatische Anlässe in Hülle und Fülle bot. mehr...

17. Oktober 2010

HOG-Nachrichten

Gedenktafel in Martinsdorf

Beim 12. Martinsdorfer Treffen am 30. Juni 2007 in Zirndorf meldete sich Daniel Schobel zu Wort, um die Anwesenden zu fragen, wer für die Aufstellung einer Gedenktafel für die Opfer von Krieg und Deportation in unserem Heimatort sei, so wie es sie schon in vielen anderen siebenbürgischen Ortschaften gibt. Daniel Schobel berichtet, wie diese Idee Wirklichkeit wurde.
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