Ergebnisse zum Suchbegriff „Glocken“
Artikel
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Petersberger wählen neuen Vorstand
Zum zehnten Petersberger Treffen, einem Jubiläumstreffen, fanden sich am 7. und 8. Juni wieder viele Landsleute im „Berghotel“ in Friedrichroda ein. Das zweite Treffen im schönen Thüringer Wald stand unter dem Motto „Über Grenzen und Zeiten in fester Gemeinschaft“. mehr...
Felmerer Wiedersehen bei München
Das 14. Felmerer Treffen fand, erstmals unter der Regie des neuen HOG-Vorstands, kürzlich in Massenhausen/Neufahrn bei München statt. Es war uns eine Freude, viele Felmerer von nah und fern zu begrüßen, besonders diejenigen, die aus der alten Heimat eigens zur goldenen Konfirmation angereist waren. mehr...
Bistritzer Glocken: Wegbegleiter von der Wiege bis zur Bahre
Seit dem 11. Juni 2008 erklingt der vormals weithin zu hörende Klang der beiden Glocken der evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz nicht mehr. Jahrhunderte hindurch haben die Glocken am Kirchturm vor Feinden gewarnt, den Ausbruch von Bränden den Bürgern kundgetan. Sie riefen zur Andacht und zum Gebet auf. Sie begleiteten unsere Toten auf dem letzten Weg. Nun sind sie stumm. Wenn man die in einigen Eimern aus dem Brandschutt gesammelten Metallreste sieht, kann man sich gar nicht vorstellen, dass dies einmal mächtige, im Kirchturm aufgehängte Glocken waren. mehr...
Wolfram Wolff: Forstmann, Weidmann und Fachpublizist
Durchblättert man die Nachkriegsjahrgänge der führenden Jagdzeitschrift des deutschen Sprachraumes „Wild und Hund” (erscheint seit 1894 in Hamburg), stößt man immer wieder auf den Autorennamen Wolfram Wolff. Erstmals in Nr. 11/1949 erscheint unter seinem Namen der Beitrag „Aus den rumänischen Ostkarpaten”. mehr...
Viele Generationen blickten hoch zur Bistritzer Turmuhr
Dem Bistritzer Turm mit seiner Uhr, den Glocken und dem Turmwächter hat der Bistritzer Schriftsteller Franz K. Franchy in dem Roman „Maurus und sein Turm“ ein Denkmal gesetzt: „Im Mittelpunkt der Stadt ragte der Turm empor, den trotziger Vorfahrensinn nahezu hundert Meter hoch steil aufgerichtet hatte. Er durchstieg das Geviert des geschlossenen Marktplatzes mit einer klaren, eindeutigen Geste und leuchtete aus goldenem Knauf seine strahlende Freude über die Nähe der Wolken und des weiten Himmels. Er duldete es nicht, dass jemand achtlos an ihm vorübergehe.“ mehr...
Dr. Christoph Machat: Brandschäden und Notsicherungsmaßnahmen in Bistritz
Der 76 Meter hohe Kirchturm, das höchste kirchliche Bauwerk des Landes, und Teile des Kirchdachs der evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz sind am 11. Juni 2008 einem Feuer zum Opfer gefallen. Bereits zwei Tage nach dem Brand hatte der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat e.V. nicht nur einen Spendenaufruf für Notsicherungsmaßnahmen verfasst, sondern auch mit dem verantwortlichen Architekten, Prof. Dr. Bálint Szabó in Klausenburg, und dem Direktor des Bauunternehmens „Creativ“, Herrn Maris, telefonisch über die dringend erforderlichen „Erste-Hilfe“-Maßnahmen beraten und um einen Kostenvoranschlag gebeten. Dieser diente als Grundlage für einen Förderantrag an den Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, der inzwischen positiv beschieden worden ist. Dr. Christoph Machat berichtet im Folgenden über die Brandschäden und ersten Notsicherungsmaßnahmen in Bistritz. mehr...
Stadtpfarrer Krauss: Der Brand und seine Folgen
Einen Monat nach dem verheerenden Brand am Turm und Kirchdach der Evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz weist Stadtpfarrer Johann Dieter Krauss in einem Zwischenbericht, zusätzlich zum heutigen Artikel von Dr. Christoph Machat, auf Folgendes hin. mehr...
Bischof Klein ruft zu Solidarität für brandgeschädigte Bistritzer Kirche auf
„Wir alle sind tief betroffen über den Brand in der Stadtpfarrkirche von Bistritz, wo vornehmlich der Turm und ein Teil des Kirchendaches zu Schaden gekommen sind... Wir wollen unsere geistlichen Kräfte vereinen, um in dieser außergewöhnlichen Notsituation auch unsere Solidarität zu bezeugen.“ In einem Rundschreiben vom 13. Juni 2008 bat Bischof D. Dr. Christoph Klein der heimgesuchten Gemeinde beizustehen. mehr...
Brandkatastrophe in Bistritz: Zerstörung und Wiederaufbau
Die evangelische Stadtpfarrkirche in Bistritz gilt als bedeutendstes Renaissance-Bauwerk Rumäniens. Teile des Kirchdachs und der 75 Meter hohe Kirchturm, das höchste kirchliche Bauwerk des Landes, sind am 11. Juni 2008 einem Feuer zum Opfer gefallen. Die Katastrophe erschüttert die weltweite Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen und stellt sie vor eine große Herausforderung. Viele kirchliche, staatliche und gemeinschaftliche Institutionen aus dem In- und Ausland haben ihre Solidarität bezeugt und teilweise schon Hilfe geleistet. Das bestärkt die Hoffnung, dass das Gotteshaus und der Turm, beide Wahrzeichen der Stadt Bistritz und des gesamten Nösnerlandes, in den nächsten Jahren wieder aufgebaut werden können. mehr...
HOG Bistritz-Nösen: Brandgeschädigte Stadtpfarrkirche benötigt auch Ihre Hilfe!
Die Katastrophe begann am Abend des 11. Juni 2008: Das für Renovierungsarbeiten um den Turm der evangelischen Stadtpfarrkirche von Bistritz angebrachte Holzgerüst fing Feuer und verwandelte innerhalb von Minuten den ganzen Turm und Teile des Dachstuhls in ein Flammenmeer. Das eben renovierte Kirchturmdach stürzte verbrannt ab, der Turm mit seinen Glocken und seiner Uhr wurde weitgehend zerstört, das Kirchenschiff und dessen Inneres, besonders die Orgel, sind vor allem durch Löschwasser geschädigt worden und sehr gefährdet. mehr...