Ergebnisse zum Suchbegriff „Gross“
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Sozialer Einsatz für die Siebenbürger Sachsen
Das Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen mit Sitz in München nimmt seit Jahrzehnten eine lebenswichtige Aufgabe wahr. Es hilft in Not geratenen Siebenbürger Sachsen und ist dabei auf Spenden und Initiativen jener angewiesen, die helfen können. Wir haben drei Vorstandsmitglieder des Sozialwerks, Dr. Johann Kremer, Vorsitzender, Heidemarie Weber, Stellvertretende Vorsitzende, und Christa Wandschneider, Schriftführerin, gefragt, wie die Hilfe funktioniert und wie Bedürftige unterstützt werden können. Die Interviews führte Siegbert Bruss, Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
Ausstellung "Pilgerreise für Frieden und Gerechtigkeit" in Rothenburg
Obwohl weit gereist, hat die Ausstellung „Aufbruch ins Ungewisse“ noch nie so ein internationales Publikum gehabt wie in Rothenburg ob der Tauber. In der Franziskanerkirche war die über die Ereignisse der Flucht aus Nordsiebenbürgen informierende Ausstellung vom 25. Oktober bis zum 15. November für ein weitgefächertes Publikum zugänglich. Und es kamen Japaner, Russen oder Amerikaner und standen vor den 24 Aufrollern, um zusätzlich zu der Gotik der Franziskanerkirche auch jene Bilder zu betrachten, die über dieses dramatische Kapitel der sächsischen Geschichte sprechen. mehr...
Klaus Johannis: „Schritt für Schritt am neuen Rumänien bauen”
Am 16. November 2014 ist Klaus Johannis zum neuen Staatsoberhaupt Rumäniens gewählt worden. Nach 14-jähriger Amtszeit als Bürgermeister von Hermannstadt, einer überaus fruchtbaren Ära für die Stadtentwicklung, regiert der 55-jährige Siebenbürger Sachse demnächst in Bukarest. In Rumänien herrscht Reformstau, der die rechtsstaatliche Entwicklung ebenso wie die europäische Integration des Landes hemmt, ja geradezu blockiert. Im Bewusstsein der allerorten greifbaren Aufbruchstimmung drängt der Vorsitzende der Nationalliberalen Partei auf die Umsetzung seines im Wahlkampf verkündeten Programms für „ein Rumänien der gut gemachten Arbeit”. Über die Agenda des neuen rumänischen Staatspräsidenten, auf der die deutsch-rumänischen Beziehungen einen hohen Stellenwert haben, äußert sich Klaus Johannis im Gespräch mit Christian Schoger. mehr...
„Der Wiener Sachsendank“
In diesem Jahr erfüllen sich 100 Jahre seit Beginn des Ersten Weltkriegs, der mit seinem für die Mittelmächte Europas bitteren Ende u.a. auch die Auflösung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie nach sich zog. Nach vier Jahren Krieg (1914-1918) mit großen Entbehrungen auch für die Zivilbevölkerung, insbesondere für die größerer Städte, ergab sich u.a. für Wien, die alte Kaiserstadt, bis hin in die Nachkriegsjahre eine regelrechte Hungersnot. mehr...
Bernd Fabritius befürchtet: "Nicht jeder Wahlberechtigte wird abstimmen können"
Bei der heutigen Stichwahl zu den Präsidentschaftswahlen liefern sich der Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis und Ministerpräsident Victor Ponta ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Zünglein auf der Waage könnten, wie bei den Wahlen vor fünf Jahren, wieder die rumänischen Staatsangehörigen im Ausland sein. Eine überwältigende Mehrheit von ihnen ist für Klaus Johannis, der die Korruption bekämpfen und das Land zu einer europäischen Normalität führen will. Werden die Wähler absichtlich daran gehindert, ihre Stimme abzugeben? Der Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Fabritius ist enttäuscht, dass die Vorschläge, die er zur Einrichtung zusätzlicher Wahllokale gemacht hatte, abgelehnt wurden. Nach einem Gespräch mit dem rumänischen Außenminister Teodor Meleșcanu am 15. November in München befürchtet Fabritius, dass „weiter nicht jeder Wahlberechtigte wählen können wird“. mehr...
Fördermittel für deutschsprachiges Schulwesen in Rumänien
Berlin – Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 13. November die Förderung des deutschsprachigen Schulwesens in Rumänien durch gezielte Unterstützung der Lehrenden beschlossen. Im Haushaltstitel werden dazu für das Jahr 2015 insgesamt 750 000 Euro bereitgestellt. Wird der Haushalt für 2015 in der vom Haushaltsausschuss vorgelegten Fassung vom Deutschen Bundestag am 28. November beschlossen, fördert Deutschland direkt die Lehrerinnen und Lehrer an deutschen Schulen in Rumänien. mehr...
Im Schatten der Kirchenburgen
Michaela Stadelmann hatte im Januar 2014 das Preisausschreiben „Im Schatten der Kirchenburgen“ initiiert und legte kürzlich die Anthologie unter dem gleichen Titel im Erlanger „Der Wunderwaldverlag“ auf, in dem sie sozusagen die reifsten Früchte des Preisausschreibens zwischen den Buchdeckeln versammelte. Der Herausgeberin ging es auch darum, die Aufmerksamkeit der Leser auf die siebenbürgischen Kirchenburgen und Wehrkirchen zu lenken, aber vor allem „auszuloten, was die Phantasie in einer Zeit, in der scheinbar alles erzählt ist, hergibt“. (Seite 3) Und die Phantasie von zehn Autoren gab einiges her. Der Titel des Preisausschreibens und der Anthologie suggeriert als Metapher Geheimnisvolles, Gefahr, versunkene Zeit und die Autoren gehen dem erzählend und darstellend in historischen Episoden nach, wobei das Mittelalter dominiert. Die zehn Autoren treten als Geschichtsträger auf und verraten mit ihrer Erzählung, in welchem Maße sie es auch sind. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Erste "Siebenbürgisch-sächsische Erlebnisnacht"
Der Kreisverband Nürnberg hatte eingeladen und über 250 Interessierte waren am 17. Oktober ins Haus der Heimat gekommen zur ersten „Siebenbürgisch-sächsischen Erlebnisnacht“. Das gesamte Haus mit seinen zahlreichen Räumen war umgestaltet worden, es wurden Tische und Stühle aufgestellt, um den Gästen Gelegenheit zur Teilnahme an Lesungen, Musikdarbietungen, Theaterstücken, den Präsentationen der Tanzgruppen, politischen und geschichtlichen Diskussionsrunden, an einer modernen Rockenstube, Disco für die Jugend und Tanzmöglichkeiten für die mittlere und ältere Generation zu bieten. mehr...
Vortrag über Urwälder Rumäniens
Zu einem Vortrag zum Thema „Urwälder und Naturlandschaften Rumäniens“ lädt die Kreisgruppe München alle Siebenbürger Sachsen und deren Freunde für Mittwoch, den 12. November, um 18.00 Uhr in den Mathildensaal, Mathildenstraße 4, in 80336 München ein. mehr...
250 Jahre seit der ersten Erwähnung des Kronenfestes in Siebenbürgen
Vor 250 Jahren erwähnte der Heltauer Pfarrer und spätere Hermannstädter Stadtpfarrer Martin Felmer erstmals den siebenbürgisch-sächsischen Brauch des „Baumsteigens“ in Großscheuern. Über dieses bäuerliche Fest in Großscheuern haben unsere Mundart- und Heimatdichterin Maria Gierlich-Gräf, die Lehrer Johann Grau, Friedrich Hartmann sowie Michael Guist und auch Pfarrer Hermann Kraus und Zeitungsredakteur Ewald Zweyer in Berichten zum Archiv unserer Heimatgeschichte ausführlich geschrieben. mehr...








