Ergebnisse zum Suchbegriff „Haeuser“
Artikel
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Claudiu M. Florian wandelt auf den Pfaden seiner Kindheit
Viele Bücher sind schon geschrieben worden, in denen sich die Autoren an ihre Kindheit in Siebenbürgen erinnern. Blühende Wiesen, Schulerlebnisse, unbeschwerte Tage im Karpatenbogen – über all das haben wir schon gelesen. Auch Claudiu M. Florian schreibt in seinem ersten Buch „Zweieinhalb Störche“ über eine Kindheit in Siebenbürgen, aber bei ihm klingt das alles etwas anders.
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Marienburger wählen einen neuen Vorstand
Das alle zwei Jahre stattfindende Treffen der Marienburger in Deutschland fand im September in Nürnberg statt. Langsam füllte sich der Saal im „Heidekrug“ zum gemeinschaftlichen Gottesdienst. Der Nachbarvater begrüßte die ankommenden Teilnehmer. mehr...
Michael Lutsch: erfolgreicher Unternehmer in Siebenbürgen
Der Bauunternehmer Michael Lutsch beschäftigt heute über 100 Angestellte. 1987 in die Bundesrepublik ausgewandert, kehrte der gelernte Maurer nach der Wende mit seiner Familie wieder zurück in seine siebenbürgische Heimat. Mit enormem Engagement gelang ihm die Existenzgründung. Weithin bekannt ist sein Anwesen „Lutsch 2000“ bei Vinz neben Mühlbach. mehr...
Verfassungsklagen und Proteste gegen novelliertes Häuserrückgabegesetz in Rumänien
Eigentümer, denen die nationalisierten Häuser in Rumänien – nach fristgerechtem Antrag bis 2002 – noch nicht rückerstattet wurden, werden lediglich eine Entschädigung zum Marktpreis erhalten. Dies sieht das Änderungsgesetz des Häuserrückgabegesetzes Nr. 891/2008 vor, das im rumänischen Parlament am 8. Oktober verabschiedet wurde. Eine Frist für die Auszahlung der Entschädigung ist nicht vorgesehen. Die Parlamentarier der Konservativen Partei (PC), der Sozialdemokratischen Partei (PSD) und der Großrumänienpartei (PRM) stimmten für dieses Gesetz, das die Häuserrückgabe in natura ausschließt. mehr...
Ortsfamilienbuch Abtsdorf ist nicht nur für Genealogen eine Fundgrube
Pünktlich zum 13. Abtsdorfer Treffen in Bad Rappenau am 28. Juni veröffentlichte Michael Konnerth den zweiten Band des Abtsdorfer Heimatbuchs, das „Ortsfamilienbuch Abtsdorf 1671-2007“ unter Mitarbeit von Johanna Schuster. Der Verfasser hat schon durch zahlreiche Veröffentlichungen zu Siebenbürgen und Bad Rappenau unsere Anerkennung verdient. mehr...
Familientreffen in Strongsville, Ohio
Es ist allgemein bekannt, dass die Amerikaner zwar großes Interesse an ihren Vorfahren haben, aber Familientreffen zu organisieren ist eher etwas Seltenes. So ist es kaum verwunderlich, dass am 28. August 2008 in der Strongsviller Wochenzeitung „Sun Star“ ein Familientreffen der besonderen Art angekündigt wurde: mehr...
Festrede Volker Petri: „Angekommen – Angenommen“
Bundesobmann Magister Pfarrer Volker Petri hat in einer bewegenden Festrede am 28. September den mühsamen Weg nachgezeichnet, den die Siebenbürger Sachsen von ihrer Flucht aus Nordsiebenbürgen im September 1944 bis zu ihrer Beheimatung in Österreich zurückgelegt haben. Die Zukunft gehöre den „österreichischen Siebenbürger Sachsen“, der jungen Generation, die – frei von der typischen Schwermut ihrer Eltern und Großeltern – aufgerufen ist, die wertvolle Gemeinschaft und Kultur fortzuführen. Die Festansprache wird im Folgenden gekürzt wiedergegegeben. mehr...
Rosenauer in Siebenbürgen
Mitglieder des Vereins Rosenau (Oberösterreich) reisten im Juli nach Siebenbürgen. Lesen Sie dazu den nachfolgenden Reisebericht.
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Bayerisches Rotes Kreuz erfährt Pannenhilfe in Rumänien
Fünf Mal im Jahr transportiert das Bayerische Rote Kreuz (BRK), Abteilung Auslandshilfe, Hilfsgüter nach Rumänien, in die Ukraine, nach Bosnien-Herzegowina und Serbien. Die jeweils fünf bis sechs Lkw umfassenden Konvois fahren das Rote Kreuz vor Ort an, zudem Krankenhäuser und kirchliche Einrichtungen. Seit zehn Jahren gehen jährlich ein oder zwei Hilfstransporte nach Bistritz, Diemrich (Deva) und Karlsburg (Alba Iulia), zuletzt wieder Ende April. Im Folgenden berichtet ein Teilnehmer dieser Fahrt über besondere Vorkommnisse und außergewöhnliche Reaktionen. mehr...
Rumänisches Parlament versucht Eigentumsrückgabe auszuhebeln
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat Rumänien in den letzten zwei Jahren in ca. 155 Fällen wegen der Verletzung von Rechten bei der Eigentumsrückgabe verurteilt und zur Zahlung von ca. 15,5 Millionen Euro verpflichtet. Dennoch versuchen jetzt sowohl der Oberste Gerichtshof Rumäniens (Înalta Curte de Casație și Justiție) als auch das Parlament, die Rechte der Enteigneten noch stärker als bisher einzuschränken. Das Häuserrückgabegesetz 10/2001 sollte zum Nachteil der Enteigneten geändert werden, wurde aber von Staatspräsident Traian Băsescu gestoppt. Er verweigerte die Unterschrift und schickte das Gesetz zurück an das Parlament. mehr...






