Ergebnisse zum Suchbegriff „Hann“
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Gelungener Wechsel auf die Zukunft: Inge Alzner übernimmt den Vorsitz der HOG Bistritz-Nösen e.V.
„Ich weiß, ich trete in große Fußstapfen, in ganz große, aber ich weiß auch, ich werde es gemeinsam mit euch schaffen!“ Mit großer Zuversicht nahm Inge Alzner am 8. November in Nürnberg im Genossenschaftssaalbau bei der Mitgliederversammlung der HOG-Bistritz-Nösen im Rahmen des großen Nordsiebenbürger Treffens aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des eingetragenen Vereins ihre einstimmige Wahl zur neuen Vorsitzenden unter großem Beifall an. mehr...
Reußmarkter Friedhof vorbildlich gepflegt
Die Reußmarkter im Unterwald pflegen ihren Friedhof vorbildlich. Die Friedhofsfläche beträgt 16 000 qm, der Zaun ist 660m lang. Der Friedhof wurde 2004-2005 mit 1605 Betonplatten und 340 Betonpflöcken umzäunt. Diese Arbeit wurde von Kurator Michael Fleischer, Kirchenvater Michael Hann und teilweise von Kirchenvater Michael Theiß durchgeführt. Auf dem Friedhof befinden sich 860 Gräber, davon 148 Doppelgräber und 222 Einzelgräber, die mit Umrandung und Deckel versehen sind. Es gibt 342 alte Grabhügel. Das neue schmiedeeiserne Tor in der Obergasse wurde von Martin Roth aus Stuttgart gestiftet. Das zweite Tor, beim Friedhofseingang neben der Schule, stiftete Gerhard Löw aus Güglingen.
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Das vergessene Genie aus Hermannstadt: Zum 80. Todestag des Komponisten Norbert von Hannenheim
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Musikleben Siebenbürgens fest in der Spätromantik verankert. Volksliedbearbeitungen, Chor- und Kirchenmusik dominierten, und selbst bedeutende Komponisten wie der Symphoniker Paul Richter (1875-1950) bewegten sich im vertrauten tonalen Rahmen. Dies änderte sich jedoch mit Norbert von Hannenheim, einem radikalen Neuerer, den kein Geringerer als Arnold Schönberg (1874-1951), einer der einflussreichsten Komponisten der Moderne und der Begründer der Zwölftontechnik, als „eine der allerinteressantesten Begabungen“ unter seinen Schülern lobte. Wer war dieser Ausnahmekomponist – und warum ist er heute fast vergessen? mehr...
Ein Staudamm im Alt-Tal: Wie es gelang, einen gefährlichen Bauplan von Nicolae Ceaușescu abzuwenden
In der ersten Hälfte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts war Nicolae Ceauşescu in Rumänien am Höhepunkt seiner Macht angelangt. Wann immer sich ihm die Gelegenheit bot, verfolgte er die Realisierung größenwahnsinniger Projekte, um dadurch seine Berühmtheit auch für die Nachwelt sicherzustellen. Seine Frau Elena unterstützte ihn dabei mit allen Mitteln in seiner Megalomanie. In Bukarest begann der Bau des „Hauses des Volkes“, auch „Haus der Republik“ genannt. Nach dem Pentagon wurde es das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt. Ein ganzes, etwas höher gelegenes Stadtviertel wurde deshalb abgerissen. Dieser Teil Bukarests war der erdbebensicherste der Stadt und deshalb wurde hier gebaut. Einige Jahre vorher – 4. März 1977, 21.22 Uhr, 7,2 Grad auf der Richterskala – hatte das verheerende Erdbeben in Bukarest sehr große Schäden angerichtet. Danach wurden geologische und seismische Studien durchgeführt, welche zu dieser Schlussfolgerung gelangten. Das subkrustale Erdbeben hatte sein Epizentrum in etwa 100 km Tiefe unter dem Karpatenbogen im Vrancea-Gebiet. mehr...
Theaternachmittag der Kreisgruppe Biberach
Die Tradition des Theaterspielens in der Kreisgruppe Biberach besteht seit Jahrzehnten und wurde 1990 von Annemarie Fleischer ins Leben gerufen. Diese Tradition wird weiterhin gepflegt. Unter der Leitung der Kulturreferentin Hedwig Gödderth und ihrer Stellvertreterin Bettina Gödderth haben die Darsteller drei Monate lang bei Bettina das Stück „Wie drit de Fonn himen“ von Grete Lienert-Zultner einstudiert. mehr...
Ernst Mosch und Slavko Avsenik: Zwei Legenden, die die Welt der Musik geprägt haben
Erster Siebenbürger Sachse bei den Egerländer Musikanten / Einziges Konzert des Oberkrainer Quintetts in Temeswar / Eine persönliche Würdigung von Helmut Heimann mehr...
Urzelkraut in Geretsried: Gemeinschaft, Tradition und ein Hauch von Heimat
Es ist ein Freitagnachmittag, als sich die Mitglieder der Geretsrieder Urzelzunft in der Halle von Peter Wagners Metallbaufirma versammeln. Die Luft ist erfüllt von vertrauten Stimmen, herzhaftem Lachen und dem würzigen Duft von Sauerkraut und Gewürzen. Es ist die Nacht vor dem großen Urzelkrautessen, und wie es seit Jahren Tradition ist, geschieht die Vorbereitung in gemeinsamer Arbeit, ein Zusammenspiel von Fleiß, Geschick und einem tiefen Gefühl der Verbundenheit. mehr...
Einzigartiges Zeitdokument: Amateuraufnahme von der Aushebung vom 13. Januar 1945 im Hause Hann von Hannenheim
Es gibt von Russlanddeportierten überraschend viele Gruppen- und Einzelbilder, aufgenommen in sowjetischen Fotostudios, bei kulturellen Veranstaltungen oder in der Freizeit, und auch – freilich seltener – bei der Arbeit, soweit politisch unbedenklich oder propagandistisch nützlich. Aber es gibt keine einzige Aufnahme von den dramatisch-emotionalen Augenblicken der Aushebung selbst. Das untenstehende Foto ist, so gesehen, eine Ausnahme und meines Wissens das einzige seiner Art. mehr...
21. Heimattreffen der HOG Großlasseln
Am 21. September trafen sich die Großlassler zum zweiten Mal in Schwabach, im Markgrafensaal. Gefeiert wurde das 21. Heimattreffen der HOG Großlasseln e. V. mit rund 240 Teilnehmern – mehr als 100 Leute weniger als beim 20-jährigen Treffen. Es waren wieder Landsleute dabei, die schon jahrelang die Treffen nicht mehr besuchten oder bisher noch nie an einem Treffen teilgenommen haben. Wir danken allen Freunden, Bekannten und Siebenbürgern, wenn auch nicht Großlassler, die an unserem Treffen teilnahmen. mehr...
Gelungenes Heimattreffen in Hammersdorf
Das Hammersdorfer Treffen fand an einem wunderschönen Sommertag, am 5. August, kurz nach dem Großen Sachsentreffen in Hermannstadt statt. Schon über ein Jahr im Voraus hatte die Organisatorin Astrid Göddert die ersten Vorbereitungen getroffen, damit unser Fest in dieser Größe stattfinden konnte. Rund 250 Hammersdorfer mit ihren Freunden nahmen an diesem Heimattreffen teil. mehr...









