Ergebnisse zum Suchbegriff „Hans Klein“
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Siebenbürger Sachsen gestalten ihre Heimat kraftvoll mit
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und die nordrhein-westfälische Staatssekretärin Zülfiye Kaykın haben den herausragenden Beitrag der Siebenbürger Sachsen und deutschen Vertriebenen zum Aufbau ihrer neuen Heimat gewürdigt. Der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius rief seine Landsleute auf, ihre siebenbürgisch-sächsische Identität zu erhalten und ihre Gestaltungskraft in die Gesellschaft einzubringen. Dies sind nur einige der vielen aufbauenden Botschaften, die die 20000 Besucher des 63. Heimattages der Siebenbürger Sachsen vom 17. bis 20. Mai 2013 in Dinkelsbühl erfahren haben. Das Motto „Wir gehören dazu – Dank und Verpflichtung“ erinnerte an das vor 60 Jahren verabschiedete Bundesvertriebenengesetz und bot Anlass zu tiefsinnigen Gedanken über die aktuelle Lage der Siebenbürger Sachsen im Spannungsfeld zwischen alter und neuer Heimat. mehr...
Der Schrecken und das Triste in der Belletristik
Am 19. März sprach der Literaturwissenschaftler Michael Markel im Haus des Deutschen Ostens München (HDO) über „Die Deportation der Rumäniendeutschen in der Literatur“. Zu dem Vortrag hatten HDO, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Universität München (IKGS) sowie Kreisgruppe und Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland eingeladen. Rund 100 Personen waren der Einladung gefolgt. mehr...
Neuwahlen in Kempten mit literarisch-musikalischem Ausklang
Vor vier Jahren schon schaute sich Dankwart Gross, unser langjähriger Vorsitzender, vergeblich nach einem Nachfolger um; also blieb er weiterhin im Amt. Nun aber war die Zeit reif für einen Wechsel. Rechtzeitig bemühte sich ein Findungsausschuss darum Mitglieder zu motivieren, ein Amt für die bevorstehende Amtsperiode zu übernehmen. Daher verliefen am 9. März 2013 die Mitgliederversammlung mit der Entlastung des alten Vorstandes sowie die Neuwahlen ganz nüchtern und reibungslos.
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„Aus dem Schweigen der Vergangenheit“
Wie in der SbZ-Beilage Kirche und Heimat bereits angekündigt, liegt unser Sammelband mit 32 Beiträgen auf 382 Seiten versandbereit auf. Der Titel des Buches lautet: „Aus dem Schweigen der Vergangenheit. Erfahrungen und Berichte aus der siebenbürgischen Evangelischen Kirche in der Zeit des Kommunismus“.
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Bettina Schullers Erinnerungen an „eine Jugend in Siebenbürgen“
„Das alles ist siebzig Jahre her. Meine Erinnerung – ich bitte um Verständnis – mäandert ohne Disziplin von Assoziation zu Assoziation. Sie ist wohl längst nicht mehr ,linear‘ genug.“ Gleichsam als Motto des neuen Buchs darf man diese Sätze der 84-jährigen Bettina Schuller verstehen, die zwar nicht auf der ersten Seite, aber doch am Anfang ihrer kürzlich erschienenen Erinnerungen „Führerkinder. Eine Jugend in Siebenbürgen“ stehen. Die Schriftstellerin erzählt von ihrer Kindheit und Jugend in Kronstadt von 1936 bis 1945 und lässt uns ein wenig von dem ahnen, was junge Menschen an der Nazi-Diktatur fasziniert, wie verheerend und nachhaltig die Propaganda gewirkt und sie beeinflusst hat, wie verlockend selbst ein tödliches Gift sein kann. mehr...
Die Siebenbürgen-Forschung vorangebracht: Nachruf auf Otto Mittelstraß
Das kleine Volk der Siebenbürger Sachsen hat Freunde außerhalb Siebenbürgens, die Land und Leute viel Zeit und Kraft schenken. Der Badener Dr. Otto Mittelstraß gehörte zu ihnen. Seine Liebe zu Siebenbürgen war überwältigend. Er war ein wahrer „Phil-Transsylvaniae“ und hat die Siebenbürgen-Forschung als Gründungsvorsitzender des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) nachhaltig gefördert. mehr...
Erfolgreiche siebenbürgische Verleger im deutschen Binnenraum
Es gilt als gesichert, dass die Frühgeschichte des siebenbürgischen Buchdrucks in Hermannstadt einsetzt. Aus der dortigen Druckerei stammen die ersten 35 Bücher, gedruckt zwischen 1529 und 1598. Die etwas später beginnende Buchproduktion in Kronstadt verzeichnet in der Zeitspanne von 1593 bis 1594 bereits 119 Titel. Die fruchtbarste Tätigkeit entfaltete jedoch der gebürtige Heltauer Kaspar Helth (geb. um 1520, gest. 1574) in Klausenburg. In seiner Druckerei erschienen von 1550 bis 1600 genau 208 Bücher. Besonders wichtig wurde er für den ungarischen Kulturkreis, da sein Verlag die ersten ungarischen Schriften überhaupt druckte. mehr...
20 Jahre „1. Großpolder Nachbarschaft in Augsburg“
„Mann, oh Mann, wie die Zeit vergeht!“ – so äußerte sich unlängst ein Mitglied der „1. Großpolder Nachbarschaft in Augsburg“. Die Nachbarschaft feierte ihren fast alljährlichen Fasching. Es war der Auftakt zum Jubiläumsjahr 2013 – also 20 Jahre seit der Gründung dieser Gemeinschaft. mehr...
Landsleute in Kanada: Veranstaltungsspiegel
Oktoberfest: Das zweitgrößte Oktoberfest der Welt wird alljährlich hier in Kitchener-Waterloo in der zweiten Oktoberwoche veranstaltet. Die feierliche Eröffnung fand vor dem Kitchener Rathaus statt. Würdenträger aus der Zwillingsstadt Kitchener-Waterloo und Umgebung, aus der Provinz und darüber hinaus überbrachten Grüße. mehr...
Der älteste Musikant ein „Lustiger Adjuvant“
Aufmerksamen Fans der „Lustigen Adjuvanten“ ist es sicher aufgefallen: Bei der letzten Ausrückung hat einer gefehlt. Kurz vor seinem 90. Geburtstag hat nämlich Johann Kreischer beschlossen, seine Karriere als aktiver Musiker zu beenden. Da er somit ganz bestimmt der älteste aktive siebenbürgische Musikant und der älteste Österreichs war, darf man schon genauer hinschauen. mehr...