Ergebnisse zum Suchbegriff „Harald Graef“

Artikel

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17. April 2025

HOG-Nachrichten

HOG Schäßburg wählt neuen Vorstand

Das Schäßburger Treffen am 29. März in Dinkelsbühl ist harmonisch und sehr erfolgreich verlaufen. Da es um den Fortbestand der HOG als eingetragener Verein ging, stand die Mitgliederversammlung zur Wahl eines neuen Vorstands im Mittelpunkt der Veranstaltung. Aufgrund des geringen Zuspruchs vergangener Jahre wurde auf ein Begleitprogramm verzichtet und nur der Samstag ab 15.00 Uhr für das Treffen eingeplant. mehr...

10. April 2025

HOG-Nachrichten

Gratulationen für zwei Hundertjährige

Günter Wagner erfüllte am 29. März seinen hundertsten Geburtstag im fernen Australien (Folge 5 vom 25. März 2025, Seite 9, siehe auch SbZ Online vom 29. März 2025). Im Namen der „Dorfgemeinschaft der Brenndörfer“ (HOG Brenndorf), aber auch des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland darf ich heute zwei Frauen aus Brenndorf gratulieren, die unserer Landsmannschaft seit ihrer Einreise nach Deutschland die Treue halten und ihren hundertsten Geburtstag feiern: Rosemarie von Derschau am 9. April in Puchheim in Bayern und Rosi Graef am 10. April in Gummersbach in Nordrhein-Westfalen. mehr...

16. September 2024

Kulturspiegel

AKSL-Jahrestagung in Hermannstadt: „Das Andreanum 1224 – Verfassungsgrundlage der Sächsischen Nation“

„Indem Wir ihren gerechten Klagen wie gewohnt ein gnädiges Ohr leihen, wollen Wir also, dass bei Gegenwärtigen und Zukünftigen bekannt wird, dass Wir, den Gnadenspuren Unserer Vorgängern folgend und im Innersten bewegt, ihnen die frühere Freiheit zurückgegeben haben.“ heißt es in der von König Andreas II. Im Jahr 1224 ausgestellten Urkunde. Das später „Andreanum“ genannte Dokument bestätigt eine weitreichende Autonomie für die deutschen Siedler im südlichen Siebenbürgen. Nahezu alle Rechte oder „Freiheiten“ der bald Sachsen genannten westlichen Siedler gehen in der einen oder anderen Weise auf diese Urkunde zurück. Bis ins 17. Jahrhundert wurde sie immer wieder anerkannt und auf ihrer Basis wurden die Sachsen schließlich zum staatstragenden Landstand eines weitgehend selbständigen Fürstentums. Im Wesentlichen konnte diese außergewöhnliche Autonomie mit ihren bürgerlichen Freiheiten bis zum Jahr 1876 gehalten werden. mehr...

26. Oktober 2022

Verschiedenes

Temeswar – Kulturhauptstadt Europas 2023

Ein Themenabend „Temeswar/Timișoara – Kulturhauptstadt Europas 2023“ findet am 8. November, 18.00-20.00 Uhr, in der Botschaft von Rumänien, Dorotheenstraße 62-66, 10117 Berlin, statt. Für die Teilnahme an der Kooperationsveranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Potsdam und der Botschaft ist eine Anmeldung unter E-Mail: berlin.rsvp[ät]mae.ro unbedingt erforderlich. mehr...

20. Mai 2022

Kulturspiegel

Deutsche Beschriftungen im Brukenthalpalais

Die Beschilderungen der Kunstwerke im Brukenthalpalais sind nunmehr auch in deutscher Sprache angebracht. Dies teilte Dr. Alexandru Constantin Chituţă, Direktor der Marketing- und Pädagogikabteilung am Brukenthalmuseum in Hermannstadt, den Beteiligten mit: mehr...

30. November 2018

HOG-Nachrichten

HOG Schäßburg wählt neuen Vorstand

Dinkelsbühl war vom 5. bis 7. Oktober Schauplatz des traditionellen Schäßburger Treffens und der Mitgliederversammlung der HOG Schäßburg. Bei spätsommerlichem Wetter gab es ein freudiges Wiedersehen mit guten Gesprächen, die nur durch das offizielle Programm unterbrochen wurden. mehr...

28. November 2018

Kulturspiegel

Eginald Schlattner erhält Ehrendoktorwürde der Universität Klausenburg

Hermannstadt – Dem 85-jährigen Theologen, Gefängnispfarrer und Schriftsteller Eginald Schlattner wurde am 12. November in der Hermannstädter Johanniskirche die Ehrendoktorwürde der Babeș-Bolyai-Universität in KLausenburg (Cluj) verliehen. Durch den Festakt, den Bischof Reinhart Guib eröffnete, führte Dr. Rudolf Gräf, Direktor des Geisteswissenschaftlichen Forschungsinstituts Hermannstadt. mehr...

25. Juli 2018

Interviews und Porträts

Historiker, Kulturvermittler, Zukunftsgestalter: Konrad Gündisch zum Siebzigsten

Als Erasmus-Student an der Babeș-Bolyai-Universität Klausenburg nahm ich vor rund eineinhalb Jahrzehnten an einer Tagung in Hermannstadt teil. Es sollte mein Erstkontakt mit einer ganz spezifischen (Forschungs)landschaft und ihren Akteuren sein: mit Vizerektor Rudolf Gräf (Klausenburg), der mich auf die Veranstaltung spontan mitgenommen hatte, Professor Harald Heppner (Graz), dem damaligen Vorsitzenden der Südostdeutschen Historischen Kommission, Professor Krista Zach, die mittlerweile leider verstorbene Gründungsdirektorin des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Und mit einem gewissen Professor Konrad Gündisch, der uns die Stadt Heltau zeigte und der ein paar Monate später auch noch meine erste Prüfung mit Siebenbürgen-Bezug abnehmen sollte. So lernte ich ihn also kennen: als den vitalen und wissenden Professor, den begeisterten und begeisternden Lehrer, den originalen und originellen Sachsen. Erst heute, rund eineinhalb Jahrzehnte später, begreife ich, dass ich damals nicht weniger als die ersten prägenden Orte seiner Biographie gesehen hatte, das Heltau der Wollweberfamilie Gündisch, das Hermannstadt seiner Geburt, die ehrwürdige Babeș-Bolyai-Universität, seine Alma Mater. mehr...

5. Dezember 2017

Kulturspiegel

„Perlen der deutschen Südosteuropaforschung“

In großem Rahmen und mit hochrangigen Gästen aus dem In- und Ausland haben das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL) und die Kommission für deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa (KGKDS) am 26. Oktober im Rahmen eines Festaktes ihren 30. bzw. 60. Geburtstag in Tübingen gefeiert. mehr...

3. Juli 2016

Kulturspiegel

Streiflichter aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen

Versuchen wir in den nächsten acht Folgen dieser Serie, die Entwicklung der Siebenbürger Sachsen während neun Jahrhunderten nachzuzeichnen, vieles auslassend – was etwa in den heute rund 80000 Titeln der Siebenbürgischen Bibliothek auf Schloss Horneck im Detail nachgelesen werden kann – und vielleicht einiges besonders betonend, was aus meiner Sicht einen roten Faden bilden könnte, der die Jahre 1141 und 2016 miteinander verbindet. mehr...