Ergebnisse zum Suchbegriff „Hause“
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Die Freiheit war ihm 10 000 Mark wert
Spätsommer 1944. Die ersten Deutschen fliehen vor der heranrückenden Roten Armee. Die Deutschen aus Nordsiebenbürgen gehören dazu. Millionen werden ihnen folgen. Bilder dieser Ereignisse prägen noch die Erinnerung vieler in Deutschland. Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn stellt bis 17. April 2006 mit mehr als 1 000 Exponaten nicht nur das unmittelbare Geschehen von Flucht und Vertreibung dar, sondern gibt auch dem vielfältigen Eingliederungsprozess der Menschen in ihrer neuen Heimat breiten Raum. mehr...
40 Jahre Friedenskirche in Rottendorf
Das 40-jährige Jubiläum der evangelischen Friedenskirche, das am 16. Oktober gefeiert wurde, war für die Siebenbürger Sachsen in Rottendorf das herausragende Ereignis in diesem Jahr. Nachdem die evangelische Bevölkerung Rottendorfs 1950 durch den Zuzug vieler Vertriebener, vor allem von Familien aus Nieder-Eidisch, angewachsen war, wurde zunächst eine Holzbaracke aufgestellt, die als gottesdienstliche Stätte diente. mehr...
Ausgewählte Ortssagen von Schäßburg
Es gibt zahlreiche Sagentypen: Natursagen, historische Sagen, vormythische Sagen, Heldensagen, Wandersagen etc. Die Ortssagen werden wegen ihrer Lokalisierbarkeit so genannt. Siebenbürgische Sagen sammelte und publizierte 1857 Friedrich Müller und lieferte damit ein Gegenstück zu Haltrichs Märchensammlung, die ein Jahr vorher erschienen war (1856). Lesen Sie im Folgenden eine kleine Sammlung Schäßburger Ortssagen, die teils bereits veröffentlicht wurden, teils nur in mündlichem Umlauf sind bzw. waren. mehr...
Als Kinderkrankenschwester in Siebenbürgen
Nach "Abschied, Leid, Liebe" - ihren Erinnerungen an die Deportation nach Russland - ist nun Susanne Kästners zweites Buch "Engel der Liebe. Es war einmal in Siebenbürgen 1930-1976" erschienen. mehr...
Weinfest der Nösner in Kammerforst
Man soll die Feste feiern, wie sie fallen, dachten auch wir, die Nösner Nachbarschaft und Jungen Nösner, als wir kurz entschlossen unsere Weinfahrt am 12. November nach Kammerforst planten. Kaum vom Tokajer in Budapest erholt, wurde schon das nächste Fest ins Auge gefasst. Innerhalb kürzester Zeit, war unser Bus ausgebucht und wir mussten auf einen Doppelstockbus umdisponieren. Mit 72 Personen, waren die Nösner und deren Freunde die größte Gruppe auf der Tenne. mehr...
Informativer Kaffeenachmittag in Kempten
Am 9. Oktober trafen sich rund 60 Siebenbürger Landsleute des Kreisverbandes Kempten der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen im Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Markuskirche in Kempten/Thingers zum alljährlichen Informativen Kaffeenachmittag. mehr...
Jugend begeistert beim Kathreinenball in Biberach
Ein durchgreifender Erfolg waren die vorwiegend von der jungen Generation aufgeführten Tänze beim Kathreinenball der Kreisgruppe Biberach am 12. November. Für gute Stimmung und eine gefüllte Tanzfläche in der Turn- und Festhalle Mittelbiberach sorgte die bekannte Musikband "Starlights". mehr...
Große Jubiläumsfeier der Kreisgruppe und Jugendtanzgruppe Heilbronn
Vor 40 Jahren wurde die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. Kreisgruppe Heilbronn gegründet - und vor 30 Jahren die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Heilbronn. Rund 400 Gäste kamen zur Jubiläumsfeier, die aus diesem doppelten Anlass am 5. November im Bürgerhaus in Heilbronn-Böckingen stattfand. mehr...
Rückkehr an den Ort der Deportation
Zwei ehemalige Deportierte aus Reußen in Siebenbürgen, heute wohnhaft in Deutschland, reisten Ende August 2005 in die Ukraine. Eine Spurensuche, die schmerzvolle Erinnerungen freilegte, wie Johann Lauer im Folgenden schildert. mehr...
Ältestes Leschkircher Steinhaus 500 Jahre alt
Unsere im 12. Jahrhundert von der Mosel, Luxemburg und Flandern nach Siebenbürgen eingewanderten Vorfahren haben einige Jahrhunderte hölzerne Häuser mit Strohdächern gebaut und bewohnt. Die ersten aus Stein gebauten Gebäude waren Kirchen (in Leschkirch vor 1241), dann Wehrmauern und -türme (in Leschkirch um 1500). Holzhäuser „schmückten“ um diese Zeit noch die Dorfgassen. Auch in Hermannstadt gab es im 16. Jahrhundert noch viele Holzhäuser, „1599 sogar noch eines am Großen Ring“. Der Hermannstädter Stadtrat beschließt 1546, „dass Pfarrherrn in der Stadt nur hölzerne Häuser kaufen dürfen, um sie dann solide umzubauen.“ (E. Sigerus-Chronik) Steinhäuser demonstrieren Macht und Reichtum, deren Besitzer galten als „Stinrech“ (steinreich). Das erste Steinhaus in Leschkirch wurde 1505 in der Obergasse Nr. 97 (früher 6) gebaut und steht auch heute noch. mehr...