Ergebnisse zum Suchbegriff „Henning Julius“

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22. April 2019

Rumänien und Siebenbürgen

Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Geboten werden Übernachtungen und verschiedene Urlaubserlebnisse, eingebettet in das authentische Leben in Dorf und Stadt. Weitere Informationen bietet die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien unter www.evang.ro. Neu sind die Unterkünfte in Kronstadt, Petersberg und Schäßburg (Stand: April 2019). mehr...

30. November 2018

HOG-Nachrichten

HOG Schäßburg wählt neuen Vorstand

Dinkelsbühl war vom 5. bis 7. Oktober Schauplatz des traditionellen Schäßburger Treffens und der Mitgliederversammlung der HOG Schäßburg. Bei spätsommerlichem Wetter gab es ein freudiges Wiedersehen mit guten Gesprächen, die nur durch das offizielle Programm unterbrochen wurden. mehr...

27. September 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Hermann-Baier-Saal am Schäßburger Joseph-Haltrich-Lyzeum eingeweiht

Am 3. Juli 2018 ist am Joseph-Haltrich-Lyzeum in Schäßburg, der altehrwürdigen Bergschule, der neue Deutsch-Fachraum „Hermann-Baier-Saal des Lyzeums ,Joseph Haltrich‘“ feierlich eröffnet worden. mehr...

19. Juni 2018

Verschiedenes

Leserecho: In der Kürze liegt die Würze

Den Organisatoren des Heimattages gelingt es immer wieder, ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Die Vielfalt führt leider auch zu Überschneidungen, so dass man nicht jeder der gewünschten Darbietungen folgen kann. Dazu ergeben sich immer wieder auch Überschreitungen der laut Programm geplanten Zeit. mehr...

30. Mai 2018

Kulturspiegel

Zwischen Toleranz und Extremismus: Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl erörtert Demokratie und ihre Grenzen

Dinkelsbühl – In Abwandlung des Titels eines Böll-Romans pflegen wir Siebenbürger Sachsen Pfingstmontag in Dinkelsbühl „Podium um halb zehn“. Zur nämlichen Zeit hieß Robert Schwartz, Leiter der Rumänien-Redaktion der Deutschen Welle, in seiner Funktion als Moderator das Publikum im gut gefüllten Schrannen-Festsaal herzlich willkommen. Der rumänische Botschafter in Berlin Emil Hurezeanu, die Bundesvorsitzende Herta Daniel und der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul Jürgen Porr, wurden namentlich begrüßt. Für die diesjährige Podiumsdiskussion, traditionell die Abschlussveranstaltung des Heimattages, war ein hochgradig politisches Thema gewählt worden: „Zwischen Toleranz und Extremismus – Demokratie bei den Siebenbürger Sachsen“. Der 1956 in Hermannstadt geborene Journalist Schwartz erwies sich in der zweistündigen Diskussion als idealer Gesprächsleiter, kompetent, engagiert, aufmerksam und souverän. mehr...

5. November 2017

Kulturspiegel

„Ich gehe aufs Verlangen.“ – „Um Gottes Willen, das Kind?“ - Wahre Begebenheit in einer bekannten sächsischen Familie vor 150 Jahren

1475 Fälle von Kinderehen hat das Ausländerzentralregister 2016 in Deutschland registriert. Dem Bundesinnenministerium zufolge handelte es sich häufig um Mädchen, die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen. „Kinder gehören nicht vor das Standesamt und auch nicht an den Traualtar“, hat sich Bundesjustizminister Heiko Maas überzeugt geäußert. Am 22. Juli 2017 ist das Gesetz gegen Kinderehe in Kraft getreten. Danach wird das Alter der sogenannten Ehemündigkeit im Interesse des Kindeswohls auf 18 Jahre festgelegt. Eheschließungen sind also nur noch möglich, wenn beide Heiratswillige volljährig sind.
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21. Juni 2017

Kulturspiegel

Bedeutender Arzt und Lyriker: Dr. Carl Henning starb vor 100 Jahren

Eine Familie mit bester siebenbürgisch-sächsischer Prägung. Die Henning-Ahnen verschlug es im 18. Jahrhundert von Hermannstadt nach Schäßburg. Der hier zu Ehrende wurde in Broos geboren, wo die Familie vorübergehend ansässig war, in der Folge in Bistritz. Carl Henning war verheiratet mit Thusnelda, geb. Hermann aus Kronstadt, deren Bruder, der bekannte Maler Hans Hermann, seine berufliche Laufbahn in Mediasch begonnen und in Hermannstadt fortgesetzt hatte, wo sich der Kreis schließt. mehr...

15. Juni 2017

Verbandspolitik

Heimattag der Reformation und des Wiederfindens

Rund 18.000 Besucher feierten den 67. Heimattag der Siebenbürger Sachsen vom 2. bis 5. Juni in der vertrauten mittelfränkischen Partnerstadt Dinkelsbühl. Das Motto „Verändern – Erneuern – Wiederfinden“ knüpfte an die Reformation vor 500 Jahren unter Martin Luther an und bot Anlass, sich mit der Geschichte und heutigen Verortung der Siebenbürger Sachsen in einer sich stets verändernden Welt zu befassen. So gestaltete die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien erstmals das große Pfingsttreffen mit niveauvollen Inhalten mit. Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen nahm den 60. Jahrestag der Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen für den Verband der Siebenbürger Sachsen ihrerseits zum Anlass, sich als Mitausrichter zu engagieren. Der Heimattag war derart reich an siebenbürgisch-sächsischem Leben, an gesellschaftlichen und kulturellen Angeboten, dass man als Besucher eine große Portion daraus schöpfen und in den Alltag mitnehmen konnte. Den Organisatoren ist es bestens gelungen, den geeigneten Rahmen für das Pfingstfest zu schaffen, aber auch Freunde und Mitstreiter zu gewinnen, die unsere Anliegen verstehen und in politische Handlungen ummünzen, beispielsweise die Erhöhung der Renten für Spätaussiedler. Der künftige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Armin Laschet kündigte in einem schriftlichen Grußwort an, sein Land werde die seit 60 Jahren bestehenden Patenschaft für den Verband der Siebenbürger Sachsen neu beleben. mehr...

26. März 2017

Verschiedenes

Abschlussbericht für CD-Aktion

Den Aufruf des Verbandes der Siebenbürger Sachsen an seine Mitglieder, etwas zu leisten, was dem Verband und seinen Zielen zugute kommt, hat sich Julius Henning, Pforzheim, zu Herzen genommen. Er stellte sich selbst die Aufgabe, Tonträger mit siebenbürgisch-sächsischer Musik bzw. Musik, die von siebenbürgischen Musikern interpretiert wird, zu erstellen, zu vermarkten und den Ertrag daraus guten Zwecken unserer Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Der 91-Jährige hat diese Aufgabe bestens verwirklicht und berichtet nun über den Abschluss der erfolgreichen Aktion. mehr...

25. Dezember 2016

Kulturspiegel

Vierte Auflage der Weihnachts-CD erschienen - ein Dankesbeitrag

Ich versetze mich zunächst zurück in das Weihnachtsgeschehen des Jahres 1979, welches wir in Siebenbürgen noch unter den Zuständen und Möglichkeiten der unchristlichen, erbarmungslosen Diktatur, aber doch in einem gewissen Rahmen feiern durften. Ich erinnere mich an die Worte meines Stadtpfarrers am Christsamstag–Vormittag, dass ein Gemeindeglied sich bei ihm entschuldigt habe, zu der Heiligabend-Christmette, anberaumt für 22 Uhr, nur mit Verspätung eintreffen zu können, da er an seinem Arbeitsplatz Spätschicht habe. Er werde sich bemühen, nicht zu stören, wolle aber unbedingt dabei sein. Er habe noch erwähnt, dass Kollegen aus seinem beruflichen Umfeld und aus anderen Betrieben in derselben Situation seien und mit etwas Verspätung eintreffen würden.
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