Ergebnisse zum Suchbegriff „Hermannstadt“
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Ethnische Mehrschichtigkeit, Koexistenz und Miteinander: Ein Gespräch mit Sänger Peter Maffay zum Großen Sachsentreffen 2024
Das Highlight des Großen Sachsentreffens war das Konzert, das der Musiker Peter Maffay in Hermannstadt/Sibiu gab. Er stammt aus Kronstadt und wanderte 1963 mit seinen Eltern nach Deutschland aus. Mit der Peter Maffay Stiftung engagiert er sich seit 2009 für vernachlässigte, beeinträchtigte und traumatisierte Kinder. Mit dem Konzert am Großen Ring trat der Musiker nun in Rumänien auf. Nach dem Festakt am Samstag, bei dem ihm der Ehrenstern der Föderation der Siebenbürger Sachsen überreicht wurde (siehe Bericht Zweites Großes Sachsentreffen in Hermannstadt: Geborgenheit. Vertrautheit. Verstanden werden), sprach die Redakteurin Aurelia Brecht von der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) mit ihm über seine Wurzeln, das Treffen und sein Bild von Rumänien. mehr...
Nachbarschaft Rosenau: Reise nach Siebenbürgen:
Vom 2.-4. August fand bekanntlich in Hermannstadt das Große Sachsentreffen unter dem Motto „Heimat ohne Grenzen“ statt. Einige Mitglieder der Nachbarschaft Rosenau haben schon lange darauf gewartet und sich ein paar Tage davor mit mehreren privaten PKWs auf den Weg nach Siebenbürgen gemacht. mehr...
Angstgeflüster und Marterschreie: Heinz Ackers „Hexenszenen“ beim Sachsentreffen in Hermannstadt uraufgeführt
Das unwahrscheinlich vielseitige Programm des heurigen wichtigen Großen Sachsentreffens in Hermannstadt (800 Jahre Andreanum) hielt eine mit Spannung erwartete Premiere parat: Prof. Heinz Ackers vokal-instrumentales Hexenstück. Wer in den ruhigeren Stunden vor den drei Tagen des großen Trubels in der evangelischen Stadtpfarrkirche die ungemein expressiven, die Hexenverfolgung thematisierenden Monotypien der siebenbürgischen Malerin und Grafikerin Sieglinde Bottesch in Augenschein nahm, konnte sich durchaus vorstellen, dass Acker, der Vollblutmusiker, von der Bilderfolge fasziniert, schier dazu gedrängt wurde, sie zu vertonen. mehr...
Der Zeidner Sommer 2024: sechste Begegnung und siebenter Arbeitscamp
Eigentlich begann das „Vorspiel“ anlässlich der 6. Zeidner Begegnung vom 7. und 8. August bereits zu Beginn des Monats, als sich Zeidner schon am ersten Augustwochenende beim Großen Sachsentreffen in Hermannstadt trafen. Einige davon engagierten sich aktiv im kulturellen Programm, viele machten dann anschließend gleich weiter im Arbeitscamp. mehr...
Rattenfänger gleich zweimal in Hermannstadt
Im Tanz- und Fahnentheater „Der Rattenfänger von Hameln nach Hermannstadt“, dem der Regisseur Ioan C. Toma eine berührend einfühlsame Prägung im Zusammenspiel von Not, Lügen, Aufbruch, Ankommen mit Leichtigkeit und gelungener Integration gegeben hat, traten Tänzerinnen und Tänzer verschiedener Tanzgruppen als Einheit auf. mehr...
Ausstellung in Hermannstadt: „Reformation im östlichen Europa: Siebenbürgen“
Die Ausstellung „Reformation im östlichen Europa: Siebenbürgen“ wird von Dienstag, dem 27. August, bis Montag, den 2. September 2024, im Samuel-von-Brukenthal-Nationalkolleg (Brukenthalschule), Huetplatz, in Hermannstadt gezeigt, teilt das Deutsche Kulturforum östliches Europa e.V., Potsdam, mit. mehr...
Hegt wird gesangen!: Sommerowend (Sommerabend)
Sommerowend (Sommerabend) ist eines der siebenbürgisch-sächsischen Lieder, die sich mit zwei Melodien verbreitet haben. In einigen Gegenden wurde die Melodie von Autorin Grete Lienert-Zultner gesungen und in anderen jene von Hans Mild. mehr...
Jubiläum und Buchvorstellung: 30 Jahre Frauenordination in der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien
In diesem Jahr feiert die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien ein besonderes Jubiläum: Seit 30 Jahren dürfen Frauen in der Kirche als Pfarrerinnen ordiniert werden. Aus diesem Anlass findet eine Festveranstaltung vom 26. bis 27. August in Hermannstadt statt. Am Dienstag, den 27. August 2024, von 11.30 bis 13.30 Uhr, findet in der Johanniskirche eine offene Veranstaltung statt, zu der wir Sie herzlich einladen. mehr...
Christa Wandschneider zum Siebzigsten: „Wo ein Wille, da ist ein Weg!“
Christa Wandschneider wurde am 25. August 1954 in Großpold (Siebenbürgen) geboren. 1980 siedelte sie durch Heirat in die Bundesrepublik um. Es folgten erste Kontakte zum Verband (damals Landsmannschaft) der Siebenbürger Sachsen. Von 1994 bis 2016 übernahm sie die Leitung der Heimatortsgemeinschaft Großpold. Seit 1996 ist sie Landesfrauenreferentin des Landesverbands Bayern und von 2012 bis 2023 war sie Bundesfrauenreferentin des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Sie war kraft ihres Amtes Mitglied im Deutschen Frauenrat bis 2023 und engagiert sich in der Frauenarbeit des Bundes der Vertriebenen. 2017 erhielt sie die Goldene Ehrennadel des HOG-Verbandes und 2023 das Goldene Ehrenwappen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Heute lebt Christa Wandschneider in München und engagiert sich weiterhin im Verband. Frauennetzwerke und die Landlerthematik sind ihr sehr wichtig. Anlässlich ihres 70. Geburtstages führte Herta Daniel, Ehrenvorsitzende des Verbandes, folgendes Gespräch mit der Jubilarin. mehr...
Senioren Open in Bad Kissingen
Bei den Senioren Open Bad Kissingen 2024 (DTB S-1) vom 17. bis 21. Juli in Bad Kissingen starteten 72 Seniorinnen in sieben und 151 Senioren in acht Altersklassen. mehr...