Ergebnisse zum Suchbegriff „Horst Goebbel“
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Hauptversammlung des Landesverbandes Bayern in Nürnberg
Am 8. und 9. Februar 2025 fand im Haus der Heimat in Nürnberg die Hauptversammlung des Landesverbandes Bayern im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. statt. Verabschiedung verdienter Ehrenamtlicher, Neuwahlen und vieles andere standen auf der Tagesordnung. Manfred Binder (Ingolstadt) wurde als neuer Vorsitzender des Landesverbandes gewählt (diese Zeitung berichtete). mehr...
Deportationsgedenken in Nürnberg: Vorträge, Lesungen, Film und Zeitzeugengespräch im Haus der Heimat
Unter dem Titel „Vor 80 Jahren: Deportation in die Sowjetunion“ trafen sich auf Einladung der HOG Bistritz-Nösen am Samstag, dem 25. Januar, von 10 bis 20 Uhr knapp 80 interessierte Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Haus der Heimat in Nürnberg zu einem Gedenksymposium mit mehreren Vorträgen, Lesungen, einer Filmvorführung und einem Zeitzeugengespräch. Informieren, Erinnern als Mahnung und Verpflichtung sowie Gedenken prägten den Tag. „Das war eine informative, ergreifende, eine gelungene, sowie auch recht fesselnde Veranstaltung. Am Ende war mir gar nicht bewusst, dass wir tatsächlich einige Stunden miteinander verbracht haben“, zog spontan eine Teilnehmerin nach zehn Stunden am Abend Bilanz. mehr...
Nordsiebenbürger im sowjetischen Gulag/Vor 80 Jahren: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Der Bistritzer Historiker Viorel Rus hat sich eines Themas angenommen, das kaum in der historischen Literatur Rumäniens bisher behandet wurde: Die Sachsen aus der Gegend um Bistritz im sowjetischen Gulag. Im Januar dieses Jahres jährte sich zum 80. Mal die Deportation von Deuschen aus Rumänien in die Sowjetunion. Es ist allgenmein kaum bekannt, dass auch Menschen aus Nordsiebenbürgen deportiert wurden. Lesen Sie im Folgenden den Text des Historikers Viorel Rus. mehr...
Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen 1944-1945: eine rumänische Stimme
Inzwischen wird das Thema Evakuierung aus Nordsiebenbürgen auch von rumänischen Historikern nicht außer Acht gelassen. Viorel Rus aus Bistritz veröffentlichte unter dem Titel „Tragicul destin al saşilor din judeţul Bistriţa-Năsăud la sfârşitul celui de-al doilea război mondial şi în anii comunismului/ Das tragische Schicksal der Sachsen aus dem Kreis Bistritz-Nassod am Ende des Zweiten Weltkrieges und während der kommunistischen Zeit“ eine breit dokumentierte Arbeit, die neben der Evakuierung vom Herbst 1944 auch die Deportation der wenigen in Nordsiebenbürgen verbliebenen Sachsen im Januar 1945 präsentiert. Dabei scheut sich Viorel Rus als Rumäne nicht, Klartext zu schreiben. mehr...
Deportationsgedenken in Nürnberg
Die Veranstaltung „Vor 80 Jahren: Deportation in die Sowjetunion“. Vorträge – Diskussionen – Gedenken findet am Samstag, dem 25. Januar, von 10.00-20.00 Uhr im Nürnberger Haus der Heimat, Großer Saal, statt. mehr...
Vor 80 Jahren Evakuierung aus Nordsiebenbürgen: Im Güterwagen unterwegs
Sehr viel schwieriger als die Trecks gestalteten sich wider Erwarten die Bahntransporte, die in sehr viel stärkerem Maße den immer zahlreichen Angriffen, der anglo-amerikanischen und rumänischen Jagdbomber ausgesetzt waren. Dennoch konnten die ersten Flüchtlingszüge zum Teil ungehindert bis Budapest oder sogar Wien durchfahren. mehr...
Nordsiebenbürger Fotoshooting
Die häufigen Treffen im Rahmen des heurigen Gedenkens 80 Jahre seit der Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen im Herbst 1944 führten unter anderem auch zum Wunsch, die Nordsiebenbürger Festtagstracht anzuziehen und uns bei einem gemütlichen Beisammensein professionell fotografieren zu lassen. mehr...
Dank und Weihnachtsgruß des Landesvorstandes Baden-Württemberg
Ein ereignisreiches Jahr 2024 neigt sich seinem Ende zu, welches für uns alle in der Landesgruppe Baden-Württemberg im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mit vielen bedeutenden Veranstaltungen und einigen Herausforderungen verbunden gewesen ist. Davon ragt die Feier zum 75. Jubiläum unserer Landesgruppe am 23. November im Theodor-Heuss-Festsaal der Harmonie in Heilbronn in besonderer Weise heraus. mehr...
Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Vor 80 Jahren: „Die Flucht!“ und Todesangst
Die Viehtrecks setzten sich ab dem 7. September 1944 in Bewegung. Die Größe der Trecks schwankte, den Einwohnerzahlen der einzelnen deutschen Dörfer entsprechend, zwischen 50 und 400 Fuhrwerken, die zum Teil mit Pferden, zum Teil mit Ochsen oder Kühen bespannt waren. Geführt von den Ortsleiten, vielfach aber auch von Urlaubern der Waffen-SS, zogen die Wagenkolonnen in Tagesmärchen von 25-40 km auf der festgelegten Route vorwärts. Es kam allerdings wiederholt zu Straßenverstopfungen durch vor oder zurückgehende deutsche Truppen, so dass gelegentlich Umwege gewählt werden mussten. Größere Teile, vor allem der zu langsam vorauskommenden Hornviehtrecks wurden in Desch und Carol aufgelöst und auf Güterzüge verladen. Im Ganzen ereigneten sich im Verlauf der Trecks keine ernsthafteren Zwischenfälle. Jedoch manchmal schon.
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Mitgliederversammlung mit Ehrungen in Aschaffenburg
Für den 10. November hatte der Vorstand der Kreisgruppe Aschaffenburg zur jährlichen Mitgliederversammlung in das herbstlich geschmückte Vereinsheim des Kaninchenzuchtvereins Aschaffenburg-Strietwald geladen, wo Horst Wädt, Vorsitzender der Kreisgruppe Aschaffenburg, die zahlreich erschienenen Mitglieder begrüßen konnte. mehr...