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Zahl der Aussiedler aus Rumänien geht drastisch zurück
Die Zahl der Aussiedler, die aus Rumänien nach Deutschland kommen, geht drastisch zurück. Im Jahr 2000 wurden lediglich 547 Neuzugänge aus dem Karpatenland registriert, 1999 waren es 855, 1998 noch 1 005 und 1997 genau 1 777 gewesen. Der Rückgang ist auf die restriktive Aufnahmepraxis bei deutschen Aussiedlern aus Rumänien zurückzuführen. mehr...
Leverkusener Schüler forschen in Mediasch
Die Mitglieder des Leistungskurses Geschichte am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Leverkusen haben sich einem neuen Forschungsprojekt zugewandt. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Untersuchungen zur Schäßburger Bergschule, die von Oberstudienrat Hans Gerhard Pauer koordiniert worden waren (diese Zeitung berichtete mehrfach), ist unter Leitung des gleichen Lehrers ein zweites Projekt gestartet worden: Gegenstand der Recherchen ist dieses Mal das "Stephan-Ludwig-Roth-Lyzeum" in Mediasch, dessen Entwicklung von einer einfachen Dorfschule zu einem humanistischen Gymnasium untersucht und dokumentiert werden soll. mehr...
Wahrhaftigkeit vor der Geschichte: Chance für die Zukunft
Nur die Einsicht auch in die Tiefpunkte unserer Vergangenheit kann Ansatz sein für Neuanfänge. Zum aktuellen Thema "deutsche Leitkultur" äußert sich Horst Göbbel, stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften. mehr...
"Münchner Klaviertrio" des aus Siebenbürgen stammenden Cellisten Gerhard Zank feiert Erfolge
Es war wenige Tage vor Weihnachten des angelaufenen Jahrs, an einem Abend Mitte Dezember, als im Cuvillies-Theater der Münchner Residenz, bei einem Benefizkonzert für "Sternstunden - Wir helfen Kindern", das vom Siebenbürger Gerhard Zank begründete "Münchner Klaviertrio" das Publikum zu begeistertem Beifall hinriss. Das Trio, dem neben dem Cellisten Zank noch der Geiger Rudolf Joachim Koeckert und der Pianist Hermann Lechler angehören, hatte mit seinem hervorragenden Spiel ein übriges Mal deutlich gemacht, dass es heute zu den Spitzenensembles der Kammermusik in Deutschland und Europa, gar darüber hinaus gehört. mehr...
Bayerische Kinderhilfe weiter in Rumänien aktiv
Auch zehn Jahre nach ihrer Gründung ist die "Bayerische Kinderhilfe Rumänien" weiterhin notwendig und hochaktuell. Dies stellte Bayerns Sozialministerin Barbara Stamm auf einer Bilanz-Pressekonferenz am 14. Dezember in München fest. mehr...
Inflation, Preise und Wechselkurs gestiegen
Erwartungsgemäß sind Preise und Inflation und auch der Wechselkurs bei ausländische Währungen nach den Wahlen und vor der Jahreswende in Rumänien gestiegen. Die Kraftstoffproduzenten machten dabei den Anfang und korrigierten allein im letzten Monat gleich dreimal ihre Preise, andere Sektoren zogen sofort nach, oder kündigten, wie beispielsweise ROMTELECOM, für den Jahresbeginn neue Preise an. mehr...
Zukunft in Herkunft verankern
Grußwort des Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Dürr, zu Weihnachten und Neujahr. mehr...
25-jähriges Jubiläum der Tanzgruppe Heilbronn
Die Jugendtanzgruppe Heilbronn leistet einen besonderen Beitrag zur Pflege siebenbürgisch-sächsischer Kultur und bedeutet eine Bereicherung für die Stadt Heilbronn. Dies haben Ehrengäste bei der 25-jährigen Jubiläumsfeier Anfang November in Heilbronn festgestellt. Die Jugendtanzgruppe zählt derzeit 35 Mitglieder zwischen 13 und 31 Jahren und gehört zu den stärksten und erfolgreichsten siebenbürgischen Tanzgruppen in Deutschland. mehr...
Hermannstädter Kommunalpolitiker in Nordrhein-Westfalen
Eine Gruppe von fünf Spitzenvertretern der kommunalen Politik und Verwaltung Hermannstadts, angeführt vom dortigen Vizebürgermeister Daniel Fantana, haben zwischen dem 11. und 24. November den Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen bereist. Die Hermannstädter wurden unter anderem vom Patenminister der Siebenbürger Sachsen in der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Sozialminister Harald Schartau, empfangen. mehr...
Rumänien hat gewählt. Und wie!
Rumänien steht nach den Wahlen vom 26. November vor einer schwierigen Situation. Es gilt zum einen, die fatalistische Stimmung im Landes selbst zu bessern, zum anderen dafür Sorge zu tragen, dass das Land sauber regiert wird und seine Orientierung nach Europa beibehält. mehr...