Ergebnisse zum Suchbegriff „Integration“
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„… ein Abend mit Siebenbürgern“ in Ulm
Die evangelische Kirchengemeinde Ulm-Wiblingen führte eine Veranstaltungsreihe über Integration und Beheimatung durch. Unter dem Titel „… ein Abend mit Siebenbürgern“ wurden im Rahmen der Vortragsreihe „Gemeinsame Heimat – wie lebt ihr das?“ die Siebenbürger Sachsen vorgestellt. Der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni, war eingeladen, am 13. Oktober die Siebenbürger Sachsen vorzustellen und über ihre Integration in Deutschland zu sprechen. mehr...
Förderanträge für die Kultur und Geschichte der Deutschen und ihrer Nachbarn im östlichen Europa
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) fördert auf der Grundlage des § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) Projekte zur Erforschung und Vermittlung von Kultur und Geschichte der Regionen des östlichen Europas, in denen Deutsche gelebt haben bzw. heute noch leben. Für 2021 wird erneut ein Förderschwerpunkt zum oben genannten Rahmenthema ausgeschrieben mit dem Ziel, insbesondere einen jüngeren Interessentenkreis anzusprechen. mehr...
BdV Bayern hat gewählt
Mit einem Jahr Verspätung konnte der BdV Bayern seine Landesversammlung in Bad Kissingen abhalten. Zuerst wegen des 60-jährigen Verbandsjubiläums und dann wegen der Pandemie verschoben, wurde am 24. Oktober im Heiligenhof ein neuer Vorstand gewählt. Christian Knauer wurde einstimmig als Vorsitzender bestätigt, Stellvertreter sind Herta Daniel, Dr. Dorith Müller, Josef Zellmeier und Bernhard Fackelmann, Schatzmeister ist Paul Hansel und Schriftführer Christoph Stabe. mehr...
Schloss Horneck – ein Phönix aus der Asche: Impressionen vom Spendertreffen beim KulturWochenende in Gundelsheim
Natürlich handelt es sich in diesem Bericht nicht um den Aschenhaufen, den die marodierenden, vom Hornberger Ritter Götz von Berlichingen angeführten Bauernhaufen zurückließen, als sie nach der Erstürmung der durch die Flucht des Deutschmeisters und der Mehrzahl seiner Mannen wehrlosen Burg diese gnadenlos brandschatzten. Nein, er handelt von der Restrukturierung des Schlosses im Zuge des Ankaufs 2015 durch das Siebenbürgische Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. Es geht also nicht um die Errettung der Burg 1525 aus den Klauen des wilden Ritters „mit der eisernen Hand“, sondern, fast 500 Jahre später, um die Etablierung eines neuen Nutzungskonzeptes, das dank einer beispiellosen Spendenaktion der Siebenbürger Sachsen in die Wege geleitet wurde. mehr...
Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus / Von Prof. Dr. Hans-Christian Maner (I)
Die massive Auswanderung der deutschen Minderheit nach dem gesellschaftspolitischen Umbruch in Rumänien hat eine lange Vorgeschichte. Im 20. Jahrhundert bot das Geschehen um den Zweiten Weltkrieg die Initialzündung für mehrere Migrationswellen. Damit ging auch eine anhaltende Zweiteilung der Geschichte der Siebenbürger Sachsen einher. Die Migration stellt nicht nur für die Gemeinschaft, sondern für jede und jeden Einzelnen ein existenzielles Ereignis dar. Für die in Deutschland Angekommenen stehen Fragen der Integration sowie des Umgangs mit der Herkunftsregion und -identität im Mittelpunkt. Für die Sachsen in Siebenbürgen geht es darum, den Massenexodus und seine Folgen, womit ebenfalls die Identitätsfrage zusammenhängt, zu verarbeiten. Sowohl für die Sachsen in Deutschland wie auch diejenigen in Siebenbürgen steht die Frage nach Zukunftsperspektiven im Raum. mehr...
Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus / Von Prof. Dr. Hans-Christian Maner (II)
Was bedeutete die Migration für die aus Siebenbürgen Ausgewanderten wie für die in Siebenbürgen Verbliebenen?
Fortsetzung von: Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus / Von Prof. Dr. Hans-Christian Maner (I)
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Aufruf an Zeitzeugen: Schildern Sie Ihre Erinnerungen an den Exodus
Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Prof. Dr. Hans-Christian Maner schildert in Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus die allgemeine Aufbruchsstimmung infolge der revolutionären Ereignisse Ende Dezember 1989: „Die Öffnung der Grenzen wirkte wie ein Dammbruch. Die aufgestauten Sorgen, Unzufriedenheiten und Frustrationen, das Gefühl des Fremdgewordenseins im eigenen Land, die lange vorher mental oder tatsächlich gepackten Koffer, die nach wie vor bestehende Rechtsunsicherheit, die Ungewissheit darüber, ob die neuen Freiheiten von Dauer sein würden und ob die Lage der Minderheiten sich tatsächlich verbessern würde, führten letztendlich zu einer Auswanderungswelle größten Ausmaßes.“ mehr...
Staatspräsident Johannis erhält Kaiser-Otto-Preis
Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis ist für seine Verdienste um die europäische Einigung mit dem Kaiser-Otto-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg ausgezeichnet worden. Der Festakt fand am 14. Oktober im Magdeburger Dom statt. Die Laudatio auf den Preisträger hielt Bundesaußenminister Heiko Maas. mehr...
„… ein Abend mit Siebenbürgern“ in Ulm mit Bundesvorsitzendem Lehni
Die evangelische Kirchengemeinde Ulm-Wiblingen führt aktuell die Veranstaltungsreihe „Gemeinsame Heimat – wie lebt ihr das?“ durch. In Ulm wohnen Menschen mit Wurzeln auf der ganzen Welt. In der Veranstaltungsreihe wird darüber gesprochen, was es bedeutet, die Heimat miteinander zu teilen. mehr...
Deutsch-rumänische Gespräche in Nürnberg
Die Generalkonsulin von Rumänien in Bayern, Iulia Ramona Chiriac, besuchte am 6. August den neuen Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Marcus König. Das Stadtoberhaupt sprach seine Wertschätzung für die gute Integration der rumänischen Gemeinschaft aus, betonte das Interesse seiner Verwaltung an der Förderung des Multikulturalismus und sicherte Unterstützung der Stadt bei der Durchführung von Sprachkursen zu. mehr...