Ergebnisse zum Suchbegriff „Ionel“
Artikel
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Gedenken an die Russlanddeportation in Reschitza
Reschitza – Es startete schon am 3. Februar in der deutschen Bibliothek, als der griechisch-katholische Priester und eifrige Sammler zur Geschichte von Reschitza, Bogdan Andrei Mihele, im Deutschen Jugend-, Dokumentations- und Kulturzentrum „Alexander Tietz“ den zweiten Teil seiner Sammlung „Zur Geschichte von Reschitza in verschollenen Ansichten“ vorstellte. mehr...
Sonja Kunz ist Ehrenbürgerin von Weidenbach
Kronstadt – Der Stadtrat von Weidenbach (Ghimbav) beschloss auf seiner Sitzung vom 28. November 2024, die Schweizer Heilpädagogin Sonja Kunz zur Ehrenbürgerin von Weidenbach zu erklären. Der Beschluss wurde von den 15 Stadtratsmitgliedern einstimmig gefasst. mehr...
Ein Siebenbürger Sachse auf dem Sprung in die Bundesliga
Fußball-Talent Dennis Seimen (19) wird beim Vizemeister VfB Stuttgart als neue Nummer eins aufgebaut. mehr...
32. Sachsentreffen in Meschen: In krisenvollen Zeiten sich „zu Rat und Tat die Hände reichen“
Es ist das 32. Sachsentreffen seit der Wende – aber das erste in Meschen. Warum wurde ausgerechnet das kleine Dorf im Kreis Hermannstadt auserkoren? Hier wirkte Stephan Ludwig Roth ab 1847 als Pfarrer – neben Samuel von Brukenthal eine der bedeutendsten siebenbürgischen Persönlichkeiten. In Meschen wurde er im Zuge der Revolution von 1848-49 verhaftet und kurz danach, am 11. Mai 1849, in Klausenburg hingerichtet. Auf Schritt und Tritt erinnern an ihn Gedenktafeln und Büsten: in der Kirche, vor dem Pfarrhaus auf dem Hügel hinter der Kirchenburg, auch die benachbarte Schule trägt seinen Namen. Und natürlich stammt auch das Motto des diesjährigen Sachsentreffens von Roth: „Zu Rat und Tat die Hände reichen“. mehr...
Zürcher Sommerfest zugunsten der Ukraine-Hilfe
Am 2. Juli feierten die Siebenbürger Sachsen in der Schweiz im Zürcher Marriott Hotel ihr erstes Sommerfest als Benefiz-Gala zugunsten ukrainischer Flüchtlinge, die in Einrichtungen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) eine neue Bleibe gefunden haben. „Wir wollen damit die großartige Flüchtlingsarbeit der EKR und einzelner sächsischer Pfarrgemeinden unterstützen und den betroffenen Familien helfen,“ erklärte die Vorsitzende des Vereins der Siebenbürger Sachsen in der Schweiz, die Stolzenburgerin Marianne Hallmen. mehr...
Tennisturnier Dinkelsbühl 2022
Nach zwei Jahren war die Vorfreude auf das Tennisturnier im Rahmen des Heimattages um den Johann-Schuller-Pokal in Dinkelsbühl förmlich zu spüren. Die Teilnehmer wurden am Samstag von Georg Schuster, Vorstand der Tennisabteilung des TSV 1860 Dinkelsbühl und Vorsitzender der Kreisgruppe Dinkelsbühl – Feuchtwangen, herzlich begrüßt. Die 28 Spielerinnen und Spieler waren in sieben Vierergruppen aufgeteilt, ein ziemlich schweres Unterfangen, da Hobbyspieler bis Spieler mit LK 11, Jahrgang 1942 bis 2007, Damen sowie Herren vertreten waren! mehr...
Projekt „Siebenbürger Ukrainehilfe“: Ehemalige Brukenthalschüler engagieren sich für ukrainische Kriegsopfer
Konfuzius: „Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu fluchen“ - Diesen konfuzianischen Rat beherzigte eine kleine Gruppe ehemaliger Brukenthalschüler aus Hermannstadt, als sie Ende März den Entschluss fassten, aktiv in die Ukrainehilfe einzusteigen. Zu sehr wurden sie von den Bildern der verzweifelten ukrainischen Frauen und traumatisierten Kinder verfolgt, die ihre Heimat binnen weniger Tage verlassen mussten, als dass sie weiterhin tatenlos zusehen konnten. Im folgenden Bericht werden die Erfahrungen dieser hilfsbereiten Landsleute geschildert. mehr...
Einladung zum Tennisturnier in Dinkelsbühl
Liebe Tennisfreunde, im Rahmen des 72. Heimattages findet am Samstag, dem 4. Juni, die 20. Auflage des traditionellen Tennisturniers statt. mehr...
Ioana Pârvulescus Roman „Wo die Hunde in drei Sprachen bellen“
„Unser Haus war in derselben Stadt geboren wie ich. Zusammen wohnten wir auf der Strada Vladimir Maiakowski (…). Nur für die ganz Alten war der Name Maiakowski ganz einfach Sfântu Ioan, sodass unser Haus (…) zweimal im Leben die Adresse änderte: Einmal um 1950 war es von der Sfântu Ioan auf die Maiakowski umgezogen, dann zog es 1990 von der Maiakowski zurück auf die Sfântu Ioan.“ So schreibt es die Ich-Erzählerin Ana, und die Stadt, in der beide geboren wurden, ist Kronstadt. Hier wächst sie mit ihrem Bruder Matei, Cousin Doru und Cousine Dina in den 1960er Jahren auf, durchstreift Straßen und Gassen, besucht die Bewohner anderer Häuser, um deren Geschichten zu lauschen, besteigt die Zinne, wo sich herrliche Abenteuer erleben lassen, und badet auf dem Dach des alten Hotel Aro. Die Stadt und das Haus sind zentrale Darsteller in „Wo die Hunde in drei Sprachen bellen“, Ioana Pârvulescus erstem auf Deutsch veröffentlichten Roman, der soeben in der Übersetzung von Georg Aescht im Wiener Paul Zsolnay Verlag erschienen ist. mehr...
Holzmenger feierten 700 Jahre Dorfgemeinschaft
Am 3. und 4. August begrüßte die HOG Holzmengen rund 600 Gäste in der altehrwürdigen Kirchenburg zur 700-Jahr-Feier. Es war ein Wochenende voller Kultur, Gemeinschaft und besonders viel Heimatgefühl. Auch das Wetter spiegelte die Vielfältigkeit der Holzmenger Dorfgemeinschaft wider: Der Himmel wechselte zwischen sonnigem Lachen und vielen Freudentränen. mehr...