Ergebnisse zum Suchbegriff „Jahre Danach“
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IKGS in München: Ein ereignisreiches Jahr
Zehn Absolventen und Doktoranden aus Deutschland, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien, Kanada und Italien forschen derzeit am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS). Ihre Aufmerksamkeit richtet sich unter anderem auf die Geschichte der deutschsprachigen Publizistik auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, auf die ältere ungarndeutsche bzw. die neuere rumäniendeutsche Literatur sowie auf die deutsch-serbischen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Dabei nutzen die jungen Forscher die Fachkompetenz der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Instituts, Dr. Juliane Brandt, PD Dr. Mariana Hausleitner, Prof. h. c. Dr. Peter Motzan und Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth, die ihre Arbeiten betreuen und begleiten. mehr...
Hansgeorg v. Killyen: vielfältig aktiv für die Gemeinschaft
Am 2. August 2007 begeht Oberstudienrat Hansgeorg v. Killyen in Lahr/Schwarzwald seinen 70. Geburtstag. Er setzt die Tradition einer Lehrerfamilie – beide Eltern waren Gymnasiallehrer in Kronstadt –, wenn auch in anderen Fächern, fort. Geschichte, die sein Vater Jahrzehnte lang in Kronstadt lehrte, sollte in seinem späteren Wirkungskreis auch eine wichtige Rolle spielen. mehr...
Neue Städtepartnerschaft zwischen Mühlbach und Büdingen
„Wir hatten einen Traum und heute wird er verwirklicht“, sagte der Bürgermeister der siebenbürgischen Stadt Mühlbach (Sebeș) in Rumänien, Adrian Alexandru Dăncilă, zur Verschwisterung seiner Stadt mit Büdingen am 18. Mai im Historischen Rathaus. Seit 15 Jahren pflegen die Stadtteile Michelau, Wolferborn, Rinderbügen und Vonhausen enge Kontakte zu Mühlbach, insbesondere zu seinem Stadtteil Petersdorf (Petrești). mehr...
Freya Klein: Oscarreife Theatergruppe
Den Oscar für den besten fremdsprachigen Film nahm der deutsche Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck am 25. Februar in Los Angeles für „Das Leben der Anderen“ entgegen. Bundespräsident Horst Köhler gratulierte: "Ihr Name, lieber Florian Henckel von Donnersmarck, ist jetzt in aller Munde, und das nicht in Deutschland allein, sondern weltweit. Und wir alle kommen aus dem Staunen kaum heraus." mehr...
Erfreuliche Bilanz: Landesgruppe Nordrhein-Westfalen gestaltete Heimattag aktiv mit
Der diesjährige Heimattag der Siebenbürger Sachsen stand im Zeichen mehrerer bemerkenswerter Ereignisse: Rumänien ist am 1. Januar 2007 Mitglied der Europäischen Union geworden, Hermannstadt ist gemeinsam mit Luxemburg Kulturhauptstadt Europas 2007, die Gedenkstätte in Dinkelsbühl wurde vor 40 Jahren eingeweiht und vor 50 Jahren hatte das Land Nordrhein-Westfalen die Patenschaft für die Siebenbürger Sachsen übernommen. So gehörte die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, zusammen mit dem Bundesvorstand, der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) und dem Hilfskomitee zu den Mitausrichtern dieses Heimattages. mehr...
Kreisgruppe Ludwigsburg feierte 30-jähriges Jubiläum
Um eine große Idee zu verwirklichen, braucht es viele Schritte und viele Mitstreiter, die sich für diese Idee begeistern. Der erste Schritt zur Gründung der Kreisgruppe Ludwigsburg wurde im Rahmen einer Festsitzung am 5. März 1977 getan. Als Nachfolge der Nachbarschaft in Ludwigsburg wurde die Kreisgruppe der Siebenbürger Sachsen in Ludwigsburg aus der Taufe gehoben mit ihrem ersten Vorsitzenden Hans Benning Polder. Die Geschicke der Kreisgruppe leiteten danach Friedrich Stolz (1983 bis1986) und Melitta Capesius (1986 bis 2006) in ihrer Funktion als Kreisgruppenvorsitzende. mehr...
Wilhelm Roth: Das Wissen über Siebenbürgen weitergegeben
Der gebürtige Kronstädter Wilhelm Ernst Roth, der am 28. Mai in Augsburg seinen 70. Geburtstag feiert, hat sich in siebenbürgischen Kreisen durch außergewöhnliche Aktivitäten und vielseitige kulturelle Initiativen einen Namen gemacht. Schon 1950, im Alter von 13 Jahren, versuchte er durch persönliche Hausbesuche, zusammen mit einem Freund, den Eintritt seiner Klassenkameraden in die kommunistische Jugend zu verhindern. mehr...
Nordrhein-Westfalen feiert 50 Jahre Patenschaft für die Landsmannschaft
Düsseldorf - In einer Feierstunde hat das Land Nordrhein-Westfalen am 10. Mai im Landtag in Düsseldorf das 50-jährige Bestehen seiner Patenschaft für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen gewürdigt. In den Redebeiträgen kam die in fünf Jahrzehnten gewachsene hohe Wertschätzung des Patenlandes für die Kultur- und Integrationsarbeit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen zum Ausdruck. In vorbildlicher Weise habe die Landsmannschaft „in 50 Jahren Patenschaft hier in Nordrhein-Westfalen uns vorexerziert, wie wir auch insgesamt Integrationsarbeit angehen sollten“, unterstrich Festredner Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Staatssekretär für Kultur, im Beisein von Landtagsabgeordneten aus allen Fraktionen sowie von Vertretern der Landsmannschaft und zahlreichen Ehrengästen. Mit der Feierstunde war zugleich auch die Eröffnung der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2007 in Düsseldorf verknüpft. Wie in Folge 7 dieser Zeitung vom 30. April 2007 berichtet, thematisierten die Kulturtage das 50-jährige Patenschaftsjubiläum in besonderer Weise. mehr...
Hans Peter Türks "Passionsmusik" uraufgeführt
Im Rahmen des Kulturhauptstadtprogramms Hermannstadt 2007 kam es in der evangelischen Stadtpfarrkirche zu zwei beeindruckenden Konzertaufführungen: Am Gründonnerstag und am Karfreitag erklangen die Matthäuspassion von Rudolf Lassel und die Uraufführung von Hans Peter Türks „Siebenbürgischer Passionsmusik für Karfreitag“ in einer Zusammenarbeit des Hermannstädter Bachchores mit der Meißner Kantorei, wobei Kurt Philippi das Werk Lassels und Christfried Brödel (Dresden) die Uraufführung dirigierte. mehr...
Leserecho: Kaum Deutsche bei Aufstand in Temeswar 1956
Leserbrief zu den Artikeln Opfer für Demokratie und Freiheit und Zeitgeschichtlicher Schwerpunkt: "Ungarn 1956" in der Siebenbürgischen Zeitung Online. mehr...