14. Februar 2008
Nösner luden zum Faschingsball ein
Am 19. Januar war es wieder soweit. Unter der Devise „Nösner und Freunde helau“ begrüßte die Moderatorin Annemarie Wagner, als Big-Baby, in Form einer Büttenrede zum dritten Nösner-Faschingsball die anwesenden Ehrengäste Hildegard Steger, stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes Nürnberg, Werner Henning, Vorsitzender der HOG Nadesch, Roswitha Kepp von der Schwabacher Nachbarschaft sowie Richard Taub, Leiter der Nürnberger Blaskapelle, und deren Gründer Martin Miess.
Das bekannte Duo „Rhythmik“ sorgte, wie schon die beiden Jahre zuvor, für die richtige Stimmung. Innerhalb kürzester Zeit gelang es den Musikern, die Besucher in beste Faschingslaune zu versetzen.
Lautstark war dann der Applaus beim Einmarsch der Nadescher Tänzerinnen mit ihrem engagierten Tanzleiter Dieter Altstätter. Sie hatten einen „Can Can“ einstudiert, der allerhand Ausdauer erfordert und professionell vorgetragen wurde. Es wurden nicht nur die Beine geschwungen, sondern auch artistische Meisterleistungen geboten. Weiter ging es im Programm mit dem „Jungfrauenbund“ der Nachbarschaft Schwabach, der eine Wallfahrt durch den Bauernfeindsaal unternahm. Auf der Suche nach dem passenden Mann fackelten die Damen nicht lange und forderten danach je einen Mann zum Tanze auf. Einen weiteren Höhepunkt bot die Nürnberger Tanzgruppe unter der Leitung von Alexandra Steger und Ralph Hendel sowie der Tanzleitung von Roswitha Bartel und Brigitte Hahnfeld. Für ihre Country-Tänze wurden sie mit begeistertem Applaus bedacht. Für Gelächter und viel Applaus sorgte auch das Männerballett der Nürnberger Tanzgruppe zu den Klängen von Tschaikowskys „Schwanensee“. Bei der Maskenprämierung hatte die Jury wie jedes Jahr die Qual der Wahl. Der 3. Preis ging an den Gärtner mit den Tulpen, den 2. Preis erhielt die rumänische Trachtenträgerin und als Sieger ging das Schneemannehepaar hervor.
Nach diesem gelungenen Abend gilt ein herzlicher Dank Annemarie Wagner für ihren stetigen Einsatz und allen Akteuren und Helfern. Die Nösner Nachbarschaft hat wieder einen tollen Faschingsball organisiert und damit an den Erfolg der letzten Jahre angeknüpft.
Lautstark war dann der Applaus beim Einmarsch der Nadescher Tänzerinnen mit ihrem engagierten Tanzleiter Dieter Altstätter. Sie hatten einen „Can Can“ einstudiert, der allerhand Ausdauer erfordert und professionell vorgetragen wurde. Es wurden nicht nur die Beine geschwungen, sondern auch artistische Meisterleistungen geboten. Weiter ging es im Programm mit dem „Jungfrauenbund“ der Nachbarschaft Schwabach, der eine Wallfahrt durch den Bauernfeindsaal unternahm. Auf der Suche nach dem passenden Mann fackelten die Damen nicht lange und forderten danach je einen Mann zum Tanze auf. Einen weiteren Höhepunkt bot die Nürnberger Tanzgruppe unter der Leitung von Alexandra Steger und Ralph Hendel sowie der Tanzleitung von Roswitha Bartel und Brigitte Hahnfeld. Für ihre Country-Tänze wurden sie mit begeistertem Applaus bedacht. Für Gelächter und viel Applaus sorgte auch das Männerballett der Nürnberger Tanzgruppe zu den Klängen von Tschaikowskys „Schwanensee“. Bei der Maskenprämierung hatte die Jury wie jedes Jahr die Qual der Wahl. Der 3. Preis ging an den Gärtner mit den Tulpen, den 2. Preis erhielt die rumänische Trachtenträgerin und als Sieger ging das Schneemannehepaar hervor.
Nach diesem gelungenen Abend gilt ein herzlicher Dank Annemarie Wagner für ihren stetigen Einsatz und allen Akteuren und Helfern. Die Nösner Nachbarschaft hat wieder einen tollen Faschingsball organisiert und damit an den Erfolg der letzten Jahre angeknüpft.
Roswitha Kepp
Schlagwörter: Nordsiebenbürgen, Fasching, Nürnberg
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