Ergebnisse zum Suchbegriff „Juliane Brandt“
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Im Dienste der Erforschung der deutschen Kultur und Geschichte Südosteuropas
Am 24. und 25. April fanden die Gremiensitzungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) statt. Aus diesem Anlass kamen Regierungsvertreter und Wissenschaftler aus Bonn, München, Potsdam, Herne, Tübingen, Erlangen, Budapest, Klausenburg, Hermannstadt, Laibach und Belgrad in den Räumlichkeiten des Instituts zusammen. mehr...
Zeitgeschichte und Literatur: Heft 4/2008 der Vierteljahresschrift „Spiegelungen“
Heft 4/2008 der Vierteljahresschrift „Spiegelungen”, die im IKGS Verlag München (IKGS = Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München) erscheint, eröffnet mit einem Beitrag über die Berliner Fachtagung „Zwei Jahrzehnte Politik für Aussiedler und nationale Minderheiten: Bilanz und Perspektiven“, zu der der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner, im September 2008 ins Konrad-Adenauer-Haus eingeladen hatte. Die Einrichtung des Amtes vor zwanzig Jahren markierte den Beginn besonderer politischer Bemühungen zur Unterstützung der Deutschen im östlichen Europa und in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. mehr...
Südosteuropäische Zeitgeschichte und Literatur
Seit dem 18. Februar 2008 ist Erzbischof Robert Zollitsch, gebürtiger Donauschwabe aus Filipowa (Batschka/Serbien), Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und damit oberster Repräsentant der mehr als 25 Millionen deutschen Katholiken. Am 9. August feierte er seinen 70. Geburtstag. Mit einem umfassenden Porträt des Oberhirten und Jubilars eröffnet die im IKGS Verlag veröffentlichte Zeitschrift "Spiegelungen" ihr Heft 3/2008. mehr...
IKGS in München: Ein ereignisreiches Jahr
Zehn Absolventen und Doktoranden aus Deutschland, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien, Kanada und Italien forschen derzeit am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS). Ihre Aufmerksamkeit richtet sich unter anderem auf die Geschichte der deutschsprachigen Publizistik auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, auf die ältere ungarndeutsche bzw. die neuere rumäniendeutsche Literatur sowie auf die deutsch-serbischen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Dabei nutzen die jungen Forscher die Fachkompetenz der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Instituts, Dr. Juliane Brandt, PD Dr. Mariana Hausleitner, Prof. h. c. Dr. Peter Motzan und Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth, die ihre Arbeiten betreuen und begleiten. mehr...
Zeitgeschichtlicher Schwerpunkt: "Ungarn 1956"
Mit dem zeitgeschichtlichen Schwerpunkt „Ungarn 1956“ eröffnet das vierte Heft des ersten Jahrgangs (55) der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift „Spiegelungen“. Das historische Ereignis, die Hintergründe, Verlauf und unmittelbare Folgen des ungarischen Aufstandes werden von Fachwissenschaftlern aufgrund neuester Forschungsergebnisse dargestellt und beurteilt. mehr...
Hermannstadt als "literarisches Zentrum"
„Literarische Zentrenbildung in Südosteuropa. Hermannstadt in Siebenbürgen als Fallbeispiel“ – war das Thema eines wissenschaftlichen Symposiums, zu dem die philologische Fakultät in Hermannstadt, speziell der Germanistiklehrstuhl der Universität „Lucian Blaga“, und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) eingeladen hatten. Die Tagung fand am 19. und 20. Oktober 2006 in der Hermannstädter Universität unter der Schirmherrschaft des Rektors der Universität Prof. Dr. Constantin Oprean statt, der die Tagung mit einem Grußwort an die Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Ungarn und Rumänien eröffnete. mehr...
In Fünfkirchen (Pécs): Stiftungsprofessur ausgeschrieben
Eine Stiftungsprofessur der Bundesrepublik Deutschland für das Fachgebiet „Deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Mitteleuropa“ ist zum 1. Februar 2007 an der Philosophischen Fakultät der Universität Fünfkirchen/Pécs (Ungarn) zu besetzen. mehr...
Zweites Heft der "Spiegelungen": Literatur im Mittelpunkt
Literatur und Literaturwissenschaft dominieren das zweite Heft, Jahrgang 1(55), der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen". mehr...
Deutsche Wissenschaftseinrichtung mit Blickpunkt Südosteuropa
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS) hat sich seit der Anbindung an die Ludwig-Maximilians-Universität München im Oktober 2004 als deutsche Wissenschaftseinrichtung mit Blickpunkt Südosteuropa weiterhin profiliert. Dies erklärte Hon.-Prof. Dr. Stefan Sienerth, der das Institut seit Februar 2005 leitet, gegenüber dieser Zeitung. Die engere Vernetzung mit der Münchner Universität und mit Hochschulen und Forschungsinstituten in Südosteuropa äußert sich in einer verstärkten Wahrnehmung von Lehrveranstaltungen der Wissenschaftlichen Mitarbeiter an deutschen und südosteuropäischen Universitäten, in einer intensiveren Teilnahme an akademischen Veranstaltungen im In- und Ausland, einer erhöhten Präsenz von Studenten und Doktoranden in den Räumlichkeiten des Instituts und nicht zuletzt in einer beeindruckenden Buch- und Zeitschriftenproduktion. mehr...