Ergebnisse zum Suchbegriff „Kaum“
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Lesung mit Tatiana Țîbuleac in München
Die moldauische Schriftstellerin Tatiana Țîbuleac liest am 22. Januar um 19.30 Uhr aus ihrem mehrfach ausgezeichneten Roman „Der Garten aus Glas“ in der Buchhandlung Lehmkuhl, Leopoldstraße 45, 80802 München. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird unter ikgs[ät]ikgs.de gebeten. mehr...
Große Deportationsgedenkveranstaltung in Ulm
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
Initiativen zur Bewahrung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes
Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Siebenbürgischen Museums e.V. in Gundelsheim am Neckar (Baden-Württemberg), nahm am 4. Dezember 2024 am Rundtischgespräch „Das Andreanum und sein Erbe“ in Budapest teil. Die Veranstaltung im Gebäude der Ungarischen Nationalversammlung wurde aus Anlass des 800-jährigen Jubiläums des Andreanums, des Goldenen Freibriefs der Siebenbürger Sachsen organisiert. Irmgard Sedler sprach über die Bewahrung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihr Beitrag wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion
Zwölf Millionen Zwangsarbeiter hatte das NS-Regime in den Machtbereich des Dritten Reiches deportiert, darunter 2,1 Millionen „Ostarbeiter“ (Frauen und Männer) aus der Sowjetunion. „Spiegelverkehrte Brüder und Schwestern“ der sogenannten „Ostarbeiter“ nennt der Historiker Pavel Polian die 112.000 Deutschen aus Südosteuropa, die im Zeitraum Dezember 1944 bis Februar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurden und bezeichnet sie entsprechend als „Westarbeiter“. Dazu gehören 70.000 Deutsche aus Rumänien, die vor genau 80 Jahren, im Januar 1945, verschleppt wurden. Die Deportation sei die „größte Tragödie in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen und der Evangelischen Kirche“ gewesen, sagte Reinhart Guib, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Auf die geschichtlichen Umstände dieses kollektiven Traumas, das bis heute in den Familien der Siebenbürger Sachsen nachwirkt, geht im Folgenden der Historiker Günter Klein ein. Der Nösner wurde 1961 in Bistritz geboren, seine Mutter, eine Banater Schwäbin, gehörte auch zu den Deportierten. mehr...
„Schloss Horneck leuchtet“ - 500 Gäste erleben besinnlichen KulturTag im Advent
Weihnachtliches Kulturgut trifft auf siebenbürgisches Brauchtum, und das alles vor prachtvoller Schlosskulisse: Mit dieser einzigartigen Kombination zog das Siebenbürgische Kultur- und Begegnungszentrum „Schloss Horneck e.V.“ (Schlossverein) am ersten Adventswochenende ein großes Publikum an. mehr...
Andreanum-Ausstellung in Gundelsheim gibt besondere Einblicke
Noch bis zum 23. Februar wird im Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim am Neckar die Ausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa sowie des Departments für Interethnische Beziehungen im Generalsekretariat der Regierung Rumäniens und weiterer Partner anlässlich des 800. Jubiläums des Andreanums, des sog. „Goldenen Freibriefs“, in dem König Andreas II. von Ungarn 1224 die Rechte der deutschen Siedler im südlichen Siebenbürgen bestätigte, präsentiert. mehr...
Gedenkveranstaltung am 18. Januar in Ulm: Die Deportation in der Kunst
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
Die Wölfin oder ein Versprechen/Erzählung von Annemarie Roth
Annemarie Roth, geboren 1958 in Marienburg bei Schäßburg, begann während der Coronazeit Erzählungen zu schreiben, die in Siebenbürgen spielen und eine Mischung aus realen Begebenheiten und Fiktion sind. Die Geschichte „Die Wölfin oder ein Versprechen“ ist ihre sechste literarische Veröffentlichung in der SbZ Online. mehr...
Malwettbewerb für Kinder in Bayern: „Bilder der Heimat in Kinderaugen“
Kommendes Jahr jähren sich Flucht und Vertreibung zum achtzigsten Mal. Zu diesem Anlass ruft die bayerische Aussiedler- und Vertriebenenbeauftragte Dr. Petra Loibl den Malwettbewerb „Bilder der Heimat in Kinderaugen“ ins Leben. mehr...
Krautfleckerl und andere Geschenke des Alltags
Eine Geschichte von Susanne Karres mehr...