Ergebnisse zum Suchbegriff „Kroner Vlad“
Artikel
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Siebenbürgischer Chor Ingolstadt auf Rumänienreise
Zum 25-jährigen Jubiläum des Chores der Kreisgruppe Ingolstadt organisierte deren Vorsitzender Willy Schenker vom 19. bis zum 25. April eine unvergessliche Reise in unsere alte Heimat Rumänien. mehr...
Dracula - Wahrheit, Mythos und Vampirgeschäft
Am 13. Februar fand im Studio 13 in Bamberg die erste der insgesamt sieben von der Kreisgruppe Bamberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen für 2009 geplanten Veranstaltungen zum Thema „Siebenbürgen im Blickpunkt“ statt. Kulturreferentin Dagmar Zink begrüßte den Gastreferenten Dr. Michael Kroner aus Oberasbach bei Nürnberg und dankte Studio 13 für die bereitgestellten Räumlichkeiten. mehr...
Leserecho: Polemica in nuce
Zu Michael Kroners Besprechung des Romans "VLAD: Die Dracula-Korrektur" und der Entgegnung des Schriftstellers Dieter Schlesak "Als Roman, nicht als Geschichtstraktat zu lesen"
meldet sich der Historiker und Belletrist Carl Gibson mit folgendem Leserbrief zu Wort.
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Dieter Schlesak: "Als Roman, nicht als Geschichtstraktat zu lesen"
Der Historiker Michael Kroner hat den Roman „Vlad. Die Dracula-Korrektur“ von Dieter Schlesak in der Siebenbürgischen Zeitung Online sehr kritisch besprochen. Dazu veröffentlichen wir folgende Erwiderung des Autors, der empfiehlt, sein Buch "als Roman und nicht als Geschichtstraktat zu lesen". mehr...
Korrektur der Dracula-Korrektur
Das hier zu besprechende Buch von Dieter Schlesak „VLAD: Die Dracula-Korrektur“, Pop-Verlag, Ludwigsburg 2007, 197 Seiten, ISBN 3-937139-36-2, besteht aus zwei Teilen: einem angeblichen Roman (163 Seiten) und einem Nachwort. Dazu gibt es eine Literatur-Auswahl. Der Autor scheitert in seiner erklärten Absicht, das historische Bild des walachischen Fürsten zu korrigieren und von jenem des Vampirs zu trennen. Schlesak schafft hingegen neue Mythen und Phantasien rund um Vlad, wonach unter anderem die Siebenbürger Sachsen als Urheber für die Brutalität des Walachenfürsten mit verantwortlich seien. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vom 10. bis 14. Oktober präsentierte die Rekordzahl von 7 448 Ausstellern aus 108 Ländern insgesamt 391 653 Titel. Als Ehrengast der Buchmesse warb die katalanische Kultur für eine bislang kaum bekannte Literatur. Themenschwerpunkte waren Zukunft Bildung sowie die Digitalisierung des Medium Buchs. Anlässlich der Buchmesse veröffentlicht diese Zeitung wie gewohnt eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Rumänien. Stark vertretene Verlage sind auch in diesem Jahr der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL), der Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) und der hora Verlag in Hermannstadt. Im Folgenden eine Auswahl: mehr...
Warum Habsburger und nicht Hohenzollern?
Die Presse Rumäniens sowie ausländische Blätter meldeten in den ersten Monaten des Jahres 2006, dass die Törzburg (rumänisch Burg „Bran“ nach dem gleichnamigen Dorf, in dem sie sich befindet) vom rumänischen Staat den Erben der Prinzessin Ileana, und zwar den Habsburgern, zurückerstattet wurde. Weshalb wurde die renommierte Burg an die Habsburger und nicht an die Hohenzollern zurückgegeben? Weshalb hat die Törzburg nichts mit Dracula und Vlad-Țepes zu tun? Der Historiker Michael Kroner, Autor eines Buches über die „Hohenzollern als Könige von Rumänien“, beleuchtet im Folgenden die Geschichte der Törzburg. mehr...
In München: Michael Kroner stellt "Dracula-Buch" vor
Sein neues Buch "Dracula - Wahrheit, Mythos und Vampirgeschäft" stellt der namhafte siebenbürgische Historiker Dr. Michael Kroner am 8. Dezember, 19.00 Uhr, im Haus des Deutschen Ostens in München, Am Lilienberg 5, vor. mehr...
Kronerreise, Bildungsreise par exellence
Es war auch diesmal nicht selbstverständlich, einen Platz für die Studienreise nach Rumänien zu "ergattern". Es war schon die 13. Reise, die der Historiker Dr. Michael Kroner organisiert und durchgeführt hat. Ein wenig Aberglauben kam mit ins Spiel, die Mitreisenden wussten ob der bösen Dreizehn nichts, aber es zeigte sich, dass es außer dem Regen, den uns Petrus in Hermannstadt während des Stadtrundgangs schickte, keine besonderen Vorkommnisse gab. mehr...
JugendTheater in Nürnberg
Die jungen Siebenbürger kamen mit Schlafsäcken, Notizblock, Hüten, Tüchern und Stöcken, entließen ihre Chauffeure und setzten sich erwartungsvoll in den Seminarraum. Mindestens so erwartungsvoll war auch die Leiterin des Seminars, Doris Hutter, die noch nicht wusste, worauf sie sich mit dem sorgfältig geplanten Wochenende 6./ 7. September im Haus der Heimat eingelassen hatte. mehr...