Ergebnisse zum Suchbegriff „Lastwagen“
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Erinnerungen der Katharina Drotleff aus Großscheuern an die Russlanddeportation
Katharina Drotleff ist heute 88 Jahre alt und lebt in einer Seniorenresidenz im Fichtelgebirge. Ihr Enkelsohn Ralph Fuss hat die „Erinnerungen von Katharina Drotleff“ in einem 65 Seiten langen Heft zusammengefasst. Die Dokumentation kann per E-Mail bei ralph.fuss[ät]gmx.de angefordert werden. Im Folgenden erinnert sich die Großscheuernerin an die Verschleppung vor 70 Jahren. mehr...
Evakuierung 1944-1945: Südsiebenbürger helfen in größter Not
Genau ein Jahr seit Beginn der Serie „Evakuierung 1944-1945“ in der Siebenbürgischen Zeitung soll hier zum Abschluss ein Text stehen, der die natürliche Verbundenheit zwischen Nord- und Südsiebenbürger Sachsen in einem weniger bekannten Bereich dokumentiert. mehr...
Christliche Nächstenliebe
Sara und Friedrich Schneider wurden für ihren humanitären Einsatz mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt. mehr...
Benefizveranstaltung für Radeln
Zum zweiten Mal fand am 3. November 2012 in Schönaich eine Benefizveranstaltung zu Gunsten der Peter Maffay Stiftung statt. Wieder kamen viele Gäste aus ganz Deutschland, um das Kinderprojekt in Radeln zu unterstützen. Geboten wurden über neun Stunden Auftritte von sechs Bands und Solokünstlern. Die Darbietungen der Internationalen Tanzakademie Augsburg unter der Leitung von Frauke Weinisch deckten von ungarischem Csárdás über italienische Tarantella und spanischen Flamenco bis hin zum Irish Dance so ziemlich den gesamten europäischen Kontinent ab. mehr...
Krieg und Berliner Kinder: Bruno Moravetz erinnert sich
Anfang 1941 war ich in Hermannstadt als einer der Studenten im Seminar. Da das elterliche Geld für ein Studium der Germanistik und vielleicht auch Theologie nicht reichte, habe ich mich für Volksschullehrer entschieden. Nach drei Monaten des Studiums bin ich zu meiner Überraschung schon als Hilfslehrer für eine deutsche Klasse an die rumänische Schule in einem westlichen siebenbürgischen Industrieort, nach Cǎlan (Crișeni), für acht Wochen geschickt worden. Der Nazi-Ortsgruppenleiter, ein Frisör, hat einige junge Männer aus der geringen deutschen Bevölkerung für das reichsdeutsche Militär mustern lassen. Schon zwei Tage danach musste ich mit kleinem Koffer von zuhause weg. mehr...
„Der schrecklichste Tag meines Lebens“
Der Banater Hans Probst erinnert sich Im Folgenden an traumatische Deportationserlebnisse. mehr...
Schengenraum bleibt vorerst verschlossen
Bukarest – Zum zweiten Mal in diesem Jahr bleibt der Schengenraum für Rumänien und Bulgarien verschlossen – diesmal „bis mindestens Juli 2012“. Mit ihrem Veto im EU-Ministerrat verhinderten die Niederlande und Finnland Ende September, dass die Personenkontrollen an den Übergängen zu den beiden südosteuropäischen Staaten schon in diesem Jahr abgeschafft werden. mehr...
Sozialwerk startet Bettenaktion für Siebenbürgen
Am 4. März, einem Freitagabend, kam bei der Sozialstation der Saxonia-Stiftung in Rosenau ein Lastwagen mit einer Ladung von 45 Pflegebetten, dazugehörigen Matratzen und 30 Nachttischen an. Die aus Deutschland eingetroffenen Betten und Nachttische kommen bedürftigen Personen und Einrichtungen in Siebenbürgen zugute. mehr...
Schwangerschaften in der Deportation
In dieser Zeitung berichtete Rose Schmidt auf Nachfrage einer Leserin von den wenigen ihr bekannten Fällen, in denen Schwangere nach Russland deportiert wurden. Kurz vor ihrem Tod zeichnete sie die Geschichte von Frieda Nußbaumer, geborene Jonas, aus Streitford/Reps auf, die mit Kleinkind aus Russland entlassen und drei Monate unschuldig im Straflager Pergușorul Nou (Neu Perguschor) in Rumänien inhaftiert wurde. mehr...
Hans Bergel: Trauer im Zeichen doppelter Erschütterung
Auf Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, hielt Dr. h. c. Hans Bergel am 16. November dieses Jahres im Konzertsaal der Stadt im Rahmen der Feierlichkeiten zum Volkstrauertag die Ansprache. Auf Wunsch Dr. Hammers sprach der Schriftsteller zum Thema „Die Opfer des Kommunismus im Osten Europas“. Die Feierstunde im vollbesetzten Saal wurde mit Darbietungen des städtischen Streichquartettes eröffnet und beschlossen. Unter den Gästen begrüßte Dr. Hammer auch den Landrat des Kreises. Hans Bergels Ansprache wird im Folgenden in einer von ihm gekürzten Fassung veröffentlicht. mehr...