Ergebnisse zum Suchbegriff „Lehrer Hermannstadt“
Artikel
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Im Anfang war das Lied: Hermannstadt-Anthologie „Im Schnee der Erinnerungen“ auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt
„Hermannstadt, ach Hermannstadt …“ Unter diesem Motto durfte sich die von der Hermannstädter Heimatgemeinschaft und ihrer Vorsitzenden Dagmar Dusil herausgebrachte und im Pop Verlag Ludwigsburg erschienene Anthologie „Im Schnee der Erinnerungen“ auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse präsentieren. Für das einstündige Event vom 29. März auf der Bühne des rumänischen Standes hatte Verlagsinhaber Traian Pop gesorgt. Glücklich über dieses Privileg bedankte sich die mit ihren Lesungen im deutschsprachigen Raum bekannte Autorin und Herausgeberin Dagmar Dusil bei ihrem nicht minder rührigen Verleger. Damit war die kleine, aber höchst anregende Gesprächsrunde eröffnet. mehr...
Liedtext "Mer wealle bleïwe, wåt mer sen" auf Grabstein in Hermannstadt
Interessante Ergänzung zum Beitrag der Rubrik „Hegt wird gesangen: Mer wealle bleïwe, wåt mer sen (Sachse-Schwur)“, Siebenbürgische Zeitung, Folge 2 vom 4. Februar 2025, S. 8 (siehe auch SbZ Online vom 5. März 2025). mehr...
Hochschulausbildung von Chirurgen und Hebammen/Vor 250 Jahren in Klausenburg älteste medizinische Hochschuleinrichtung Siebenbürgens gegründet
Vor wenigen Wochen jährte sich zum 250. Mal die Gründung der ältesten und somit bedeutendsten medizinischen Hochschuleinrichtung Siebenbürgens. Am 26. Januar 1775 ernannte Kaiserin Maria Theresia den in Wien examinierten österreichischen Wundarzt und Meister der Geburtshilfe, Joseph Laffer (1741-1798), zum ersten Professor für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an der Universitas Claudiopoliensis, der Nachfolgeeinrichtung der vormaligen Jesuitenakademie. Diese Berufung war die Geburtsstunde der staatlich kontrollierten medizinisch-chirurgischen Ausbildung von Wundärzten und Hebammen in Siebenbürgen, die dann 1872 nahtlos in die Medizinische Fakultät der Königlich-Ungarischen Universität (später Franz-Joseph-Universität Klausenburg) überging. mehr...
Tiefgründig, den Sachsen mit ganzem Herzen zugetan: Alfred Mrass, dem Ehrenvorsitzenden der Landesgruppe Baden-Württemberg, zum Achtzigsten
Am 3. März 2025 feiert der Ehrenvorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg und ehemalige stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, Alfred Mrass, seinen 80. Geburtstag. Wenn jemand sich in besonderem Maße für die Siebenbürger Sachsen verdient gemacht hat, dann ist es Alfred Mrass. Er ist tiefgründig in allem, was er tut, und den Siebenbürger Sachsen mit ganzem Herzen zugetan. Den Artikel „Nimmermüder Visionär und Praktiker“ schrieb Siegfried Habicher zu seinem 70. Geburtstag in der Siebenbürgischen Zeitung. Anlässlich seines 80. Geburtstages wird er nun vom Bundesvorsitzenden Rainer Lehni und dem baden-württembergischen Landesvorsitzenden Michael Konnerth gewürdigt. mehr...
Praktikum in Siebenbürgen: Schüler der Fachoberschule Erlangen berichten über ihre Zeit in Hermannstadt und Kronstadt
Wir hatten das Glück und wurden für einen der begehrten Plätze des ERASMUS-Auslandspraktikums ausgewählt. Als wir erfuhren, dass unsere Praktikumsstelle in Kronstadt in Siebenbürgen liegt, waren wir zuerst überrascht und mussten uns erst über das Land informieren, da wir vorher noch nie in Siebenbürgen/Rumänien waren. mehr...
Gedenktage 2025
Die Gedenktage 2025 zu historischen Ereignissen, Geburts- und Todestagen wurden zusammengestellt von Dr. Ingrid Schiel, Geschäftsführerin des Siebenbürgen-Instituts an der Universität Heidelberg. mehr...
Initiativen zur Bewahrung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes
Dr. Irmgard Sedler, Vorsitzende des Siebenbürgischen Museums e.V. in Gundelsheim am Neckar (Baden-Württemberg), nahm am 4. Dezember 2024 am Rundtischgespräch „Das Andreanum und sein Erbe“ in Budapest teil. Die Veranstaltung im Gebäude der Ungarischen Nationalversammlung wurde aus Anlass des 800-jährigen Jubiläums des Andreanums, des Goldenen Freibriefs der Siebenbürger Sachsen organisiert. Irmgard Sedler sprach über die Bewahrung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Ihr Beitrag wird im Folgenden gekürzt wiedergegeben. mehr...
Hegt wird gesangen!: „E sachsesch Chrästlied“
Ernst Helmut Chrestel wurde am 24. Dezember 1916 als siebtes Kind von Andreas Wilhelm Chrestel und Luise Oczko in Hetzeldorf geboren. Schon in jungen Jahren zeigte er eine ausgeprägte musikalische Begabung und konnte bereits vor Schuleintritt Lieder am Klavier harmonisieren. Er erhielt Geigen- und Klavierunterricht. Das Singen im Kirchenchor während seiner Gymnasialzeit in Mediasch übte auf ihn einen nachhaltigen Eindruck aus. mehr...
Vortrag in Düsseldorf: Schulen als zentraler Faktor zum Erhalt der deutschen Minderheit
Am 9. November fand im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf die Veranstaltung zum Thema „Das Schulwesen der Siebenbürger Sachsen – Vortrag mit Diskussion“ statt, zu der die Kreisgruppe Düsseldorf des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland unter der Leitung von Horst K. Dengel eingeladen hatte.
Nach der herzlichen Begrüßung der Anwesenden erklärte Dengel die zentrale Rolle der Schule im kontinuierlichen Erwerb von Bildung, Wissen und der Entwicklung von Fähigkeiten zur Selbstverwirklichung in einem selbstbestimmten Leben. Er verwies auf Stephan Ludwig Roth, der die enge Verbundenheit der Siebenbürger Sachsen mit Schule und Kirche betont hatte.
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Kontinuität und Wandel im deutschen Schulwesen Rumäniens
Am 12. und 13. Oktober fand im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München die Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) statt. Die Veranstaltung wurde vom Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen aus Mitteln des bayerischen Sozialministeriums gefördert, wofür wir danken. Bei der Tagung, die von Dr. Erwin Jikeli, Leiter der Sektion Pädagogik und Schulgeschichte, vorbereitet und moderiert wurde, trugen sieben Referenten ihre Arbeiten an zwei Tagen vor. mehr...