Ergebnisse zum Suchbegriff „Moldova“
Artikel
Ergebnisse 1-10 von 14 [weiter]
Internationales Forum Moldova (IFM) – Geschichte, Kultur, Zivilgesellschaft
Wissenschaftliche Tagung – Gesprächsformate – Workshops vom 14. bis 17. Oktober in Kischinew (Chișinău) und online
Im Rahmen des Internationalen Forum Moldova (IFM) werden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Republik Moldau in ihrer europäischen Dimension diskutiert. Die wissenschaftliche Tagung wird online übertragen (Rumänisch/Deutsch/Englisch). Zur Veranstaltungswebsite und zur Anmeldung für den IFM-Newsletter: www.moldovaforum.eu
mehr...
Interdisziplinäres Forschungsseminar in der Republik Moldau
Im Rahmen des Internationalen Forums Moldova (IFM) findet vom 14.-16. Oktober in Kischinew (Chișinău), Republik Moldau, das Seminar „Moldova als Region und Republik: Geschichte, Gegenwart und Zukunft“ statt. Bewerbungsunterlagen werrden bis Ende August an die Seminarleitung erbeten. mehr...
Landesverband Bayern: Rumäniens wilde Donaukarpaten, ein Naturerlebnis
Die „Königin der Flüsse Europas“, wie Napoleon die Donau, diesen 2.850 km langen Fluss nannte, beherrscht mit unglaublich reicher Flora und Fauna das Landschaftsbild Europas, bestimmt und prägt das Leben der Menschen. Über ein Drittel der Gesamtlänge (1.075 km) passiert sie, teils als Grenzfluss, das Landesgebiet Rumäniens. Nachdem der Landesverband Bayern 2021 die Einzigartigkeit des Donaudeltas erkundet hatte, wurde 2023 eine Wanderreise zum Donaudurchbruch „Eisernes Tor“ und dem Südrand der rumänischen Karpatenkette geplant. mehr...
Online-Veranstaltungen des Heiligenhofs im März
• Die Republik Moldau vor und nach 1991 – Gespräch am 13. März, 16.00 Uhr
• Der Staatsputsch: „Demokratische“ Wege in eine Diktatur? – Gespräch am 20. März, 16.00 Uhr
mehr...
24. Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival in Hermannstadt
Mit einem Klavierrezital in memoriam Peter Szaunig, der gemeinsam mit Walter Krafft der Initiator dieses Wettbewerbes ist, starteten Dan Grigore und Bolizsár Csiky das 24. Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival am 9. Juli im Thalia-Saal in Hermannstadt. Dan Grigore spielte Brahms (Intermezzo in A-Dur), Chopin (Walzer in a-moll, Op. 34 Nr. 2) und „Der Vogel als Prophet“ aus Robert Schumanns Waldszenen. Csiky interpretierte das Intermezzo Op. 117 Nr. 1 von Brahms sowie ein Impromptu von Carl Filtsch. Mit Liebesliedern von Brahms, dem Lieblingskomponisten Szaunigs, vierhändig einfühlsam von Grigore und Csiky gespielt, fand der Abend vor einem begeisterten Publikum seinen Ausklang.
mehr...
Der Todeszug von Iași
Ein heute wenig bekanntes Kapitel der rumänischen Geschichte wird in Cătălin Mihuleacs Roman „Oxenberg & Bernstein“, der in Rumänien 2014 unter dem Titel „America de peste pogrom“ erschien, aufgeschlagen. Unter der Bezeichnung „Todeszug von Iași“ oder „Iași-Pogrom“ wird die Ermordung von Tausenden von Juden am 29. Juni 1941 verstanden – eine Woche nach Eintritt Rumäniens in den Zweiten Weltkrieg unter Diktator Ion Antonescu. mehr...
Rumänischer Minister verurteilt
Bukarest – Der rumänische Verkehrsminister Relu Fenechiu ist Mitte Juli wegen Untreue zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Es ist das erste Mal, dass in Rumänien ein amtierender Minister verurteilt wird. mehr...
Die Elektrifizierung in Rumänien vorangebracht
„Un om între oameni“ (Ein Mensch unter Menschen) betitelte der ehemalige Baustellenleiter und spätere Chefingenieur und Technische Direktor Ioan Mărgineanu seinen Artikel in einer rumänischen Zeitung über Karl Peter Kroner, Elektromonteur-Meister beim Betrieb „Electromontaj“ in Hermannstadt. Kroner, ein hochgewachsener Mann mit starkem Charakter, geachtet und geschätzt in der Familie und am Arbeitsplatz, war von 1950 bis zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik im Jahr 1980 im erwähnten Betrieb tätig. Er hat unter schwierigen Bedingungen einen wertvollen Beitrag zur Energieverteilung und Elektrifizierung in Rumänien geleistet. mehr...
Neue Wirtschaftsklubs in Klausenburg und Bacău
Klausenburg – Die deutschsprachigen Unternehmen in Klausenburg gründeten im Mai einen neuen Klub. Vorsitzender des Deutschsprachigen Wirtschaftsclubs Nordtransilvanien (DWNT) ist Dipl.-Ing. Ludger Thol, Geschäftsführer von Lupp Projekt Transilvania. mehr...
Ein schwarzer Tag für die Deutschen
Der Frontwechsel Rumäniens vor 60 Jahren, am 23. August 1944, bedeutete die folgenschwerste Zäsur in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen. Es folgten Jahre der Diskriminierung und Verfolgung, die Deportation der arbeitsfähigen Frauen und Männer zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, Enteignung, Entzug einiger staatsbürgerlicher Rechte sowie pauschale Diffamierung als Hitleristen und Faschisten. mehr...