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Ostermontagsgottesdienst in Schwäbisch Gmünd
Seit Jahrzehnten ist die Augustinuskirche in Schwäbisch Gmünd am Ostermontag unser beliebter Treffpunkt zum Gottesdienst der Siebenbürger Sachsen. Obwohl der Gottesdienst längst zur Tradition geworden ist, ist er doch jedes Mal ein wenig anders. mehr...
Bundesvorsitzender Lehni gratuliert Bundeskanzler Merz
Friedrich Merz ist zehnter Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den CDU-Politiker am 6. Mai zum Nachfolger von Olaf Scholz ernannt. Der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland Rainer Lehni wünschte Bundeskanzler Merz in einem Gratulationsschreiben „viel Erfolg im neuen Amt“. mehr...
Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen
In der Kirchenburgenlandschaft hat sich in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Übernachtungsmöglichkeiten entwickelt, die von den Kirchengemeinden, deutschen Foren sowie deren Freunden und Partnern verantwortet werden. Geboten werden einfache Gästezimmer in Pfarrhäusern bis hin zu professionell geführten Gastbetrieben. Die hier aufgelisteten Gästehäuser finden Sie auch in der Online-Datenbank unter www.siebenbuerger.de/go/875U. (Stand: April 2025) mehr...
Gedanken zu den siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften
Was die Kultur eines Gemeinwesens formt, sind die in Raum und Zeit herausgebildeten Lebensumstände, äußere und zwischenmenschliche. Bedingt und geprägt werden sie oft durch Klima, eigentlich durch die gesamte physische Umwelt und vor allem durch einen Fundus an tradiertem (also weitergegebenem) Wissen und an Werten sowie durch die gemeinsamen Grundüberzeugungen dieser Menschengruppe. Die zwei wichtigsten Marker eines Gemeinwesens sind meiner Meinung nach Sprache und Religion (im weitesten Sinne jenes Verbindende, das zu einem Zusammenhalt der Gemeinschaft durch Sprache, Bräuche und Traditionen führt), ein Zusammenhalt, der sich vor allem in Situationen bestätigen muss, wenn dieses Gemeinwesen existentiell gefährdet ist, z.B. durch klimatische oder politische Ursachen, z.B. durch Umsiedlung. mehr...
Einzigartiges Geburtstagsgeschenk: Ehrenvorsitzender Dr. Bernd Fabritius wird 60
Ein Geschenk, der ganz besonderen Art erhielt Dr. Bernd Fabritius zu seinem 60. Geburtstag: Am 28. April 2025 wurde er zum zweiten Mal zum Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten benannt. Damit ist der 60-Jährige auf einem der Höhepunkte seines politischen Berufslebens angekommen! mehr...
Engagiertes Frühlingstreffen der SJD-Vorstände
Am letzten Aprilwochenende trafen sich die Mitglieder der Bundesjugendleitung, die Landesjugendleitungen sowie die Landesjugendreferenten der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) zum ersten Frühlingstreffen der Vorstände im KJG-Haus Thomas Morus in Ettenbeuren. Das Wochenende stand im Zeichen des intensiven Austauschs, strategischer Planungen und kreativer Impulse rund um Kulturarbeit und ehrenamtliches Engagement. mehr...
Gemeinsam 100! 75-jähriges Jubiläum der Kreisgruppe München und 25-jähriges Jubiläum der Siebenbürgischen Jugendtanzgruppe München
Am 5. April gab es in Karlsfeld bei Dachau gleich einen doppelten Grund zu feiern: Unter dem Motto „Gemeinsam 100“ feierten die Kreisgruppe München ihr 75-jähriges und die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe München (SJTGM) ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem Nachmittag voller Musik, Tanz und Erinnerungen. mehr...
András F. Balogh: "Die rumäniendeutsche Literatur wurde von den Germanisten adoptiert"
András F. Balogh lebt und arbeitet in zwei Ländern, ist Professor für Germanistik an der Babeş-Bolyai-Universität in Klausenburg und Direktor des Germanistik-Instituts sowie „Associate Professor“ an der Eötvös Loránd-Universität in Budapest. In den Doktorarbeiten, die er betreut, geht es vorwiegend um die rumäniendeutsche Literatur und nicht selten um Mehrsprachigkeit. Als gebürtiger Ungar in Rumänien kam er schon früh mit dem Deutschen in Berührung und ist in drei Sprachen zuhause. Anlässlich der Deutschen Literaturtage in Reschitza vom 3.-6. April stellte er ein Buch über die deutsche Sprache und Kultur in Rumänien vor, an dem er mitgewirkt hat. Das Gespräch führte Edith Ottschofski vor der Reise nach Reschitza. mehr...
Hegt wird gesangen!: „Do derhiem blähn de Våltcher“
Das Lied „Do derhiem blähn de Våltcher“ (Dort daheim blühn die Veilchen) hat Grete Lienert-Zultner (1906-1989) bereits 1925 geschrieben, als sie als Neunzehnjährige das Lehrerinnenseminar in Schäßburg absolvierte. In den 100 Jahren seines Bestehens hat es eine weite Verbreitung erfahren und ist schon längst ins Volksgut übergegangen. Als Seminaristin erhielt Gretel – wie sie sich nennen ließ – Klavier-, Violin- und Gitarrenunterricht und schuf, gefördert durch ihre Lehrer, erste volksnahe Dichtungen. Der Anfang des 20. Jahrhunderts war vom „siebenbürgischen Liederfrühling“ geprägt, einer liedschöpferischen Welle, ausgelöst vom Thüringer Musikvereinsleiter in Mediasch Hermann Kirchner (siehe auch Siebenbürgische Zeitung, Folge 4 vom 10. März 2021, S. 7, und Folge 3 vom 12. Februar 2024, S. 6.) Von diesem schöpferischen Zeitgeist wurde auch die junge Lehrerin mitgerissen. mehr...
Steiner trauern um Enni Auner
Nach einem erfüllten Leben, geprägt von Verantwortungsbewusstsein und Engagement für die Familie und die Gemeinschaft, ist Anna Auner am 27. März 2025 in Oberhausen verstorben. Bei der Trauerfeier am 14. April in der Friedhofshalle sagte Pfarrerin Dorothee Sprick, dass Gott sie ihr Leben lang in guten und in leidvollen Zeiten begleitet hätte. Beeindruckend verband sie den Lebenslauf der Verstorbenen mit dem Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“. Sie ergänzte: „Fleiß, Bescheidenheit und soziales Engagement gehörten zu ihrer Wesensart.“ mehr...