Ergebnisse zum Suchbegriff „Nuernberg“
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Liebeserklärung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder an die Siebenbürger Sachsen
Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat die Siebenbürger Sachsen für ihre Aufbauarbeit und Lebensart als große Bereicherung für den Freistaat Bayern gewürdigt. In seiner Festrede zur Eröffnung des 73. Heimattages am 27. Mai in Dinkelsbühl lobte der CSU-Vorsitzende ihren Fleiß, ihren Optimismus, ihre Herzlichkeit, ihren Familiensinn und vieles mehr. Ebenso wie die anderen Heimatvertriebenen und Aussiedler hätten sie auf revanchistische Gefühle verzichtet und als großartige Brückenbauer als „Erste den Friedensnobelpreis“ verdient, betonte der Ministerpräsident. Neben der Liebeserklärung, die er den Siebenbürger Sachsen machte, zeigte er sich offen für neue Ideen zum Ausbau des Kulturwerks der Siebenbürger Sachsen, das seit drei Jahren aus Mitteln des bayerischen Freistaates sehr gut funktioniert. Zudem forderte der Ministerpräsident gerechte Renten für sie ein und sicherte ihnen „ein offenes Ohr und eine offene Tür“ zu. Bundesvorsitzender Rainer Lehni dankte Markus Söder für die „segensreiche“ Kulturförderung durch den Freistaat Bayern und überreichte ihm eine Dankurkunde für seine 29-jährige Mitgliedschaft im Verband der Siebenbürger Sachsen, eine in der landsmannschaftlichen Geschichte einmalige Auszeichnung für einen bayerischen Ministerpräsidenten. Markus Söders Festrede wird im Folgenden leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...
Familiengeschichte – Familienschatz: Liederabend mit Christoph und Ilse Maria Reich
Mutter und Sohn gemeinsam auf der Bühne – das reicht schon für ein Familienkonzert. Allerdings wurde im Haus der Heimat Nürnberg am 23. April viel mehr Familie daraus. mehr...
Bundesvorsitzender Rainer Lehni: „Miteinander schafft Heimat“
Der 73. Heimattag der Siebenbürger Sachsen, der vom 26. bis 29. Mai in Dinkelsbühl stattfand, hat unter dem Motto „Miteinander schafft Heimat“ ein starkes Zeichen des Zusammenhalts gesetzt. Rund 25 000 Besucher feierten laut Schätzungen der Dinkelsbühler Polizei gemeinsam das Pfingstfest in der mittelfränkischen Altstadt. 2 700 Trachtenträger nahmen am Festumzug teil. „Durch unser generationenübergreifendes Wirken, durch die vielen Aktivitäten zum Erhalt unserer Kultur, unserer Werte und unserer Traditionen aus der Heimat sind wir auf dem besten Weg, dem Motto des Heimattags gerecht zu werden“, freute sich der Rainer Lehni, Bundesvorsitzender des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., in seiner Festrede am 28. Mai. Er dankte Bund, Ländern und Kommunen dafür, „dass sie den Siebenbürger Sachsen die Beheimatung an ihren neuen Wohnorten ermöglicht haben“. Lehni kritisierte gleichsam die Bundesregierung für den Härtefallfonds, der fast alle Siebenbürger Sachsen ausschließe, und forderte die Beseitigung der Rentenungerechtigkeit, da vielen trotz lebenslanger Arbeit die Altersarmut drohe. Die Festrede des Bundesvorsitzenden vor der Schranne wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...
Baierdorfer trauern um Georg Hanek
Die HOG Baierdorf trauert um ihren Vorsitzenden Georg Hanek, der nach schwerer Krankheit am 18. April im Alter von 75 Jahren in Nürnberg verstorben ist. mehr...
„Politisches Engagement als Frau ist mir wichtig“: Melitta Thamm, Vorsitzende des Freundeskreises Dinkelsbühl-Schäßburg, kandidiert für den Bayerischen Landtag
Melitta Thamm kandidiert auf Listenplatz 13 der Wahlkreisliste der SPD Mittelfranken für den 19. Bayerischen Landtag. Die in Nürnberg geborene 31-jährige Diplom-Finanzwirtin ist hauptberuflich bei der Außenstelle Dinkelsbühl des Finanzamtes Ansbach beschäftigt. In Dinkelsbühl, wo sie mit ihrem Ehemann und der vierjährigen Tochter lebt, engagiert sich Thamm auch ehrenamtlich als Vorsitzende des Freundeskreises Dinkelsbühl-Schäßburg. Aufgewachsen in einem siebenbürgisch-sächsischen Elternhaus, liegt ihr die Pflege ihrer Wurzeln sehr am Herzen. In dem nachfolgenden Gespräch, das Christian Schoger mit Melitta Thamm anlässlich ihrer Landtagskandidatur führte, äußert sich die Wahldinkelsbühlerin daher auch gerne zu ihrer siebenbürgischen Prägung und zum Reiz des unmittelbar bevorstehenden Heimattages. mehr...
Geschäftsführender Vorstand des Landesverbandes Bayern tagte in München
Am 14. April kam der Geschäftsführende Vorstand des Landesverbandes Bayern zu seiner Frühjahrssitzung in der Bundesgeschäftsstelle des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in München zusammen. Margit Zackel und Richard Schneider nahmen online, per Videokonferenz, an der Besprechung teil. Unter der Leitung des Landesvorsitzenden Werner Kloos wurden aktuelle Fragen und kulturelle Maßnahmen erörtert sowie das 75-jährige Jubiläum des Landesverbandes geplant. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Bunter Nachmittag in Fürth unter dem Motto: „Lachen ist gesund“
Die Ankündigung war vielversprechend. Anderen Menschen eine Freude bereiten, sie zum Lachen zu bringen, das hatte sich das Ehepaar Teni und Fritz Stotz vorgenommen, und es ist ihnen mehr als gelungen. mehr...
Kronstädter Flughafen wird am 15. Juni eröffnet
Kronstadt – Der Internationale Flughafen Kronstadt-Weidenbach (Aeroportul International Brașov – Ghimbav) ist der einzige Flughafen, der in den letzten 50 Jahren in Rumänien von Null auf gebaut wurde. Rund 70 Millionen Euro kostete der Flughafen. Die Bauarbeiten haben 15 Jahre lang gedauert und wurden immer wieder durch rechtliche und finanzielle Probleme unterbrochen. mehr...
Mit der Heimat im Gepäck suchen wir den Glücksvogel: Aussiedlerkulturtage vom 19.-21. Mai in Nürnberg-Langwasser
Die „Tage der deutschen Kulturvielfalt der Stadt Nürnberg“ sind Kulturtage, die die Aussiedler in Nürnberg zusammen mit dem Haus der Heimat organisieren. mehr...
Einladung zu Kirchweih und Nordsiebenbürger Treffen vom 12.-14. Mai in Bistritz
Seit 2004 engagiert sich die HOG Bistritz-Nösen umfassend für die Restaurierung der Bistritzer Stadtpfarrkirche. Und nun ist es so weit: Im Mai kann die renovierte und restaurierte Bistritzer Kirche wieder ihrer ursprünglichen Bestimmung als Gotteshaus zugeführt und geweiht werden. Zahlreiche private Spenden, Finanzhilfen der rumänischen Regierung, europäische Mittel, viel Geld der Stadtverwaltung Bistritz, der Kirchengemeinde und nicht zuletzt der HOG Bistritz-Nösen e.V. haben zur Restaurierung der 2008 in Brand geratenen Kirche und ihres Kirchturms beigetragen. mehr...