Ergebnisse zum Suchbegriff „Podiumsdiskussion Jahre“
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Das Programm des Heimattages 2009
Der Verband Siebenbürgisch-Sächsischer Heimatortsgemeinschaften sowie der Bundesvorstand und die Geschäftsstelle unseres Verbandes bieten beim Heimattag ein ansprechendes Programm, das auf verschiedenste Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wie in jedem Jahr gestalten die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) und das Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD den Heimattag mit. Informationen während des gesamten Heimattages bieten der Infostand vor der Schranne sowie das Festbüro im Rathaus, Segringer Straße 30, samstags von 8.00-18.00 Uhr, sonntags von 7.00-18.00 Uhr und montags von 8.00-12.00 Uhr. mehr...
Heimattag 2009 in Dinkelsbühl
Seit seiner Gründung am 26. Juni 1949 in München hat der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mannigfaltige Herausforderungen erfolgreich bewältigt. 2009 feiern wir sein 60-jähriges Bestehen, im Gleichklang mit dem 60. Geburtstag der Bundesrepublik Deutschland, mit dem 20. Jahrestag des Mauerfalls und des Eisernen Vorhangs. „Gemeinsinn leben, im Dialog handeln“ lautet das Motto des diesjährigen Pfingsttreffens der Siebenbürger Sachsen, das vom 29. Mai bis 1. Juni 2009 in Dinkelsbühl stattfindet. Das 60-jährige Verbandsjubiläum wird ein herausragender Programmschwerpunkt des Heimattages 2009 sein, den der Verband der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften mit ausrichtet. mehr...
Illegale Grenzübertritte aus kommunistischen Staaten
Auch heute noch wird das Thema „Flucht“ vielfach verdrängt und dem öffentlichen Diskurs entzogen. Eine von der Akademie Mitteleuropa auf dem Heiligenhof in Bad Kissingen veranstaltete Tagung mit dem Thema „Illegale Grenzübertritte aus der DDR und anderen Ostblockstaaten“ kann als ein Versuch gewertet werden, das Thema auf die Tageordnung zu setzen. mehr...
Das Programm des Heimattages 2009
Der Verband Siebenbürgisch-Sächsischer Heimatortsgemeinschaften sowie der Bundesvorstand und die Geschäftsstelle unseres Verbandes bieten beim Heimattag ein ansprechendes Programm, das auf verschiedenste Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wie in jedem Jahr gestalten die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) und das Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD den Heimattag mit. Informationen während des gesamten Heimattages bieten der Infostand vor der Schranne sowie das Festbüro im Rathaus, Segringer Straße 30, samstags von 8.00-18.00 Uhr, sonntags von 7.00-18.00 Uhr und montags von 8.00-12.00 Uhr. mehr...
Tagung in Bad Kissingen: Deutsche Minderheiten in Ostmitteleuropa
Zu einer Tagung zum Thema „Die politische Interessenvertretung und gesellschaftliche Präsenz deutscher Minderheiten in Ostmitteleuropa – Chancen und Perspektiven“ lädt die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof vom 20. bis 22. März 2009 “ nach Bad Kissingen ein. mehr...
Blick zurück ins Dunkel: Schwarze-Kirche-Prozess in Kronstadt
Am 22. Dezember 1958 verurteilte das zuständige Klausenburger Militärgericht in Kronstadt 20 Personen für Vergehen, die in einem demokratisch regierten Land nicht als Straftaten sanktioniert werden. Von der Securitate aber, die die Anklage vorbereitet hatte, waren durch Psychoterror und Folter erpresste Aussagen umgedeutet und als gefährliche politische Verbrechen gegen den kommunistischen Staat ausgelegt worden. mehr...
"Europa kann auf das Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen nicht verzichten“"
Der Schirmherr der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage in Bayern 2008, der bayerische Kultusminister Siegfried Schneider, hat in einer Festansprache am 7. September im Sudetendeutschen Haus in München die kulturhistorischen Leistungen der Siebenbürger Sachsen gewürdigt. Die über acht Jahrhunderte alte Kultur der Siebenbürger Sachsen sei „eine herausragende Kostbarkeit“, die es zu wahren und zu pflegen gilt. Zudem bekannte sich der Minister zur Verpflichtung Bayerns gegenüber dem kulturellen und politischen Erbe aller Heimatvertriebenen. Anschließend boten siebenbürgisch-sächsische und banatschwäbische Gruppen eine vielseitige Brauchtumsveranstaltung, die Staatsminister Schneider als „Kulturspezialitäten“ lobte. mehr...
Podiumsdiskussion in München: „Vertriebene und Aussiedler als Brückenbauer“
In unserem heutigen Sprachgebrauch hat der „Brückenschlag“ nicht eben Seltenheitswert. Im Gegenteil. Die „Polit-Rhetorik“ gebraucht den Begriff bisweilen inflationär, gerne in etwas pathetisch anmutender, appellierender Weise. Gleichwohl gab es bei der Podiumsdiskussion am 7. September im Sudetendeutschen Haus in München, die im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage in Bayern 2008 stattfand, einen „Brückenschlag“. Einen? Es waren derer mindestens drei: nämlich, wie bereits im Diskussionsthema „Grenzüberschreitender Kulturaustausch – Vertriebene und Aussiedler als Brückenbauer“ angelegt, ein virtueller Brückenschlag zwischen Siebenbürgen und Deutschland, aber auch ein interdisziplinärer zwischen Politik, Kultur und Religion, und nicht zuletzt ein räumlicher zwischen Podium und Publikum.
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Heimattag der Öffnung und Grenzüberschreitung
Schönstes Pfingstwetter hat über 15 000 Siebenbürger Sachsen zu ihrem 58. Heimattag vom 9. bis 12. Mai 2008 in das mittelfränkische Dinkelsbühl gelockt. Zu diesem Rekord, der seit vielen Jahren nicht mehr verzeichnet wurde, haben sicherlich auch die mit Spannung erwarteten Premieren des Heimattages beigetragen: Der vor einem halben Jahr gewählte Bundesvorsitzende des Verbandes, Dr. Bernd Fabritius, und der Hermannstädter Bürgermeister und Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Klaus Johannis, sprachen zum ersten Mal bei der Festkundgebung. Als weitere hochkarätige Redner waren der bayerische Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein und der baden-württembergische Kultusminister Helmut Rau angekündigt. mehr...
Podiumsdiskussion: „Unser Verband. Unsere Gemeinschaft. Unsere Zukunft“
Die Frage nach der Zukunft unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft im zusammenwachsenden Europa des 21. Jahrhunderts ist engstens verknüpft mit der Identitätsfrage. Aufgabenspektrum und Profil unseres Verbandes unterliegen dem Wandel der Zeiten. Von dem verstorbenen ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau, einem Partner und Freund der Siebenbürger Sachsen, stammt der Ausspruch: „Wer nicht handelt, wird behandelt.“ Der Fortbestand der sächsischen Gemeinschaft, die seit einem Vierteljahrhundert in der weltweiten Föderation der Landsleute in Siebenbürgen, Deutschland und Österreich, den USA und Kanada vernetzt ist, hängt von der aktiven und solidarischen Mitgestaltung ihrer Mitglieder ab. Mit diesem brisanten Themenfeld setzten sich am 12. Mai, zum Abschluss des Pfingsttreffens in Dinkelsbühl, Repräsentanten der siebenbürgisch-sächsischen Verbände aus Siebenbürgen, Österreich und Deutschland, Vertreter aus Kirche, Politik und Jugend auseinander. mehr...