Ergebnisse zum Suchbegriff „Rechtsanwalt Schmidt“
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Vereinsgründung mit Signalwirkung: Schloss Horneck erwerben und betreiben
Um fünf vor zehn (21.55 Uhr) war es am Tag der Heiligen Monika – am Donnerstag, dem 27. August 2015 – so weit: Der Verein Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. wurde gegründet! Vorangegangen waren: die Feststellung des Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius MdB, dass wir Siebenbürger Sachsen den Erwerb von Schloss Horneck aus der Insolvenzmasse des Hilfsvereins Johannes Honterus „stemmen“ können (dazu siehe SbZ Online vom 21. August 2015); eine überzeugende Erläuterung eines Konzeptes über die künftige Nutzung des Schlosses durch Dieter Thiess von der Carl Wolff Gesellschaft; lebhafte Diskussionen über die einzelnen Punkte der Satzung. mehr...
Bundesrechtsreferent Dr. jur. Johann Schmidt ist 60
Dr. jur. Johann Schmidt, seit 26 Jahren Bundesrechtsreferent unseres Verbandes, vollendete am 30. April sein 60. Lebensjahr. Recht ist für den Fachanwalt für Verwaltungsrecht Broterwerb und Steckenpferd zugleich. Durch sein langjähriges Engagement zur Sicherung der Rechte von Aussiedlern und Spätaussiedlern wirkt der gebürtige Bistritzer weit über den Kreis seiner Landsleute hinaus äußerst verdienstvoll. mehr...
Deutsche Aussiedler sind keine Migranten
In einem Beitrag in der Fachzeitschrift ZAR – Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik (10/2014, Seite 349 ff.) beschäftigen sich drei Autoren, die im Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) tätig sind, mit dem Verlauf der Zuwanderung von (Spät-)Aussiedlern im Wechselspiel mit den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Es werden ausgewählte Ergebnisse zur Integration auf Basis einer Analyse von Daten des Mikrozensus vorgestellt, um einen Einblick in die gegenwärtige Lebenssituation der Zuwanderungsgruppe zu ermöglichen. In seinem nachfolgenden Beitrag gibt Dr. Johann Schmidt, Rechtsreferent des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, einige der dort gemachten Feststellungen wieder und analysiert verwendete Begriffe. mehr...
Zehntes Gesetz zur Änderung des Bundesvertriebenengesetzes
Der Bundesrat hat in seiner 912. Sitzung am 5. Juli 2013 beschlossen, zu dem vom Deutschen Bundestag am 13. Juni 2013 verabschiedeten Gesetz einen Antrag gemäß Artikel 77 Abs. 2 des Grundgesetzes nicht zu stellen. Die Folge, gemäß Artikel 78 des Grundgesetzes, ist, dass damit das beschlossene Gesetz zustande gekommen ist. Gemäß Artikel 82 des Grundgesetzes tritt das Gesetz in Kraft, nachdem es vom Bundespräsidenten gegengezeichnet und im Bundesgesetzblatt verkündet wird. Damit ist nach diesseitiger Einschätzung in den nächsten Wochen zu rechnen. mehr...
Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl
Dinkelsbühl – Zum Ausklang des Heimattages ist der Pfingstmontagvormittag traditionell der Podiumsdiskussion gewidmet. Im Kleinen Schrannensaal waren nur wenige Plätze frei geblieben, als Robert Schwartz, Leiter der Rumänien-Redaktion der Deutschen Welle, das Thema anmoderierte: „60 Jahre Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz (BVFG) – Dank und Verpflichtung“. Hohe politische, juristische und geschichtswissenschaftliche Fachkompetenz war auf dem Podium vertreten mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner, MdB, dem Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, dem Zeithistoriker Dr. Meinolf Arens (Universität Wien) und dem Rechtsreferenten des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Johann Schmidt. mehr...
Bundesvertriebenengesetz geändert
Am 9. Dezember 2011 ist das 9. Gesetz zur Änderung des Bundesvertriebenengesetzes (9. BVFGÄndG) in Kraft getreten. Es handelt sich um eine Härtefallregelung für die nachträgliche Einbeziehung von Familienangehörigen. mehr...
Freikauf der Rumäniendeutschen: Dr. Hüsch spricht vor Betroffenen
Familienzusammenführung und Freikauf haben ganze Generationen unserer Landsleute in Siebenbürgen und im Banat über vier Jahrzehnte beschäftigt. Viele Gerüchte, doch wenig Konkretes rankten sich um dieses Thema. Kein Wunder, denn die Verantwortlichen beider Seiten handelten unter strikter Geheimhaltung. Keine der beteiligten Regierungen konnte es sich erlauben, des Menschenhandels bezichtigt oder gar überführt zu werden. mehr...
Tagung in Bad Kissingen: „Wer sind die Rumäniendeutschen?“
In der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen findet vom 5. bis 10. Dezember 2010 die Tagung: „Wer sind die Rumäniendeutschen?“ statt. mehr...
Freikauf der Rumäniendeutschen in den Jahren des Kommunismus
Wohl kaum jemand weiß so gut Bescheid über den Freikauf der Rumäniendeutschen in der Zeit der kommunistischen Diktatur wie Dr. Heinz-Günther Hüsch: Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete verhandelte in den Jahren 1968-1989 seitens der Bundesrepublik Deutschland mit Rumänien. In dieser Zeit konnten weit über 200 000 Rumäniendeutsche in die Bundesrepublik ausreisen. Ein Theaterstück zum Thema Freikauf feiert unter dem Titel "Sold Out" am 5. Mai Premiere in München (siehe Ankündigung in der Siebenbürgischen Zeitung Online). mehr...
Ausreiseverweigerung aus Rumänien
Am 24. Februar 2009 erreichte unseren Verband eine Nachricht des Inhalts, dass eine Rumänin, die mit ihren zwei minderjährigen Kindern und ihrem (deutschen) Lebensgefährten in Deutschland lebt (sie waren am 19. Februar auf Einladung zur Hochzeitsfeier der Schwester der rumänischen Staatsangehörigen nach Rumänien eingereist), am Flughaften in Bukarest gehindert wurde auszureisen. mehr...