Ergebnisse zum Suchbegriff „Roland Hermannstadt“
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Die Kronstädter Prachtmedaille von 1886: eindrucksvolles Beispiel siebenbürgisch-sächsischer Identitätsstiftung
Die großformatige Medaille misst 85,15 mm im Durchmesser und wiegt 162,90 g. Sie zeigt in der Mitte des Avers das Wappen Siebenbürgens, umgeben von 20 Medaillons mit den Brustbildern der 20 Fürsten von Siebenbürgen, jeweils mit Namen und Regierungszeit. Die Legende lautet: „SIEBENBÜRGEN 1538-1690“. mehr...
„Im Zauber der Karpathen“ als Jagdbuch des Jahres ausgezeichnet
Zum 19. Mal wurden 2017 die Leser der „Wild und Hund“ (größte Jagdzeitschrift des deutschsprachigen Raumes) gebeten, über das „Jagdbuch des Jahres“ abzustimmen. Insgesamt 34 Titel von sieben Verlagen standen in den Kategorien Sachbuch und Belletristik zur Wahl. Das Werk „Im Zauber der Karpathen“ von August Roland von Spieß wurde in der Belletristik auf den 2. Platz gewählt. Der Preis (eine Keilerplastik und eine Urkunde) wurde bei der Messe „Jagd und Hund“ in Dortmund Anfang Februar überreicht. mehr...
Nur die Alten sind noch geblieben - Notizen einer Siebenbürgenreise zu Weihnachten 1992
Weihnachten 1992 im siebenbürgischen Großau: Keine „große Unterhaltung“ mehr im dortigen Kulturhaus. Kein freundliches „Grüß Gott“ mehr an jeder Straßenecke für erlebnishungrige Abenteurer. Auch den stolzen Frauen in ihren Trachten und mit den langen ergrauten Zöpfen, die mich einst gern mit den Worten „Hast Du schönes langes Haar, so wie Jesus“ ansprachen, begegnete ich nicht mehr. mehr...
Es soll das Werk den Meister loben: Roland Phleps erhält Pro Meritis Medaille
In Anerkennung seiner persönlichen Leistungen und seines Beitrags zur Förderung des kulturellen und Gemeinschaftslebens wurde der aus Hermannstadt stammende, über 50 Jahre in Freiburg im Breisgau beheimatete Dr. Roland Phleps, anerkannter Nervenarzt und Psychiater und bildender Künstler, mit der Pro Meritis Artis Medaille des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ausgezeichnet. Die Ehrung fand in der Kunsthalle der „Stiftung für Konkrete Kunst Roland Phleps“,Freiburg, statt und wurde zu einer unvergesslichen Lehrstunde über moderne Kunst und das Credo des Künstlers. mehr...
Spur des Bühler Narrenbuchs führt nach Hermannstadt
ie Bühler Narrenzunft Narrhalla 1826 e.V. kann ihre Wurzeln bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges zurückverfolgen. In Bühl wird seit Jahrhunderten ein Narrenbuch geführt. mehr...
Hommage an das Leben in Siebenbürgen: Dagmar Dusil las in Bad Lobenstein
Mit einer Hommage an die Küche und das Leben in Siebenbürgen erfreute am Internationalen Museumstag, dem 21. Mai, das Regionalmuseum im thüringischen Bad Lobenstein ein Publikum, das vorab aus allen Himmelsrichtungen angereist war. Die Literatin Dagmar Dusil warf dabei einen vergnüglichen Blick auf den Alltag in ihrer alten Heimat. mehr...
Deutschsprachigen Unterricht in Rumänien weiter unterstützen
Der Aussiedlerbeauftragte der CDU-Landtagsfraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen, Werner Jostmeier, hat vom 9. bis 12. Mai mit einer kleinen Delegation das Banat und Siebenbürgen besucht. Der Verband der Siebenbürger Sachsen war durch den NRW-Landesvorsitzenden Rainer Lehni und die Landeskulturreferentin Heike Mai-Lehni vertreten. mehr...
Impressionen aus Siebenbürgen in Wurzbach
Ein Gespräch nebst Lesung mit Roland Barwinsky zum Thema „Alte Liebe Osteuropa – Impressionen aus Siebenbürgen“ findet am Samstag, dem 13. Mai, um 14.00 Uhr im Kunsthaus Müller, Markt 6, in Wurzbach im thüringischen Saale-Orla-Kreis (bei Bad Lobenstein) statt. mehr...
In Bamberg: Diavortrag über Siebenbürgen
Im Rahmen der Vortragsreihe „Kulturecho Ost-West“ findet am 17. März, um 18.00 Uhr, im Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Pestalozzistraße 27, in Bamberg mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Bamberg ein Diavortrag statt. Roland Barwinsky spricht zum Thema „Alte Liebe Osteuropa – Impressionen aus Siebenbürgen“. Anschließend gemütliches Beisammensein. mehr...
Dagmar Dusils Kinderbuch regt die Fantasie an
Die aus Siebenbürgen stammende und in Bamberg lebende Autorin Dagmar Dusil veröffentlichte jetzt ein Kinderbuch. In „Tor für die Sterne“ vereinigte sie ihre fantasiebeladene Geschichte mit einer nie versiegenden Sehnsucht nach Heimat, einer immer wieder auflebenden Erinnerung an Vertrautes. Helden gibt es dabei gleich mehrere. So hat die Familie Steilner im Normalfall viel zu tun. Der Papa arbeitet als Historiker zwar viel daheim, hat aber trotzdem kaum Zeit. Die Mama fliegt als Pilotin lange Strecken und ist deswegen immer unterwegs. Aufgrund dieser Begleitumstände sind die Kinder Simon (11 Jahre) sowie Noah (5 Jahre) viel allein. Nur per E-Mail funktioniert die Kommunikation in dieser Familie irgendwie. Eine für das vollumfängliche Glück notwendige persönliche Nähe kann unter diesen Umständen nicht realisiert werden. mehr...